Zwei kroatische Kampfflugzeuge, die eine ausländische Delegation begleiteten, drangen am 19. Juni in slowenischen Luftraum, weswegen Slowenien dem kroatischen Botschafter in Ljubljana eine Protestnote sandte, meldet die Agentur STA aus dem slowenischen Außenministerium. Unbestätigten Informationen zufolge, drangen die Flugzeuge acht Kilometer in den slowenischen Luftraum ein und kehrten nach Kroatien zurück. Die kroatischen Flugzeuge sollten den chinesischen Präsidenten Hu Jintao begleiten, der aus Bratislava nach Zagreb kam.
tja die Cros und die Slowenen ich verstehe echt nicht was sie für Probleme gegeneinander haben teilweise hassen sie sich sogar das letzte Thema war ja, dass Kroatien Landstücke vor Slowenien verkauft hat^^
naja da zwischen ihnen wird bestimmt nichts kriegerisches passieren aber ich glaube sie heben nun eine neue Feindschaft zwischen sich erkannt/erschaffen die besten Freunde werden Slowenien und Kroatien nimmer mehr
auch damals ne Andere Storry
Die Cros wollten ja selbst damals mit den "Boslems" und Ungarn sich um die glaube WM- oder EM-Austragung bewerben nur nicht mit den Slowenen was eigentlich für sich näher/vernünftiger wäre
Anschlag geplant Kroate wollte Terror nach Slowenien bringen
Bei Grenzkontrollen in einem Nachtzug zwischen Kroatien und Slowenien ist ein Kroate festgenommen worden, der offenbar einen Anschlag auf slowenische Politiker plante.
Der 59-Jährige habe Handgranaten mit sich geführt, teilte der slowenische Polizeichef Janko Gorsek am Samstag mit. Bei seiner Vernehmung habe er versucht, einen der Sprengsätze zu zünden.
Grenzstreit als Motiv
Slowenischen Medien zufolge wollte der Mann möglicherweise sogar Ministerpräsident Borut Pahor angreifen. Demnach könnte das Motiv darin liegen, dass Slowenien wegen eines Grenzstreits die Verhandlungen für einen Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union vorerst blockiert hat. Polizeichef Gorsek schloss dies nicht aus. Regierungschef Pahor sprach indessen von einem isolierten Fall, von dem er sich nicht bedroht fühle. Die neue kroatische Ministerpräsidentin Jadranka Kosor verurteilte jegliche Gewalt und bot Slowenien ihre Hilfe bei den Ermittlungen an.
Der Mann wurde nach Polizeiangaben festgenommen, weil gegen ihn ein von Deutschland verfügtes Einreiseverbot in die Europäische Union vorlag. Er soll wegen eines versuchten Anschlags in Deutschland eine Haftstrafe verbüsst haben. (ap)
was für Probleme haben den bloß diese Kroaten und Slowenen zueinander im Grunde sind sie wie Deutschland und Österreich - praktisch fast identisch, nur 2 verschiedene Länder und dann so was
hmmm und beim YU-Krieg haben sie noch stark zusammengehalten gegen Serbien ^^
och das wusste ich nicht ... von außen "wirken" sie so identisch/gleich jetzt verstehe ich auch, dass nach dem Krieg doch einige Slowenen mehr zu uns standen
naja umso besser ... wer will schon mit Cros gleichgestellt werden ^^
Aufregung in Slowenien um Grenzstreit mit Kroatien
In Slowenien läuft die konservative Opposition Sturm gegen die von der Mitte-Links-Regierung getroffene Vereinbarung im Grenzstreit mit Kroatien. Oppositionsführer Jansa drohte am Freitagabend in einem TV-Interview mit einem Misstrauensvotum gegen Außenminister Zbogar, sollte er das Schiedsabkommen mit Zagreb in der jetzigen Form paraphieren.
[img-mini]http://www.vienna.at/resource.aspx/ResourceID/image-apa-1141354784[/img-mini] Oppositionsführer JansaOppositionsführer Jansa - APA (Archiv/epa)
Jansa bezeichnete es zudem als "sehr wahrscheinlich", dass seine Partei eine Volksabstimmung über das Abkommen erzwingen wird. In mehrwöchigen Geheimverhandlungen hatten sich Ljubljana und Zagreb auf die Modalitäten zur Anrufung eines internationalen Schiedsrichtergremiums in dem seit 1991 ungelösten Konflikt verständigt. Wegen der Einigung im Grenzstreit zog Slowenien sein im Dezember eingelegtes Veto gegen die EU-Beitrittsverhandlungen mit Kroatien zurück. Am Freitag wurden elf der 35 Verhandlungskapitel freigegeben, und Zagreb hofft auf einen Abschluss der Beitrittsgespräche bis Mitte 2010.
Derzeit wird noch an den letzten Details des bilateralen Abkommens gefeilt, das in wenigen Tagen von den beiden Regierungen abgesegnet werden dürfte. Dem Vernehmen nach ist nur noch die Frist strittig, innerhalb derer ein Schiedsspruch vorliegen soll. Unbestätigten Berichten zufolge ist im Abkommensentwurf von einer dreijährigen Frist die Rede, was Kroatien die Chance gäbe, die EU-Beitrittsverhandlungen vor dem Vorliegen des Schiedsspruchs abzuschließen. Slowenien verlöre damit die Möglichkeit, im Grenzstreit die Vetokarte zu spielen.
Jansa wies darauf hin, dass ein früherer Vorschlag von EU-Erweiterungskommissar Rehn zur Lösung des Grenzstreits nur eine einjährige Frist vorgesehen habe. Mit der längeren Frist wolle Pahors Regierung "die heiße Kartoffel an die nächste Regierung weitergeben", sagte Jansa.
Referendum über Grenzabkommen nun auch in Kroatien möglich 09. November 2009, 12:20
Unterschriftenaktion eingeleitet - Laut Umfrage knappe Mehrheit für Abkommen bei Volksabstimmung in Slowenien
Zagreb/Wien - Auch in Kroatien wird der Ruf nach einer Volksabstimmung über das umstrittene Grenzabkommen mit Slowenien lauter. Der Verein "Meer und Festland" hat am Wochenende mit dem Sammeln der für ein Referendum erforderlichen 500.000 Unterschriften begonnen, berichteten kroatische Medien. Zudem forderte die Präsidentschaftskandidatin und Ex-Justizministerin Vesna Skare Ozbolt das scheidende Staatsoberhaupt Stjepan Mesic auf, seine Kompetenz zur Ausschreibung einer Volksabstimmung über das Abkommen zu nützen.
Die kroatische Ministerpräsidentin Jadranka Kosor hat am vergangenen Mittwoch in Stockholm gemeinsam mit ihrem slowenischen Amtskollegen Borut Pahor ein bilaterales Abkommen unterzeichnet, das den seit 18 Jahren ungelösten Grenzstreit einem internationalen Schiedsgericht überträgt. Mit dem Abkommen, das Zusicherungen für den bisher von Zagreb vehement bestrittenen slowenischen Zugang zu internationalen Gewässern in der Oberen Adria enthält, machte Ljubljana zugleich den Weg Kroatiens in die EU frei.
Umfrage
Pahor wird von der rechtsgerichteten Opposition im eigenen Land vorgeworfen, die Vetokarte im Grenzstreit vorschnell aus der Hand gegeben zu haben. Weil die Opposition ein Referendum über die erfolgte Ratifizierung des Schiedsabkommens erzwingen kann, gab Pahor am Wochenende bekannt, selbst eine Volksabstimmung anstreben zu wollen. Diese soll aber schon vor der Ratifizierung im Parlament abgehalten werden und nicht rechtsverbindlich sein. Einer am Samstag von der Tageszeitung "Delo" veröffentlichten Umfrage zufolge würden beim Referendum 46,8 Prozent für das Abkommen stimmen und 39,8 Prozent dagegen. Eine vor der Unterzeichnung des Abkommens durchgeführte Umfrage hatte noch eine mehrheitliche Ablehnung des Dokuments ergeben.
In Kroatien kritisiert die nationalistische Opposition, dass der Passus zum "Kontakt Sloweniens mit dem offenen Meer" im Abkommen einem Verzicht Zagrebs auf 100 Quadratkilometer Meeres gleichkommt. Der frühere Parteifreund Kosors und Chef der ostkroatischen Regionalpartei HDSSB, Branimir Glavas, der sich derzeit durch Flucht einer zehnjährigen Haftstrafe wegen Kriegsverbrechen entzieht, verglich die Ministerpräsidentin sogar mit dem früheren Ustascha-Führer Ante Pavelic. Der Chef der kroatischen Faschisten hatte im Zweiten Weltkrieg große Teile des Küstenlandes an Italien abgetreten, um die Errichtung des Vasallenstaates "Unabhängiger Staat Kroatien" (NDH) zu erreichen. Analog bezahle nun Kosor den EU-Beitritt ihres Landes mit Gebietskonzessionen.
Die Chefin der national-konservativen Regierungspartei HDZ (Kroatische Demokratische Gemeinschaft) hat bereits Probleme, die für die Annahme des Schiedsabkommens erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament sicherzustellen. Dafür ist die Unterstützung der oppositionellen Sozialdemokraten (SDP) erforderlich. Während sich SDP-Chef Zoran Milanovic noch ziert, hat der Präsidentschaftskandidat der Partei, Ivo Josipovic, bereits klar gegen das Abkommen Stellung bezogen. Ablehnung kam auch vom Chef der Regionalpartei "Istrisches demokratisches Zentrum" (IDS), Damir Kajin, der ebenfalls bei der Präsidentschaftswahl am 27. Dezember antritt. Er plädiert aber dafür, erst nach Slowenien ein Referendum abzuhalten.
Skare Ozbolt betonte in ihrem offenen Brief an Mesic, dass das Abkommen einen so bedeutenden Inhalt hat, "dass das die Zuständigkeiten von Regierung und Parlament übersteigt". Daher müsse man die Bürger dazu befragen, "insbesondere deswegen, weil völlig unklar ist, worum es (in dem Abkommen, Anm.) überhaupt geht". (APA)
Also ich habe mich jetzt etwas in die Materie reingelesen, bin aber immer noch absolt der Außenseiter verstehe nicht genau warum das überhaupt als eine Art Konflikt gewertet wird ... dieses Bild fand ich auf einer kroatischen Seite ... [img-mini]http://www.leksikon-yu-mitologije.net/files/Pusenje_Color1x1.gif[/img-mini] und auch andere Aussagen, die mir absolut unverständlich sind warum eigentlich 2 so ähnliche Länder/Völker miteinander in Konflikt stehen
in Forum-Slowenien hat einer gesagt, dass es nur etwas von Politkern gemacht ist hmmm ... aber wenn ich gerde so kroatische Seiten/Foren dazu lese, sehe ich da sehr viel wildes Blut ...
Mein Eindruck ist, dass es deutlich mehr Kroaten mit deutlich tieferem Hass gegenüber Slowenien gibt als umgekehrt. Aber das ist nichts neues. Das gab es auch schon während der jugoslawischen Zeit, denn Slowenien war auch da schon wirtschaftlich am stärksten und das ohne eine geschenkte nahezu unendliche Meeresküste. Kroaten empfanden sich schon immer für das von Gott auserwählte Volk, unter das alle anderen sich beugen müssen. Da Slowenien jedoch grundsätzlich seinen eigenen Weg ging ohne auf deren Belange zu achten, wie übrigens auch umgekehrt nicht darauf geachtet wird, ist das den "Herrengeschöpfen" ein Dorn im Auge. Im Gegensatz zu manch einer Meinung hier, sind die Slowenen stolzer als man glauben möchte. Jedoch galten Slowenen nicht zu unrecht schon früher als die Preußen Jugoslawiens. Auch in dieser Hinsicht weiß man in Slowenien, dass man die Ziele nicht mit Geplärre, wie viele Kroaten es praktizieren, erreicht, sondern auf diplomatischen Wege. Kroatien fliegt lieber mit Militärmaschinen in slowenisches Gebiet und vergleicht das dann damit, dass es auch schon slowenische Sportmaschinen gegeben haben soll, die in kroatischen Luftraum eindrangen. Ich schlug mal vor, sie sollen das mal an der Grenze zu Serbien oder der RS machen. Da wären die noch froh über eine einfache Protestnote.
Und da seit dem Beginn des neuen Jugoslawien nach dem 2. Weltkrieg, Slowenien stets erfolgreicher war und es auch nach der Unabhängigkeit immer blieb, treibt es immer mehr Kroaten in den Wahnsinn. Also ganz ehrlich, wenn man ein Gebiet hat, das so viele Möglichkeiten bietet und man so wenig daraus macht, ist es doch viel schöner über den erfolgreichen und eigentlich benachteiligten Nachbarn zu hetzen als sich zu fragen, wieso ist man selber nicht so erfolgreich?!
Was die angesprochenen Gemeinsamkeiten gegenüber Serbien angeht bei der Unabhängigkeit, so sind die eher an einer Hand abzählbar als irgendwie etwas großartiges. Ist übrigens auch ein Punkt, der von Kroaten stets vorgeworfen wird, denn Slowenien unterstützte Kroatien während des Krieges nicht, wie es das theoretisch hätte tun können. Doch dann wäre es nicht bei dem 10 Tage-Krieg geblieben und das wussten alle, doch das hätte ja die Kroaten nicht gestört. Dazu verweise ich nochmal auf die Gottgleichheit des Volkes.
Wobei ich betonen muss, dass ich einige Kroaten kenne, aber anscheinend kenne ich nur die, die nichts von der antislowenischen Hetze halten und von denen nichts in den kroatischen Medien zu lesen ist?!
Ich wünsche mir eine Beilegung des seit 18 Jahren währenden Grenzkonflikts und der restlichen offenen Fragen. Dabei ist es mir - und hoffentlich den meisten Slowenen ebenso - wichtiger das zu klären, als sinnlos über ein paar qm mehr oder weniger zu streiten. Denn dann bleibt es wie es ist und das ist für Slowenien am schlechtesten, denn Kroatien hat mit seinen Forderungen und hergestellten Tatsachen fast ihre Maximalforderung erreicht. Soll heißen, egal wie der Kompromiss aussehen wird, er ist besser als die momentane Position und das wissen auch die Kroaten. Kroatien kann, egal was die Kommission entscheidet, nur verlieren. Denn es ist nicht davon auszugehen, dass die Kommission zu dem Schluss kommen wird, dass alles so bleibt wie es ist. Und jede Änderung kann im Ergebnis nur zum Vorteil Sloweniens führen.
so n paar Sache die du sagst, kommen uns Serben auch sehr bekannt vor ^^ (Kroaten die sich als was besseres, das beste halten, aber in ihrem Land sehr wenig zu Stande bringen)
Ich hoffe sehr ihr bekommt den Meeres-Teil Kroatien hat ja Meer mehr als genug, dass ist einfach nur Politik für sie
Sloweniens Bürger machen mit ihrer Zustimmung zu einem Abkommen zur Beilegung eines Grenzstreits mit Kroatien den Weg frei für erfolgreiche EU-Beitrittsverhandlungen Kroatiens. Die Staats- und Regierungsspitzen beider Länder sprechen von einem "historischen Ergebnis".
Blick auf das "slowenische Piran" an der Adria. (Foto: picture alliance / dpa)
Ich persönlich bin froh, dass das passiert heißt es doch, dass Kroatien so schnell wie möglich in die EU kommt für Slowenien hat es keine Nachteile
aber Kroatien, an Grenzen zu nem muslimischen Land (FBIH) wird enorme muslimische Einwanderung erleiden wie leider Ost-Griechenland, Süd-Italien/Sizilien und leider Süd-Spanien - ihre Grenzen stehen enormen muslimischen Einwanderungsfluten (auch gerade zukünftig) - und sie dürfen Illegale (ohne Papiere) dank EU-Gesetzen nicht ausweisen sondern müssen sie im Erst-EU-Land behanten ^^ tja damit hebt sich die ca. 250.000 vertriebenen Serben aus der Krajina wohl auf^^ die Krajina-Serben waren schon im Mittelalter da als Puffer, gegen die Osmanen, nun gibts sie da auch nicht mehr und "Kroatien ist offen für die totale islamisierung" ^^ süäte Rache für uns Serben (auch wenn die Osmanen auch unsere primitivsten Feinde sind)