London ignoriert russische Auslieferungsanträge gegen Beresowski 13:34 | 21/ 07/ 2009
ZCHINWALI, 21. Juli (RIA Novosti). Die britischen Behörden reagieren vorerst nicht auf die Anträge für die Auslieferung des russischen Unternehmers Boris Beresowski, die die russische Staatsanwaltschaft nach London sendet.
Das sagte der russische Generalstaatsanwalt Juri Tschaika am Dienstag in der südossetischen Hauptstadt Zchinwali.
"Bei einigen Straffällen gegen den russischen Staatsbürger Boris Beresowski, der in Großbritannien Unterschlupf bekommen hat, sind bereits Urteile gefällt worden", fuhr Tschaika fort. "Denen gemäß hat die Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation bereits mehrmals Auslieferungsanträge an die Kollegen in Großbritannien gerichtet. Leider reagieren sie vorerst nicht darauf."
In seiner Abwesenheit war Beresowski zu 13 Jahren Haft wegen der Veruntreuung von 58 Millionen Rubel verurteilt worden, die dem Unternehmen LogoVAZ gehörten. Zuvor war er bereits zu einer sechsjährigen Haftstrafe wegen der Entwendung von Aeroflot-Geldern verurteilt worden.
In Großbritannien wurde Beresowski als politischer Flüchtling anerkannt.
Och Gott die Engländer Einen KRIMINELLEN der in Russland Milliarden Rubel veruntreut hat und somit Russland schwer schädigt (aber pro-westlich ist) den erkennen sie heuchlerischer weise als politischen Flüchtling an ... Russland sollte seine ganzen Kriminellen nach Großbritannien abschieben alle Verbrecher, Vergewaltiger, Pädophilen, Mörder, Diebe, Islamisten usw usw usw ... ... sie werden dann in England als politische Flüchtlinge anerkannt - weil sie ja der böse russische Staat verfolgt^^