Dutzende Tote und Verletzte bei Zugunglück in Russland - Anschlag vermutet 05:22 | 28/ 11/ 2009
MOSKAU, 28. November (RIA Novosti). Beim schweren Zugunglück zwischen Moskau und Sankt Petersburg sind den jüngsten Angaben zufolge mindestens 25 Menschen getötet und 87 weitere verletzt worden. 32 Menschen werden vermisst.
Das teilte Katastrophenschutzminister Sergej Schoigu mit.
Der von Moskau nach St. Petersburg fahrende Schnellzug "Newski Express" mit 682 Insassen war am Freitagabend im Gebiet Twer, unweit der Stadt Bologoje entgleist. Als Ursache galt zunächst ein Stromausfall. Später teilte die Russische Bahn RZD mit, dass ein Sprengstoffanschlag nicht ausgeschlossen werde.
Augenzeugen berichteten von einem großen Krater an der Unglücksstelle. Aus Sicherheitskreisen hieß es, dass unter dem neunten Waggon vermutlich eine Bombe explodiert war.
Dutzende Tote und Verletzte bei Zugunglück in Russland - Anschlag vermutet - MEHR 05:49 | 28/ 11/ 2009
MOSKAU, 28. November (RIA Novosti). Beim schweren Zugunglück zwischen Moskau und Sankt Petersburg sind den jüngsten Angaben zufolge mindestens 25 Menschen getötet und 102 weitere verletzt worden. 32 Zuginsassen werden vermisst.
Das teilte das russische Katastrophenschutzministerium mit. Verletzte wurden teils mit Hubschraubern und teils mit dem Hochgeschwindigkeitszug „Sapsan" evakuiert.
Der von Moskau nach St. Petersburg fahrende Schnellzug "Newski Express" mit 682 Insassen war am Freitagabend im Gebiet Weliki Nowgorod entgleist. Als Ursache galt zunächst ein Stromausfall. Später teilte die Russische Bahn RZD mit, dass ein Sprengstoffanschlag nicht ausgeschlossen werde.
Augenzeugen berichteten von einem großen Krater an der Unglücksstelle. Aus Sicherheitskreisen hieß es, dass unter dem neunten Waggon vermutlich eine Bombe explodiert war.
Unter den Passagieren befand sich nach unbestätigten Angaben der Chef der Föderalen Agentur für Staatsreserven (Rosreserv), Boris Jewstratikow.
Dutzende Tote und Verletzte bei Zugunglück in Russland - Anschlag vermutet (Überblick) 06:43 | 28/ 11/ 2009
MOSKAU, 28. November (RIA Novosti). Beim schweren Zugunglück zwischen Moskau und Sankt Petersburg sind nach den jüngsten Angaben mindestens 25 Menschen getötet und 95 weitere verletzt worden. 19 Zuginsassen werden vermisst.
Das teilte die russische Gesundheits- und Sozialministerin Tatjana Golikowa mit. Ihr zufolge werden unter dem Zugwrack bis zu sieben Eingeschlossene vermutet.
Nach Angaben des Katastrophenschutzministeriums wurden Verletzte teils mit Hubschraubern und teils mit dem Hochgeschwindigkeitszug „Sapsan" evakuiert.
Der von Moskau nach St. Petersburg fahrende Schnellzug "Newski Express" mit 682 Insassen war am Freitagabend im Gebiet Weliki Nowgorod entgleist. Als Ursache galt zunächst ein Stromausfall. Später teilte die Russische Bahn RZD mit, dass ein Sprengstoffanschlag nicht ausgeschlossen werde.
Augenzeugen berichteten von einem großen Krater an der Unglücksstelle. Aus Sicherheitskreisen hieß es, dass unter dem neunten Waggon vermutlich eine Bombe explodiert war.
Im August 2007 war bereits ein Bombenanschlag auf den „Newski Express" verübt worden. Damals waren 60 Menschen verletzt worden.
MOSKAU, 28. November (RIA Novosti). Der Schnellzug „Newa-Express“ ist am Freitagabend auf der Strecke Moskau-Sankt Petersburg im Gebiet Nowgorod verunglückt.
Nach jüngsten Angaben kamen 25 Menschen ums Leben, weitere 95 erlitten Verletzungen. 19 Menschen gelten als vermisst. Insgesamt befanden sich in dem Zug 682 Menschen, darunter 661 Passagiere und 21 Eisenbahner.
Als Unglücksursache wird gegenwärtig auch ein Terroranschlag nicht ausgeschlossen, teilte die russische Eisenbahn (RZD) mit. Augenzeugen sprechen von einem Knall und einer Explosion.
Das ist schon der zweite Vorfall mit dem „Newski-Express“. Vor zwei Jahren, im August 2007, war ebenfalls im Gebiet Nowgorod ein Sprengstoffanschlag auf den Zug verübt worden. Gegen die Tatverdächtigen von damals läuft zur Zeit ein Gerichtsprozess.
Der „Newski-Express“ fährt mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und legt die Strecke Moskau-Sankt Petersburg in viereinhalb Stunden zurück.
Der Unfall ereignete sich im 285. Bahnkilometer. Drei Waggons entgleisten und ein Waggon kippte um.
„Die Ursachen des Vorfalls werden ermittelt. Eine der Versionen lautet Sprengung“, teilte der RZD-Pressedienst mit.
Das nationale Antiterrorkomitee führt operative Fahndungsmaßnahmen in den Gebieten Twer und Nowgorod im Zusammenhang mit dem Unfall des Zuges „Newa-Express“ durch, meldet der Operativstab des Antiterrorkomitees.
Russlands Präsident Dmitri Medwedew beauftragte Alexander Bortnikow, Direktor des Inlandsgeheimdienstes FSB, und Generalstaatsanwalt Juri Tschaika, die notwendigen Ermittlungen durchzuführen und die Klärung der Ursachen des Vorfalls zu sichern.
Medwedew beauftragte auch Zivilschutzminister Sergej Schoigu, alle Maßnahmen zur Hilfe für die Betroffenen zu ergreifen.
EIL - Teile eines Sprengsatzes an Unglücksstelle von „Newa-Express“ gefunden 15:51 | 28/ 11/ 2009
MOSKAU, 28. November (RIA Novosti). An der Unglücksstelle des „Newa-Express“ sind am Samtstag Fragmente eines Sprengsatzes entdeckt worden.
Das teilte Wladimir Markin, offizieller Vertreter des Ermittlungskomitees bei der russischen Staatsanwaltschaft, mit.
Näheres sagte er nicht.
Nach einer Mitteilung der Russischen Eisenbahn wurde der Verkehr auf dem Abschnitt der Oktjabrski-Eisenbahn (Strecke Moskau-Sankt Petersburg), wo der „Newa-Express“ verunglückt war, auf Anweisung des Inlandsgeheimdienstes FSB wegen eines bisher ungeklärten Knalls wieder abgesperrt, der einer kleineren Explosion glich.
MOSKAU: Das schwere Zugunglück im Nordwesten Russlands vom Freitagabend hat nach Angaben des Inlandsgeheimdienstes FSB einen terroristischen Hintergrund. Sicherheitskräfte entdeckten im Gleisbett einen eineinhalb Meter tiefen Krater sowie Splitter, die vermutlich von der Bombe stammen. Während der Bergungsarbeiten detonierte ein zweiter Sprengsatz, wie Eisenbahnchef Wladimir Jakunin mitteilte. Bei dem Anschlag wurden nach neuen unterschiedlichen Angaben bis zu 30 Passagiere getötet und knapp 100 verletzt. Der "Newski Express" war mit etwa 700 Menschen an Bord auf dem Weg von Moskau nach Sankt Petersburg, als die letzten drei Waggons entgleisten. Die russische Staatsanwaltschaft vermutet tschetschenische Terroristen hinter dem Anschlag.
Das sind alles Befreiungsarmeen, so wie die UCK es auch ist...
du wirst dich Wundern, aber ganz genau das sagen die bosnischen Muslime und Albaner im Balkanforum Für sie ist das ermorden von Zivilisten Freiheitskampf ... sprich die Terroristen "Freiheitskämpfer"
Das sind alles Befreiungsarmeen, so wie die UCK es auch ist...
du wirst dich Wundern, aber ganz genau das sagen die bosnischen Muslime und Albaner im Balkanforum Für sie ist das ermorden von Zivilisten Freiheitskampf ... sprich die Terroristen "Freiheitskämpfer"
weisst du was, das wundert mich überhaupt nicht. Die sind dumm wie ein stück toastbrot. verstehen ihre eigene geschichte nicht welche ein drittklässler verstehen würde. sagen das sie "bosnisch" sprechen welches nichts mit dem serbischen zu tun hat
das sind solche hinterwäldler, da lohnt es sich garnicht mit denen zu diskutieren. Wenn sie so einfache logische zusammenhänge nicht kapieren dann werden sie in ihrer restlichen jämmerlichen welt auch zu nichts kommen. die föderation hält sich gerade so über wasser und was machen sie? schimpfen auf die RS... ihre föderation wird untergehen wie ein stein im wasser... die kroaten werden ihre ethnie fordern und dann bleibt denen nur sarajevo, bihac und tuzla.... und selbst das werden sie nicht halten können, so blöd sind sie...
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE