Wissenschaftler entdeckten in Kolumbien ein fossiles Reptil, das 13 Meter lang und eine Tonne schwer war. Die Riesenschlange muss dereinst Krokodile und Schildkröten verschlungen haben.
Foto: Jason Bourque; ddp
Titanoboa: Vermutlich ernährte sie sich von Krokodilen. Ausgrabungen in Südamerika haben Fossilien der bisher größten bekannten Schlange zutage befördert. Wissenschaftler vom Smithsonian Tropeninstitut in Panama und der Universität Florida in Gainesville entdeckten im nordöstlichen Kolumbien, genauer in der Cerrejón-Formation, die Überreste einer Titanoboa und die versteinerten Knochen ihrer Beute. Die Forscher schreiben in der aktuellen Ausgabe des Fachjournals „Nature“, dass sie das Urreptil in Südamerikas größtem Abbaugebiet für Steinkohle ausgegraben haben. Die Funde lassen vermuten, dass die Riesenschlange ganze Krokodile und Schildkröten verschlang. Außerdem schreiben die Experten, dass die Riesenschlange wohl bis zu 13 Meter lang war und über eine Tonne auf die Waage brachte.
Mit Computern analysierten die Wissenschaftler die Lage der Wirbel im Schlangenkörper und schlossen daraus auf die Größe des Reptils. Carlos Jaramillo, einer der beteiligten Forscher, sagte: „Die gesammelten fossilen Pflanzen deuten darauf hin, dass das Gebiet, in dem die Ausgrabungen stattfanden, vor rund 60 Millionen Jahren ein Regenwald war.“ Der Fund gewährt damit einen Einblick in eine Zeit der Erdgeschichte, aus der bisher nur wenig bekannt war.
Vor 60 Millionen Jahren: 30 - 34 Grad Umgebungstemperatur Zudem lassen sich durch die Größe der Schlange auch Rückschlüsse auf die Klimaverhältnisse im Regenwald zu der Zeit ziehen. „Die geschätzte Durchschnittstemperatur dieser Region lag weitaus höher als heute die Temperaturen in irgendeinem anderen tropischen Regenwald“, sagte Jaramillo. „Eine Schlange dieser Größe benötigt Umgebungstemperaturen zwischen 30 und 34 Grad Celsius.“
Hohe Temperatur überlebenswichtig Reptilien wie auch die urzeitliche Riesenschlange sind poikilotherm – das heißt, sie können ihre Körpertemperatur nicht selbstständig regeln. Um beweglich zu sein, müssen die Tiere sich auf heißen Steinen aufwärmen. Damit eine Riesenschlange von der Größe eines Reisebusses überleben kann, muss die Umgebungstemperatur entsprechend hoch sein. Deshalb vermuten die Wissenschaftler, dass die Temperaturen in den tropischen Regenwäldern vor 60 Millionen Jahre durchschnittlich drei bis vier Grad höher waren, als es heute in vergleichbaren Gegenden der Fall ist.
Die Wissenschaftler tauften das imposante Fossil auf den Namen Titanoboa cerrejonensis – die Riesenboa aus der Cerrejón-Region.
5-MEGAPIXEL-TELESKOP[/size] "Kepler" fahndet nach der zweiten Erde [size=85]Von Christoph Seidler
Milliarden erdähnliche Planeten soll es allein in unserer Milchstraße geben - aber wo? Nun will sich die Nasa mit dem neuen "Kepler"-Teleskop die prestigeträchtige Entdeckung einer zweiten möglichen Lebenswelt für die Menschheit sichern.
Sie ist da draußen, ganz sicher. Man muss nur richtig hinsehen. Alan Boss vom Carnegie Institute for Science in Washington hat keinen Zweifel daran, dass die zweite Erde existiert. Und nicht nur die. Allein in unserer Galaxie gebe es die unglaubliche Zahl von hundert Milliarden erdähnlichen Planeten, sagte der Astrophysiker vor wenigen Tagen auf der Jahrestagung der US-Wissenschaftlervereinigung AAAS in Chicago. Noch unvorstellbar viel mehr gebe es in den hundert Milliarden vermuteten weiteren Galaxien des Universums. "Ich glaube, dass jeder Stern, den wir am Nachthimmel sehen können, von einem erdähnlichen Planeten umkreist wird." Innerhalb von drei Jahren, so Boss, könne der erste von ihnen aufgespürt werden.
naaa... ich lese zwar hin und wieder Spiegel aber da muss man vorsichtig sein, ist nicht immer sehr objektiv und politisch etwas sehr linksbündig.... außerdem leugnet der Oberheini-Redakteur Jesus Christus, da ist man bei mir schonmal endgültig untendurch
Also, er sucht eine zweite Erde? Warum nicht? Ich suche eine Lösung, wie ich mein Leben auf dieser Erde hinbekomme, könnte der Kerl mir bitte das Geld zuschieben, das er für die Suche einer weiteren ausgibt?
Zitat Forscher: Ältester Vorfahr des Menschen entdeckt
Ein 47 Millionen Jahre altes Uraffen-Fossil aus der Grube Messel bei Darmstadt liefert nach Forscheransicht bahnbrechende neue Informationen über die Evolution des Menschen.
Perfekt erhalten: Vermutlich sah so der Vorfahr des Menschen aus - Das bislang fehlende Bindeglied zwischen Mensch und Affe. Die sehr gut erhaltene Versteinerung sei möglicherweise ein «missing link», ein bislang fehlendes Verbindungsstück an der Wurzel zum Stammbaum des Menschen. Die Forscher präsentieren den Fund namens «Ida» im Fachmagazin «PLoS ONE» (online). «Ida» sei damit der bei weitem älteste Vorfahre des Menschen, schreiben die Forscher.
«Wir haben nicht nur das komplette Skelett, sondern auch die kompletten Körperumrisse und den Darminhalt», schwärmt Mitautor Jens Lorenz Franzen vom Forschungsinstitut Senckenberg in Frankfurt. Das Tier hat Ähnlichkeit mit Lemuren, das sind Halbaffen, wie sie heute noch auf Madagaskar leben. Es fehlen jedoch beispielsweise typische Zahnmerkmale der Lemuren. Dafür entdeckten die Forscher andere Körperteile, die in Richtung heutiger Affen und Menschen hinweisen, zum Beispiel den Sprunggelenksknochen des Fossils.
Gerade mal so groß wie eine Katze Die etwa 20 Zentimeter große Versteinerung zeigt den Affen-Urahn von der Seite; Beine und Gebiss sind ebenso wie Gewebereste gut zu erkennen. Das Fossil war bereits 1983 ausgegraben worden und seitdem in Privatbesitz. Erst vor zwei Jahren gelangte es in die Hände des norwegischen Paläontologen Jörn Hurum von der Universität Oslo. Er nannte das Fossil «Ida», nach seiner kleinen Tochter.
Ein Schlüsselfund für die Wissenschaft «Das ist das erste Verbindungsstück zu allen Menschen ... wirklich ein Fossil das das Welterbe verbindet», schwärmt Teamleiter Hurum und ergänzt: «Das Fossil ist so komplett. Alles ist da.» Das Tier sei der älteste Vorfahre des Menschen. «Es ist wirklich eine Art Stein von Rosetta», sagte Philip Gingerich von der Universität Michigan. Mit Hilfe des Steines wurden die ägyptischen Hieroglyphen entziffert.
Das Fundstück wurde am Dienstag in New York vorgestellt. «Für mich ist dieses Fossil das achte Weltwunder, so was hat die Welt noch nicht gesehen», sagte Franzen laut einer Mitteilung des ZDF. Der Sender dokumentiert die Geschichte des Fossils zusammen mit dem englischen Sender BBC und dem US-amerikanischen History-Channel.
ist genau so wahr wie die "mondlandung"" alles hollywood leute der westen und ihre arschkriecheriischen verbündeten wollen sich wieder mal zeigen erst recht die nemci die sowieso es zu nie etwas gebracht haben xD
Srbija Kume!
Од малена су ме учили да чувам своје да тучем све пичке што издају хероје Да не праштам никад никоме ништа да будем прави Србин,никада пичка!!!!!
Eis in Arktis schmilzt übermäßig schnell 15:39 | 08/ 07/ 2009
MOSKAU, 08. Juli (RIA Novosti). Durch den NASA-Satelliten ICESat gewonnene Angaben lassen darauf schließen, dass die Stärke der mehrjährigen Eisschollen in der Arktis in den Jahren 2004 bis 2008 um 67 Zentimeter abgenommen hat und ihre Gesamtfläche um 42 Prozent zurückgegangen ist.
Das geht aus einem Beitrag hervor, der im "Journal of Geophysical Research (JGR) - Oceans" veröffentlicht wurde.
"Selbst in den Jahren, da die Fläche des Arktiseises stabil blieb oder sogar zunahm, haben sich die Stärke und der Umfang des Eises immer weiter verringert und es noch schmelzanfälliger gemacht", zitiert der US-Verband für Geophysik, Herausgeber des JGR, den Chef des Forscherteams, Ron Kwok.
Der NASA-Forscher und seine Kollegen aus der Universität Washington haben Informationen ausgewertet, die in den Jahren 2003 bis 2008 über den Satelliten ICESat (Ice, Cloud und land Elevation Satellite) im Arktisgebiet gewonnen worden waren.
Das Saisoneis war in der Regel rund 1,8 Meter dick gewesen, während das mehrjährige Eis im Durchschnitt 2,7 Meter gemessen hatte. Doch in den letzten Jahren konnten die infolge des sommerlichen Abtauens entstandenen Eisverluste nicht mehr ersetzt werden.
Laut den Forschungsergebnissen hat sich die Stärke des Eises im Jahresdurchschnitt um 17,8 Zentimeter und in den vier vergangenen Jahren um insgesamt 67 Zentimeter verringert. Die Gesamtfläche des mehrjährigen Eises schrumpfte um 42 Prozent bzw. 1,54 Millionen Quadratkilometer.
Laut den Verfassern ist die Verringerung des Eisvolumens in der Arktis auf die Klimaerwärmung und die Anomalien bei der Eiszirkulation, insbesondere auf den extremen Eisschwund in den Jahren 2005 bis 2007, zurückzuführen.
Sensationelle Entdeckung Auf dem Mond gibt es Wasser – und zwar überall 24. September 2009, 16:20 Uhr
Seit je her gilt der Erdtrabant als knochentrocken. Da ist es eine Überraschung, was jetzt gleich drei Raumsonden unabhängig voneinander nachgewiesen haben: Es gibt Wasser auf dem Mond – und das nicht nur an einzelnen Stellen, sondern überall. Allerdings nicht in Form von Ozeanen, Seen oder Pfützen.
Mondoberfläche aufgenommen von der indischen Raumsonde "Chandrayyan-1". An Bord der Sonde befindet sich ein Nasa-Instrument mit dem jetzt die Existenz von Wasser auf dem Erdtrabanten nachgewiesen wurde.
Über Jahrzehnte galt der Mond als trocken. Falls es überhaupt Wasser gebe, so dachte man, könne dieses höchstens an den Polen tief in den schattigen Kratern vorkommen, in die keine Sonnenstrahlen gelangen.
Doch zur großen Überraschung der Wissenschaftler belegen die Daten von gleich drei Raumsonden, dass es auch direkt auf der Oberfläche des Erdtrabanten Verbindungen von Sauerstoff (O) und Wasserstoff (H) gibt – entweder als Hydroxyl (HO) oder sogar als Wasser (H2O). Solche Vorkommen dürften die Planung bemannter Mondstationen erleichtern.
Vage Hinweise auf Wasser gab es seit längerem. Schon vor 40 Jahren brachte die Apollo-Besatzung Gesteinsproben zur Erde mit. Darin wurde zwar Feuchtigkeit nachgewiesen, aber Forscher führten dies auf nachträgliche Verunreinigungen zurück. „Wir lagen in gewissem Maß falsch“, sagt Larry Taylor von der Universität von Tennessee in Knoxville. „Weil die Behälter undicht waren, glaubten wir, das von uns gefundene Wasser stamme von der Kontamination mit terrestrischer Luft."
Die nun vorgelegten Daten rütteln an dieser Annahme: Forscher um Taylor und Carle Pieters von der Brown Universität in Rhode Island werteten Aufnahmen der indischen Raumsonde Chandrayaan-1 aus, die Ende vergangenen Jahres in die Umlaufbahn des Himmelskörpers startete.
Mit einer speziellen Software analysierten die Forscher die Wellenlänge des Sonnenlichts, das von der Mondoberfläche abstrahlt. Diese so genannte Reflektionsspektrometrie erlaubt Rückschüsse auf die Zusammensetzung der obersten Bodenschicht. Das Lichtspektrum liefert klare Hinweise auf Verbindungen von Wasserstoff und Sauerstoff, was entweder Hydroxyl wäre oder aber Wasser.
Ein Liter Wasser in einer Tonne Bodenmaterial
Zudem zeigten ältere Aufnahmen der Raumsonde Cassini solche Spuren nicht nur an den Polen sondern auch in polferneren Gegenden. Und auch Daten der Nasa-Mission Deep Impact bestätigen die Existenz von Wasserspuren auf dem Himmelskörper.
Eine Tonne Bodenmaterial könnte etwa einen Liter Wasser enthalten, glauben die Forscher, die ihre Resultate im Magazin „Science“ veröffentlichten. Zum Vergleich: In Erdgestein kann der Gehalt um das Hundertfache höher liegen.
Aber wo kommt die Feuchtigkeit her? Die Wissenschaftler erwägen zwei Möglichkeiten: Zum einen könne sie von außen stammen, etwa von Kometen, die auf der Oberfläche des Mondes einschlagen. Für wahrscheinlicher hält Taylor aber, dass das Nass auf dem Mond selbst entsteht.
Erklären ließe sich dies mit Hilfe der Sonnenwinde, einem Strom von Wasserstoff-Atomen, den die Sonne stetig ausstößt. Diese erreichen die Erde wegen der schützenden Atmosphäre nicht, treffen aber kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von rund 100.000 Kilometern pro Sekunde auf die Mondoberfläche. Mit dieser Wucht könnten sie, so die Forscher, den im Boden gebundenen Sauerstoff lösen. Dieser könnte sich dann mit dem Wasserstoff verbinden - entweder zu Hydroxyl oder zu Wasser.
Sonde LCROSS soll Klarheit bringen
Die Studienresultate könnten Pläne stützen, eine Mondstation am Südpol des Erdtrabanten anzulegen. Klarheit erhoffen sich Forscher bald von der Sonde LCROSS, die sich am 9. Oktober in der Nähe des Südpols mit einer Geschwindigkeit von über 9.000 Stundenkilometern in den Krater Cabeus A bohren soll. Die Analyse der aufgewirbelten Staubwolke könnte Aufschluss darüber geben, ob in dem Krater gefrorenes Wasser lagert.
Quelle: „Science“, Online-Vorabveröffentlichung
Quelle: „Science“, Online-Vorabveröffentlichung
[textleft]Das können Kosmologen nicht sicher beantworten. Möglicherweise ja, nach neuen Messungen hat es einen Durchmesser von mindestens 155 Milliarden Lichtjahren (in Kilometern: 155 gefolgt von 22 Nullen). Auf jeden Fall ist es unbegrenzt wie eine Kugel: Man kann sich auf ihr endlos bewegen, ohne auf einen Rand zu stoßen. Auch die Form des Alls ist unklar, Einiges spricht für eine Bohnenform.[/textleft]
Wie weit "draußen“ waren wir?
[textleft]Die mit bildlichen und digitalen Informationen über die Erde und den Menschen ausgestattete Raumsonde "Voyager1“ ist etwa 15 Milliarden Kilometer entfernt und hat damit gerade mal eben unser Sonnensystem verlassen. Sie befindet sich gerade dort, wo der Sonnenwind die tödliche kosmische Strahlung bremst und ablenkt.[/textleft]
Sind wir allein im Kosmos?
[textleft]Nachgewiesen wurde bislang kein Leben außerhalb der Erde. Es gibt zwei Theorien. Eine sagt: Intelligentes Leben ist extrem unwahrscheinlich, weil dazu sehr viele Voraussetzungen gegeben sein müssen. Zudem ist das All Milliarden Jahre alt, Zivilisationen werden aber vielleicht nur einige Jahrtausende alt, bevor sie untergehen. Ihre Signale aufzufangen ist wegen des schmalen Zeitfensters extrem unwahrscheinlich. Andere Forscher sagen: Es gibt Abermilliarden von Planeten, irgendwo müsste es auch komplexes Leben geben.[/textleft]
Wie gefährlich sind Asteroiden?
[textleft]Besonders in der Anfangszeit des Sonnensystems sind viele, auch große Asteroiden auf der Erde eingeschlagen. Seitdem hat die Häufigkeit stetig abgenommen. Mehrfach wurde durch Asteroide ein Großteil der Tier- und Pflanzenarten ausgelöscht. Derzeit rechnen die Forscher alle 50 bis 1000 Jahre mit einem Einschlag, der lokale Zerstörungen anrichtet. Alle 100000 Jahre wird ein Einschlag erwartet, der die Zivilisation "in die Steinzeit zurückbombt“. Theoretisch ließen sich Asteroiden mit einer Sonde, die eine Atombombe trägt, von der Erdbahn ablenken.[/textleft]
Wie sieht das Ende der Erde aus?
[textleft]Die Sonne wird immer leuchtstärker und dehnt sich dabei aus. In knapp zwei Milliarden Jahren wird deshalb die Oberflächentemperatur der Erde bei 100 Grad liegen. Schließlich schluckt sie Merkur und Venus und verwandelt die Erdoberfläche in einen Lava-Ozean.[/textleft]
Warum sind die Sterne rund?
[textleft]Alle Sterne, insbesondere auch unsere Sonne, sowie alle Planeten und Monde ballen sich unter dem Einfluss der Anziehungskraft ihrer eigenen Massen zu einer Kugel zusammen. Das ist dann die energieärmste und stabilste Form. Allerdings gilt das nur annäherungsweise. Denn rotierende Himmelskörper – wie die Erde – werden durch die Fliehkräfte am Äquator etwas abgeplattet. Der Durchmesser der Erde ist zwischen den Polen gut 40 Kilometer geringer als am Äquator.[/textleft]
Sind Schwarze Löcher gefährlich?
[textleft]Theoretisch ja, praktisch nein. Unser Sonnensystem dreht sich vorerst in sicherer Entfernung um ein Schwarzes Loch, das im Zentrum unserer Galaxie, der Milchstraße, sitzt. Doch dieses Schwarze Loch saugt zwar nach und nach die umgebende Materie in sich hinein – in vielen Milliarden Jahren auch unser Sonnensystem. Doch dann wird das Leben auf der Erde schon lange verschwunden sein.[/textleft]
Was ist Dunkle Energie?
[textleft]Eine genaue Erklärung hat dafür bislang kein Wissenschaftler parat, dennoch gilt es als sicher, dass es die sogenannte Dunkle Energie gibt. Sie ist dafür verantwortlich, dass die Sterne im Weltall immer schneller auseinander fliegen. Eigentlich hatte man angenommen, dass sich die Expansion des Alls nach dem Urknall durch die Massenanziehung verlangsamt. Messungen zeigten aber: Sie beschleunigt sich. Dafür ist die quasi Anti-Gravitation der Dunklen Energie verantwortlich.[/textleft]
Kam das Leben aus dem All?
[textleft]Forscher haben im Weltall tatsächlich Biomoleküle entdeckt – unter anderem Aminosäuren. Es gibt daher die Theorie, dass Moleküle aus dem All, die auf die Erde mit Asteroiden kamen, die Entstehung des Lebens beeinflusst haben. Bewiesen ist das aber nicht.[/textleft]
ich finde das schrecklich, die Tiere sind auf natürliche Weise nicht mehr lebensfähig, dienen nur als Fleischlieferant Ich habe mal gehört die Tiere sind so genetisch mit defekten überlastet, dass ihre Beine nicht ihr Gewicht halten können (in Natur müssen solche Tiere normalerweise bis zum Alter riesige Strecken durchwandern)
Ich weiß echt nicht, ich finde es nur abartig wohin unsere Zivilisation hinsteuert Lebendige Wesen so zu verunstalten bar jeglichem natürlichem (oder göttlichem) Interesse
Und die sind auch noch stolz drauf so etwas erschaffen zu haben. Nun wenn es um den Profit mit Tieren und Tierfleisch geht, dann riskiert man wohl alles...