Mit Denkverboten lässt sich kein Krieg gewinnen[/size] Von Clemens Wergin 25. Juni 2009, 17:40 Uhr
Deutschlands nationalsozialistische Vergangenheit hat dazu geführt, alles Militärische mit einem Tabu zu belegen. Dies zeigt erneut die aktuelle Debatte, ob Deutschland in Afghanistan einen "Krieg" führt. Der Einsatz der Bundeswehr ist gefährlich, Denkverbote machen ihn für die Soldaten auch noch frustrierend.
weitere Bilder Soldaten der Bundeswehr fahren in Kundus in Afghanistan in einem Fahrzeug vom Typ Dingo. Bis Juni 2009 sind 27 deutsche Soldaten bei Einsätzen in der Region ums Leben gekommen.
Nach 60 Jahren tut sich die Bundesrepublik immer noch schwer mit Pathos. Man bekam bei den Feierlichkeiten für das Grundgesetz fast den Eindruck, als seien wir vor allem stolz auf das, was wir in jenen sechs Jahrzehnten nicht getan haben: keinen Diktator gewählt, unsere Nachbarn nicht überfallen und kein Volk massakriert. Auch wenn es genug gibt, worauf die Republik stolz sein darf, so bleiben die Deutschen doch ein von der Nazigeschichte gezeichnetes Volk. Nirgends wird das deutlicher als in der Außenpolitik, besonders wenn sie mit Militärmissionen verbunden ist. Schließlich ist der Antimilitarismus so etwas wie der Grundkonsens der deutschen Nachkriegsgesellschaft.
Deshalb ist die Diskussion über Afghanistan eine sehr deutsche Debatte. Soll man nun von gefallenen, getöteten oder umgekommenen Soldaten reden, ist das, was die Bundeswehr in Afghanistan tut, Stabilisierung oder Krieg? Statt über die richtige Strategie für Afghanistan zu reden, streiten wir über die richtige Semantik.
Die ist sicher nicht unwichtig, schließlich hat die Politik in den letzten Jahren mit Sprache versucht zu verschleiern, was tatsächlich in Afghanistan geschieht. Deutsche Soldaten und Aufbauhelfer sind auf Geheiß des Parlaments in Afghanistan und setzen dort das Wertvollste aufs Spiel, was Bürger zum Schutz ihres demokratischen Gemeinwesens einsetzen können: ihr Leben. Da gebietet schon der Respekt, dass Politik und Gesellschaft sich ehrlich machen hinsichtlich dessen, was sie einigen Bürgern in Afghanistan abverlangen. Die Frage des Sprachgebrauchs kratzt aber nur an der Oberfläche eines viel größeren Problems: Wie lässt sich eine im Kern pazifistisch gestimmte Bevölkerung überzeugen, dass Deutschland – eine der größten Volkswirtschaften der Welt – sich angemessen an Stabilisierungsmissionen in einer immer unruhiger werdenden Welt beteiligt?
Die Katastrophe, die Nazideutschland über Europa brachte, hat in den Nachkriegsjahrzehnten ja eine Gegenbewegung in weiten Teilen der Gesellschaft bewirkt, die alles Militärische mit einem Tabu belegte. Dagegen ist an sich gar nichts einzuwenden. Es wirkt auf Deutschlands Nachbarn auch noch stets beruhigend, wenn sie im schlimmsten Falle verbale Ausfälle von Peer Steinbrück ertragen müssen, aber keine deutschen Knobelbecher auf ihrem Territorium zu befürchten haben. Inzwischen sehen aber viele Partner diese habituelle Abwehr alles Militärischen, die isolationistische Impulse in sich trägt, auch als Problem. Weil sie sich von Deutschland mehr Unterstützung bei Krisen wünschen.
Im Kosovo-Krieg hatte der damalige Außenminister Joschka Fischer noch Auschwitz bemüht, um die deutsche Beteiligung an der Rettung der Kosovo-Albaner zu begründen. Das war nicht nur als Vergleich unangemessen, es hat auch die Schwelle so hoch gesetzt, dass es die Grundsatzdebatte nicht voranbrachte. Inzwischen haben wir die paradoxe Situation, dass eine Mehrheit Auslandseinsätze immer noch als die große Ausnahme begreift, während sie tatsächlich längst zur Regel geworden sind.
Der Bundeswehreinsatz in Afghanistan ist aber auch das Opfer einer Schweigespirale. Jahrelang hat sich kaum ein Politiker gefunden, der aktiv in der Öffentlichkeit für diesen Einsatz warb. Man wollte es sich mit dem Wähler nicht verscherzen, dem in den Zeiten von George W. Bush jede Nähe zu amerikanisch geführten Militäreinsätzen suspekt war. So konnte sich die Abwehr gegen den Einsatz weiter verfestigen. Der Bundeswehr bleibt in solch einer Situation eigentlich nicht viel mehr, als in Afghanistan auf Halten zu spielen. Zwar weicht sie seit einigen Wochen Feuergefechten mit den Taliban nicht mehr aus. Aber grundlegende, auch gewagte Veränderungen der Strategie, wie sie die Amerikaner etwa erfolgreich im Irak versucht haben, sind bei dem geringen Spielraum, den die Politik zu haben glaubt, schwer vorstellbar.
So ist der Einsatz für die Bundeswehrsoldaten nicht nur gefährlich, er ist auch frustrierend. Sie spüren, dass die meisten Deutschen ihren Einsatz am liebsten ganz aus dem Bewusstsein ausblenden würden. Gleichzeitig legt ihnen der Bundestag feste Fesseln der Einsatzbeschränkungen an, und Strategieplaner und Politik sehen sich von Denkverboten umzingelt. So lässt sich kein Krieg gewinnen – egal, ob man ihn nun als solchen bezeichnen will oder nicht.
Deutschland mag zwar militärisch zu einer Art kastrierter Feiglingen mutiert sein aber was außen-politische Intrigen gegen andere Völker angeht ist D. mindestens genauso pervers-verlogen wie die Amis und was das [size=150]HETZEN gegen andere Völker angeht ist Deutschland seit Dr. Göbbels noch teuflischer geworden (siehe Deutschlands Hetze gegen ... Serbien /Russland /China /[setze jedes nichtwestliche/nichtmuslimische Land rein] ...)
Joschka Fischer, wenn ich seinen Namen schon höre, einer der größten Kriegsverbrecher hier in D.
Ausschwitz, dieser Bastard, wenn der wüsste was in Ausschwitz passiert ist würde er sowas nicht sagen. Eine Beleidigung an all die Opfer die zu dieser zeit dort umgekommen sind.
ja dieser Joschka Fischer [img-mini]http://www.astro.com/im/vip/fischer2002.jpg[/img-mini]... gleich neben Rudolf Scharping [img-mini]http://www.spiegel.de/img/0,1020,85132,00.jpg[/img-mini]
sind die schlimmsten deutschen Kriegstreiber und Hetze überhaupt seit dem 2WK/Göbbels
über Scharpings Hetze-Wahn gegen Serben braucht wohl keiner noch ne Belehrung (ich erinnere nur an der Hufeisenplan von Scharping erfunden )
und Joschka Fischer dieser geisteskranken Kriegstreiber und Hetzer gegen Serben ... was soll man zu ihm noch sagen
Joschka hatte es sogar mal so weit getrieben und gehetzt, dass Serben eine schwangere Kosovo-Albanerin aufgeschlitzt haben, das Baby rausgeschnitten haben und ins Feuer geworfen haben und danach in die noch lebende aufgeschnittene Albanerin brennende Kohle in den offenen Magen reingestopft haben (perverseste erfundene Propaganda) wenigstens bei diesem Hetzversuch Joschkas konnten die Reporter nur über Joschka lachen - aber an ansonsten nahmen die westlichen Reporter praktisch jede Hetze Joschkas gegen Serben auf und hetzten sie weiter gegen Serben
Das erbärmlichste Weltweit was Deutschland noch aufzubieten hat .... ist ihre tiefverwurzelte Hetze gegen alles Nichtwestliche
Zitat von TRIja dieser Joschka Fischer [img-mini]http://www.astro.com/im/vip/fischer2002.jpg[/img-mini]... gleich neben Rudolf Scharping [img-mini]http://www.spiegel.de/img/0,1020,85132,00.jpg[/img-mini]
sind die schlimmsten deutschen Kriegstreiber und Hetze überhaupt seit dem 2WK/Göbbels
über Scharpings Hetze-Wahn gegen Serben braucht wohl keiner noch ne Belehrung (ich erinnere nur an der Hufeisenplan von Scharping erfunden )
und Joschka Fischer dieser geisteskranken Kriegstreiber und Hetzer gegen Serben ... was soll man zu ihm noch sagen
Joschka hatte es sogar mal so weit getrieben und gehetzt, dass Serben eine schwangere Kosovo-Albanerin aufgeschlitzt haben, das Baby rausgeschnitten haben und ins Feuer geworfen haben und danach in die noch lebende aufgeschnittene Albanerin brennende Kohle in den offenen Magen reingestopft haben (perverseste erfundene Propaganda) wenigstens bei diesem Hetzversuch Joschkas konnten die Reporter nur über Joschka lachen - aber an ansonsten nahmen die westlichen Reporter praktisch jede Hetze Joschkas gegen Serben auf und hetzten sie weiter gegen Serben
Das erbärmlichste Weltweit was Deutschland noch aufzubieten hat .... ist ihre tiefverwurzelte Hetze gegen alles Nichtwestliche
dem scharping wachsen auch schon die Hörner aus der Stirn
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE