ich habe schon öfters Gruftis gesehen (ich glaube, die zählen ja nicht automatisch zu Satansanhängern) ich habe da schon extreme Vorfälle dieser Leute gesehen ^^ einmal z.B. in der Straßenbahn - Eine Frau (Grufti) hält an einer Kette einen Mann fest ^^ (sah lustig aus) naja und halt überall diese "umgekehrten" christlichen Symbole (Kreuz)
Gestern sah ich im Auto hinter mir im anderen Auto auch das umgekehrte Kreuz der Fahrer und die Beifahrerin waren sahen eigentlich relativ normal aus aber ihr Auto voll das Satansauto ... innen schwarz, am Innenspiegen verkehrtes Kreuz und Pentagrame im Auto abgebildet
Was machen eigentlich Satanisten und Grftis ... rituell
z.B. ... ___________________________________________________________________
Zahl der Satanisten wächst VON ANDREAS GRÖHBÜHL - zuletzt aktualisiert: 07.05.2008
Kevelaer (RP) In Kevelaer berichten heute Jugendamt und Sekteninfo über okkulte Praktiken im Kreis Kleve und zeigen: Immer mehr Jugendliche beten den Satan an. Doch auch scheinbar harmlose Esoterik kann gefährlich sein.
Schwarze Messen auf dem Friedhof, blutige Tieropfer, Grabschändungen: Das ist die hässliche Fratze des Satanismus. Foto: Ulrich Schütz
[textleft]Schwarze Messen auf dem Friedhof, blutige Tieropfer, Grabschändungen: Das ist die hässliche Fratze des Satanismus. Immer mehr Jugendliche aus dem Kreis Kleve wenden sich dem Okkulten zu. Doch auch Erwachsene sind gefährdet. Darüber informiert heute um 19 Uhr im Konzert- und Bühnenhaus Kevelaer die Kontakthilfe bei Sektenproblemen, das Stadt- und Kreisjugendamt und die Sekten-Info NRW.
Nichts Gutes auf der Welt
Sabine Riede von der Sekten-Info weiß, weshalb manche jungen Menschen dem Teufel huldigen. „Das sind oft Jungen und Mädchen, die schon viel Leid erfahren haben“, sagt sie. Im Heim beispielsweise. „Sie haben die Ansicht, es gebe nichts Gutes auf der Welt.“ In schwarzen Gewändern fühlen sie sich mächtig, sie ernten Anerkennung von anderen. Respekt, den sie vielleicht ihr Leben lang vermisst haben. „Die Ideologie des Satanismus heißt: Tu was du willst“, erklärt Riede. Horrorfilme, die das Okkulte verherrlichen, seien nicht der Auslöser für satanistisches Verhalten, sagt die Pädagogin. Wohl aber hielten sie das Thema bei den Jugendlichen wach.
Dabei geht es den Menschen, um die sich Institutionen wie die Kontakthilfe bei Sektenproblemen und die Sekten-Info kümmern, nicht immer gleich um den Teufel persönlich. Schon scheinbar harmlose Techniken wie Pendeln und Gläser-Rücken sind für Sabine Riede Anlass zur Sorge.
„Esoterische Praktiken führen zum Realitätsverlust“, sagt sie. Und das nicht nur in jungen Jahren. Neben der Realität verlieren manche gleich noch viel Geld. Beispielsweise bei so genannten Astro-Hotlines, die Lebensratschläge erteilen. „Bei diesen Anrufen besteht die Gefahr, süchtig zu werden“, erklärt Sabine Riede. Die Menschen erfahren Zuwendung von den Ratgebern. Bald schon wählen sie bei jedem kleinen Problem die teure Telefonnummer. „Schnell verliert man da Tausende Euro.“
Scientology hingegen ist im Kreis Kleve trotz prominenter Hollywood-Unterstützung und großer regelmäßiger Berichterstattung offenbar noch nicht wirklich angekommen. Landesweit wächst die Zahl derer, die sich bei den Sekten-Beratungsstellen melden. Das kann ein gutes Zeichen sein, weil mehr Betroffene Hilfe suchen. Oder ein schlechtes, weil es einfach mehr Fälle gibt.