Die EU zerfällt jetzt schoon die Milliarden für Griechenland sind nur der Anfang (das war schon fast das Ende der EU) jetzt müssen Spanien, Portugal und Irland Subentioniert werden (sonst zerfällt die EU, aber dafür gibt es auch kein Geld) dazu kommt dass die Mehrheit der Bevölkerung der 3 Säulen der EU (England, Frankreich und Deutschland) demokratisch die EU nicht mehr wollen (2/3 der Engländer, fast 60% der Franzosen und noch ca 40% der Deutschen) und dass ist alles erst der Anfang ...
Ich glaube nicht im Traume dass die EU noch existieren wird, wenn Serbien 2030 in die EU kommen könnte^^ PS: 2001 hat man gesagt, dass 2008 Serbien in der EU sein wird und da war die politische Lage in der EU noch ne million mal mehr gegen Serbien eingestellt als heute unter Tadic
Die EU ist für Serbien real gesehen gar keine Option mehr (geschweige denn dass die Serbenfeindliche EU jemals das war) Serbien müsste sich heute schon der neuen Weltmacht (China) zuwenden, wenn sie in der Zukunft wieder eine großartige Zukunft haben wollte
@Mile...dank so non sense Aussagen wie von dir, hält man uns Serben oft für beschrenkt....wenn man schon so einen müll denkt muss man ihn auch unbedigt in ein forum schreiben????
London (dpa) - Sie hatten eigentlich gedacht, wirklich alles bedacht zu haben: Den Parteienproporz gewahrt, genügend ausländische Diplomaten berücksichtigt, die Königshäuser der Nachbarländer gewürdigt.
Champagnerfarbene Einladungen für 1900 Gäste hat Lord Chamberlain als Chef des königlichen Haushalts im Auftrag der Queen für die Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton verschickt. Kaum ist ein Großteil der Namen bekannt, raucht es gewaltig bei Hofe.
Dass es das ein oder andere Herrscherhaus im Nahen Osten mit den Menschenrechten nicht so genau nimmt, war schon länger bekannt. Dass die Einladung der Despoten aber ein wenig peinlich wird, weil inzwischen ihre Untertanen im Scheinwerferlicht internationaler Medien aufbegehrt haben - damit konnte nun wirklich niemand rechnen. So hat Scheich Salman, der Kronprinz von Bahrain, schon einmal seinen geplanten London-Urlaub gestrichen - natürlich mit tiefem Bedauern. König Mswati III. von Swasiland, seit Jahren auf der schwarzen Liste von Amnesty International, darf aber am Freitag dennoch zur Hochzeit kommen. «Blaues Blut geht vor Menschenrechten», kommentiert Aktivist Peter Tatchell sarkastisch.
Doch es müssen nicht immer die großen internationalen Verwicklungen sein, die für peinliches Erröten sorgen. Auch im eigenen Lande gibt es genügend Fettnäpfchen. Das konservative Königshaus hat drei amtierende und ehemalige Premierminister eingeladen. Margaret Thatcher, John Major und Amtsinhaber David Cameron - alle von den konservativen Tories. Warum die beiden Nachfolger Majors und Vorgänger Camerons von der Labour-Partei, Tony Blair und Gordon Brown, nicht auf der Liste stehen, erschließt sich für Nicht-Eingeweihte auf den ersten Blick schwer. «Na, klar!» mag mancher sagen, wenn er die offizielle Begründung des Palastes hört: «Sie sind nicht Ritter des Hosenbandordens». Labour-Politiker sprachen von Brüskierung.
Blair und Brown müssen am Freitag gemeinsam mit einem Milliardenpublikum in aller Welt fernsehen, wenn sie das Jawort ihres künftigen Staatsoberhauptes mitverfolgen wollen. Andere haben freiwillig auf das Liveerlebnis in der tausend Jahre alten Westminister Abbey verzichtet. Dass der König von Kambodscha «verhindert» ist, wie er ausrichten ließ, werden William und Kate verkraften. Die niederländische Königin Beatrix ist da schon eine gewichtigere Absage. Sie lässt sich von Kronprinz Willem-Alexander und dessen Frau Máxima vertreten. Auch der spanische König Juan Carlos kommt nicht nach London - seine Gattin Königin Sofía reist mit Thronfolger Felipe und dessen Ehefrau Letizia an. Auch aus Schweden kommt «nur» die Kronprinzessin Victoria - an der Seite von Prinz Daniel.
Ob König Carl XVI. Gustaf und Königin Silvia nicht eingeladen waren oder freiwillig verzichteten - letztlich wird das wohl ein königliches Geheimnis bleiben. Genauso wie die Antwort auf die Frage, warum die gesamte Middleton-Familie - per Sitzordnung in der Kirche sauber von den Blaublütern getrennt - auf den vom Hof veröffentlichten Auszügen der Gästeliste fehlt. Dafür sind die General-Gouverneure von Papua-Neuguinea und der Salomon-Inseln erwähnt - und Kronprinz Alexander von «Jugoslawien», dessen Reich sich - scheinbar unbemerkt vom Buckingham Palast - wieder in Serbien umbenannt hat.
Die Beteiligung aus Deutschland an dem royalen Großereignis wird sich in Grenzen halten. Der deutsche Botschafter Georg Boomgarden wird in der Kirche sein - wie alle Londoner Chefdiplomaten der Länder, mit denen Großbritannien normale Beziehungen pflegt. Ferner haben auch Prinz Philipp und Prinzessin Saskia von Hohenlohe-Langenburg ihre Teilnahme bestätigt. Bundespräsident Christian Wulff gehört zu den Menschen, die zwar einen Frack haben, aber keine Einladung. Da William noch kein Thronfolger ist - ihm geht sein Vater Prinz Charles vor, ist seine Trauung protokollarisch kein Staatsereignis. Deshalb beschränkt sich die Liste ausländischer Politiker auf Regierungschefs von Commonwealth-Staaten. Bei Leuten wie Elton John, Guy Ritchie oder David Beckham ist es da leichter. Sie kann man einfach einladen, ohne jede protokollarische Falle.
Zitat von SLOGADafür sind die General-Gouverneure von Papua-Neuguinea und der Salomon-Inseln erwähnt - und Kronprinz Alexander von «Jugoslawien», dessen Reich sich - scheinbar unbemerkt vom Buckingham Palast - wieder in Serbien umbenannt hat.