Immer mehr deutsche Frauen bleiben kinderlos 29. Juli 2009, 13:41 Uhr
In Deutschland bleiben immer mehr Frauen ohne Nachwuchs. Dies gilt vor allem für westdeutsche Akademikerinnen und Großstädterinnen. Jede fünfte der 40- bis 44-jährigen Frauen hat kein Kind zur Welt gebracht. Zwischen alten und neuen Bundesländern wird ein großer Unterschied deutlich.
Mutter und Kind: In Deutschland bekommen immer weniger Frauen Nachwuchs
Frauen bleiben in Deutschland immer häufiger kinderlos. Im Jahre 2008 hätten 21 Prozent der 40- bis 44-Jährigen hätten keine Kinder zur Welt gebracht, sagte der Präsident des Statistischen Bundesamtes, Roderich Egeler, am Mittwoch in Berlin. Dagegen seien unter den zehn Jahre älteren nur 16 Prozent und unter den zwanzig Jahre älteren Frauen 12 Prozent kinderlos geblieben.
Bei der Entscheidung für oder gegen Kinder spielt den Ergebnissen zufolge der Lebensstandort der Frauen eine entscheidende Rolle. So seien mehr Frauen im Westen des Landes kinderlos als solche, die in Ostdeutschland leben. Im Detail zeige die Umfrage, dass sich vor allem Frauen in den Städten häufiger gegen Kinder entscheiden als Frauen in ländlichen Gebieten, hieß es.
In Westdeutschland werde zudem ein Zusammenhang zwischen Bildungsstand und Kinderlosigkeit deutlich. Je höher der Bildungsstand, desto häufiger sei eine Frau kinderlos, sagte Egeler. 2008 hatten 28 Prozent der westdeutschen Akademikerinnen im Alter zwischen 40 und 75 Jahren keine Kinder, im Osten lag der Anteil nur bei 11 Prozent.
ZitatKinderlosigkeit in Deutschland in sieben Daten
Insgesamt waren 2008 unter den 40- bis 44-jährigen Frauen 21 Prozent kinderlos, der Anteil bei den 50- bis 54-Jährigen lag bei 16 Prozent. Unter den 60 bis 64 Jahre alten Frauen hatten 12 Prozent keine Kinder geboren.
In Ostdeutschland gibt es deutlich weniger kinderlose Frauen als im Westen. Unter den 40- bis 75-Jährigen im Westen haben 16 Prozent keine Kinder, im Osten sind es 8 Prozent. Bei den 35- bis 39-Jährigen haben im Westen bisher 28 Prozent keinen Nachwuchs, im Osten lediglich 16 Prozent.
In Westdeutschland besteht ein Zusammenhang zwischen Bildungsstand und Kinderlosigkeit. 26 Prozent der Frauen mit hoher Bildung haben keine Kinder, bei mittlerer Bildung liegt der Anteil bei 16 Prozent und bei Frauen mit niedriger Bildung bei 11 Prozent.
Unter den westdeutschen Akademikerinnen zwischen 40 und 75 Jahren haben 28 Prozent keine Kinder, bei den Ostdeutschen mit akademischen Grad nur 11 Prozent.
Von allen 25- bis 39-jährigen Frauen waren 2008 83 Prozent der Ehefrauen auch Mütter. Unter den Geschiedenen, getrennt Lebenden oder verwitweten Frauen betrug der Mütteranteil 79 Prozent. Unter den nicht verheirateten, aber in einer Lebenspartnerschaft lebenden Frauen waren 36 Prozent Mütter. Unter den ledigen Frauen haben 15 Prozent Kinder auf die Welt gebracht.
Die Zahl der ledigen Mütter hat zugenommen. 2008 waren von den 60- bis 75-jährigen Ledigen 24 Prozent Mütter, von den 40- bis 49-Jährigen waren es 33 Prozent.
Frauen mit Migrationshintergrund sind seltener kinderlos als die in Deutschland geborenen Frauen. 13 Prozent der 35- bis 44-jährigen Zuwanderinnen haben keine Kinder, bei den in Deutschland geborenen sind es 25 Prozent. Unter den 25- bis 34-Jährigen haben 39 Prozent der Frauen mit Migrationshintergrund bisher keine Kinder, bei den Frauen ohne sind es 61 Prozent. (Quellen: Statistisches Bundesamt/ddp)
Im Vergleich von in Deutschland geborenen und zugewanderten Frauen bekommen zudem häufiger Frauen mit Migrationshintergrund ein oder mehrere Kinder.
Der Mikrozensus gilt als die größte jährliche Haushaltsbefragung in Europa. Für diese Studie wurden den Angaben zufolge 2008 alle Frauen im Alter zwischen 15 und 75 Jahren gefragt, ob sie Kinder geboren haben und wenn ja, wie viele. Die Angaben waren freiwillig.
Zum Glück bin ich keine Deutsche Frau. Wobei die Griechinnen und alle anderen aus ursprünglich christlichen Ländern ja auch nicht gerade gebärfreudig sind. Das macht der zunehmende Egoismus. Hässlich.
Tja, was soll man dazu sagen?? Wir müssen uns nur einmal in unserer eigenen Umgebung umschauen. Wer von den 25 -40 Jährigen hat Kinder??? Es wird Zeit das ich in diesem Jahr Heirate damit wir ein paar Kinder bekommen
Zitat von IlijaTja, was soll man dazu sagen?? Wir müssen uns nur einmal in unserer eigenen Umgebung umschauen. Wer von den 25 -40 Jährigen hat Kinder??? Es wird Zeit das ich in diesem Jahr Heirate damit wir ein paar Kinder bekommen
hehe
ich denke das problem liegt darin das die Leute sich dem Problem nicht bewusst sind. Spätestens wenn sie schon zu alt sind für Kinder werden sie es bitter bereuen. Aber sowas von.
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
Zitat von Mirkoich denke das problem liegt darin das die Leute sich dem Problem nicht bewusst sind. Spätestens wenn sie schon zu alt sind für Kinder werden sie es bitter bereuen. Aber sowas von.
Ja ganz genau ... dass ist auch ein Problem dem wir in der westlichen Diaspora auch ausgesetzt sind (wir sind verwestlicht)
viele von uns begreifen nicht, dass alles wertvolle was wir auf der Erde hinterlassen ... unsere Kinder sind
als ich noch Rettungssanitäter war, habe ich sehr oft alte Menschen vom Krankenhaus in Altenheime gefahren (und umgekehrt) nebenbei - ich finde dass es von Kindern unmenschlich ist alte Eltern als Belastungsgrund in Altenheime abzuschieben die alten Menschen in Seniorenheimen (ohne Kinder) waren so extrem vereinsamt - keiner besuchte sie - keiner liebte sie eine alte Frau die ich transportierte, hatte sich während der gesamten fahrt an meine Hand geklammert, einfach nur um einen anderen Menschen zu fühlen/spühren ... so vereinsamt war sie
was machen heutzutage üblicherweise deutsche Frauen die zu alt sind für Kinder ... entweder versuchen sie doch noch irgendwie ein Kind zu bekommen (künstliche Befruchtung usw) oder sie "kaufen" sich Kinder !! (aus Osteuropa, Asien, Latain-Amerika oder auch Afrika) "scheinheilig" nennen sie es "Adoption aus der Armut heraus", dabei ist es nur ihr purer Egoismus (sonst würden sie spenden)
oder was machen sie noch, wenn sie noch nicht zu Alt sind - sie huren rum mit "Zuwanderern aus dem östlichen Kulturkreis" - in der Hoffnung, dass sie ein Pascha heiratet und gut behandelt Ansonst versuchen sie unfamilier das Kind alleine aufzuziehen, weil sie mittlerweile Beziehungsunfähig sind (westliche Frauen wie auch besonders Männer) Kinder brauchen unbedingt beide Elternteile um gesund und sozial in die Gesellschaft aufzuwachsen
da habe ich die Grafiken her ^^ fällt euch was auf ? gerne sagen die Deutschen, dass alles nur an dem Kommunismus sprich an den Linken liegt^^ aber wenn man die Statistiken sich anschaut, sind grade die WEST-Deutschen Länder die Looser-Länder (dank der 68er Revolution^^)
"ohne Kinder"
Die Frauen in Ostdeutschland auch gerade die mit hoher Bildung sind Kinderreich - absolutes Gegenteil zu Westdeutschland
"ohne Kinder"
Auch hier sind die ausländischen Frauen statistisch kinderreicher als deutsche Frauen Aber ich glaube das kommt davon, dass Ausländer mehr aus Dörfern kommen und daher traditioneller/Familiärer erzogen sind
Tja die Statistik ist erschreckend kommt genau in die 68er Revolution (aus der Zeit die Kinder geprägt) 62 % der Frauen zwischen 25 und 34 in großen Städten haben keine Kinder ... und das so um 1980 ... heute noch mehr
In der UdSSR haben die Frauen schon so mit 22-25 Kinder bekommen... und meistens auch recht viele. Schon lustig, wenn ich z.B. die Eltern meiner (ehemaligen) Klassenkameraden sehe... teilweise Rentner... und meine sind Anfang 40.
ja ist besser so das die deutschen frauen kein kinder bekommen, sieht euch mal an wie die die behandeln und sich aufführen, des wär nur ne strafe für die kinder
Srbija Kume!
Од малена су ме учили да чувам своје да тучем све пичке што издају хероје Да не праштам никад никоме ништа да будем прави Србин,никада пичка!!!!!
Zahl der Geburten im Vergleich zur Bevölkerungszahl ist in Deutschland gesunken
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Trotz der Elterngeld-Kampagne von Ursula von der Leyen Deutschland ist EU-Schlusslicht bei Geburten 04.08.2009 - 12:30 UHR
Deutschland, wo sind deine Kinder?
Trotz der Elterngeld-Kampagne von Familienministerin Ursula von der Leyen (50, CDU) werden in Deutschland immer weniger Kinder geboren. In keinem Land der Europäischen Union sind bezogen auf die Bevölkerungszahl im vergangenen Jahr so wenig Kinder auf die Welt gekommen wie bei uns.
Pro 1000 Einwohner wurden rechnerisch nur 8,2 Kinder geboren, wie die Statistikbehörde Eurostat in Brüssel mitteilte.
Zudem war Deutschland 2008 das einzige EU-Land, in dem dieser Wert, die so genannte Bruttogeburtenziffer, im Vergleich zum Vorjahr weiter geschrumpft war – 2007 lag er noch bei 8,3 Kindern.
Bei der Zahl der Todesfälle pro 1000 Einwohner hat Deutschland 2008 hingegen EU-weit den höchsten Anstieg zu vermelden. Die Quote stieg von 10,1 auf 10,3 Prozent.
In Deutschland standen rund 844 000 Todesfällen nur 675 000 Geburten entgegen. Damit schrumpfte die Bevölkerung der EU zufolge um 168 000 Bürger.
EU-weit kamen insgesamt 5,4 Millionen Babys auf die Welt. Den Spitzenplatz in der Geburtsstatistik sicherte sich mit einem Wert von 16,9 Irland.
Frankreich erreichte mit statistisch 13 Kindern pro 1000 Bürgern den zweiten Platz, Großbritannien kam mit statistisch 12,9 Geburten auf Rang drei.
Die Europäische Bevölkerung nimmt leicht zu In der EU leben inzwischen rund eine halbe Milliarde Menschen. Laut Eurostat wurde die EU-Bevölkerung zum Stichtag 1. Januar auf 499,8 Millionen Bürger geschätzt.
Damit lebten in den 27 Ländern der Gemeinschaft Anfang dieses Jahres 2,1 Millionen Menschen oder 0,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Zunahme ging den Angaben zufolge auf ein natürliches Bevölkerungswachstum von 0,6 Millionen und ein Zuwanderungsplus von 1,5 Millionen zurück.
ZitatDie Zunahme ging den Angaben zufolge auf ein natürliches Bevölkerungswachstum von 0,6 Millionen und ein Zuwanderungsplus von 1,5 Millionen zurück.
Neue Zahlen Geburten in Deutschland gehen drastisch zurück Von Dorothea Siems 14. September 2009, 18:57 Uhr[/size]
Im ersten Halbjahr 2009 sind hierzulande deutlich weniger Kinder zur Welt gekommen als in den ersten sechs Monaten des Jahres 2008. Das Statistische Bundesamt verzeichnet nach vorläufigen Zahlen einen Rückgang um fast sieben Prozent. Experten bringen das Baby-Minus mit der Wirtschaftskrise in Zusammenhang.
Foto: dpa Im ersten Halbjahr 2009 kamen in Deutschland vergleichsweise wenig Kinder zur Welt
In Deutschland sind im ersten Halbjahr 2009 deutlich weniger Kinder geboren worden als im Vorjahreszeitraum. Nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes kamen zwischen Januar und Juni dieses Jahres rund 312.000 Babys zur Welt.
Dies bedeutet gegenüber 2008 einen Rückgang um 32.000 Kinder oder 6,6 Prozent. Damit hat sich der Abwärtstrend des vergangenen Jahres – allerdings stark beschleunigt – fortgesetzt.
Die Geburten gehen in Deutschland seit Jahrzehnten zurück. Zwischenzeitlich gab es im Jahr der Einführung des neuen Elterngeldes einen kleinen Babyboom, den die Regierung als Erfolg ihrer Familienpolitik wertete. So wurden 2007 rund 12.000 Kinder mehr als ein Jahr zuvor geboren.
Im vergangenen Jahr sank die Zahl der Geburten aber wieder leicht um 8000. Experten hatten einen Einbruch infolge der Wirtschaftskrise prognostiziert.
Insgesamt waren 2008 unter den 40- bis 44-jährigen Frauen 21 Prozent kinderlos, der Anteil bei den 50- bis 54-Jährigen lag bei 16 Prozent. Unter den 60 bis 64 Jahre alten Frauen hatten 12 Prozent keine Kinder geboren.
In Ostdeutschland gibt es deutlich weniger kinderlose Frauen als im Westen. Unter den 40- bis 75-Jährigen im Westen haben 16 Prozent keine Kinder, im Osten sind es 8 Prozent. Bei den 35- bis 39-Jährigen haben im Westen bisher 28 Prozent keinen Nachwuchs, im Osten lediglich 16 Prozent.
In Westdeutschland besteht ein Zusammenhang zwischen Bildungsstand und Kinderlosigkeit. 26 Prozent der Frauen mit hoher Bildung haben keine Kinder, bei mittlerer Bildung liegt der Anteil bei 16 Prozent und bei Frauen mit niedriger Bildung bei 11 Prozent.
Unter den westdeutschen Akademikerinnen zwischen 40 und 75 Jahren haben 28 Prozent keine Kinder, bei den Ostdeutschen mit akademischen Grad nur 11 Prozent.
Von allen 25- bis 39-jährigen Frauen waren 2008 83 Prozent der Ehefrauen auch Mütter. Unter den Geschiedenen, getrennt Lebenden oder verwitweten Frauen betrug der Mütteranteil 79 Prozent. Unter den nicht verheirateten, aber in einer Lebenspartnerschaft lebenden Frauen waren 36 Prozent Mütter. Unter den ledigen Frauen haben 15 Prozent Kinder auf die Welt gebracht.
Die Zahl der ledigen Mütter hat zugenommen. 2008 waren von den 60- bis 75-jährigen Ledigen 24 Prozent Mütter, von den 40- bis 49-Jährigen waren es 33 Prozent.
Frauen mit Migrationshintergrund sind seltener kinderlos als die in Deutschland geborenen Frauen. 13 Prozent der 35- bis 44-jährigen Zuwanderinnen haben keine Kinder, bei den in Deutschland geborenen sind es 25 Prozent. Unter den 25- bis 34-Jährigen haben 39 Prozent der Frauen mit Migrationshintergrund bisher keine Kinder, bei den Frauen ohne sind es 61 Prozent. (Quellen: Statistisches Bundesamt/ddp)
Das ist ein Trauerspiel...wir müssen uns nur einmal die deutschen Politiker anschauen...Merkel=Kinder??? Fehlanzeige, Künast=Kinder??? Fehlanzeige, Claudia Roth=Kinder???Fehlanzeige, diese Tussies von Linken..Kinder? Neee....Nur von der Leyen reicht da nicht! Das Problem ist ja das es nicht nur hier schlimm ist sondern auch in Russland, Griechenland, Italien, Serbien u.s.w. Das die Franzmänner und Tommis soviele Kinder bekommen liegr mit Sicherheit an den dort lebenden Arabern....
wie immer stimme ich dir in diesen Dingen voll zu ... du hast es ganz genau beschrieben !! wenn solche Politiker Deutschlands Politik/Volk leiten, dann führen sie es nur in ihren eigenen Lebensweg = UNTERGANG
Die Franzosen haben heute schon 10% Muslimenanteil (Algerier/Araber &Co) ... die pflazen sich extrem hoch ... die Amis ... da sind die christlichen "Latinos" sie extrem für Nachwuchs sorgen ... aber auch dort wächst die Islamisierung extrem
übrigens meine Lieblings-Katholiken die Spanier (wie latin-amerika Freunde Serbiens) haben nur 1,1 Kinder pro Familie 2,11 ist absolutes Minimum für eine Gesellschaft damit sie "gleich hoch" bleibt (die zusätzlichen 0,11 sind Menschen die nicht für weitere Fortpflanzung fähig sind - wie Schwule, Behinderte, als Kind verstorbene usw...)