Ein Strip am Kornfeld & jede Menge Zickereien Wie lange guckt sich Heidi Klum das noch an?[/size]
Ihre Meinung!
[size=85] Sven Kuschel und Uli Schüler
„Germany's Next Topmodel“ – am Donnerstagabend geht die Pro7-Castingshow mit Model-Mama Heidi Klum (35) in die zweite Runde!
Vor einer Woche bekamen wir den ersten Vorgeschmack auf das, was uns in den kommenden Wochen erwartet: Viel nackte Haut, viele Zickereien und so manches dunkle Geheimnis...
Tatsache ist: „Topmodel“-Favoritin Tessa (19) wird uns noch so manches Mal überraschen, ihr jüngster Coup:
In einem Video, das BILD vorliegt, strippt sie lustvoll nach einer Partynacht im Freien – am Rande eines Kornfelds! Hoch den Pulli, raus den Po ...
Dabei hat die Top-20-Kandidatin aus der Pro7-Show auch schlechte Erfahrungen auf dem Land gesammelt: Nach dem Dreh für eine TV-Reportage (läuft am 19.2. um 23.10 Uhr auf RTL2) rutschte sie in einer Güllepfütze aus, brach sich den Arm an. Reiste mit Gips zu den „Topmodel“-Aufnahmen in die USA.
Ob dort die anderen Mädchen vor Tessa sicher waren?
„Ich bin bisexuell, hatte schon viermal Sex mit Frauen“, gestand sie in einem Interview mit dem Männermagazin „FHM“.
Wie lange guckt sich Heidi Klum die Entgleisungen ihrer Schützlinge noch an? Ihre Meinung!
Taschendiebe in Großbritannien ziehen dieser Tage Passanten das Geld nicht mehr aus der Tasche, sondern stecken es ihnen zu: Für eine neue Werbekampagne hat der Telekommunikations-Konzern TalkTalk 20 geläuterte Taschendiebe angeworben, deren Job es ist, den Londonern heimlich Banknoten im Wert von fünf bis 20 Pfund (sechs bis 23 Euro) in die Tasche zu stecken - natürlich zusammen mit einem Reklamezettel.
Im Einsatz sind die sogenannten "Put-Pockets" (etwa: In-die-Tasche-Stecker) in besonders belebten Gegenden der britischen Hauptstadt - in Covent Garden zum Beispiel, Westminster, Trafalgar Square oder in den U-Bahn-Stationen.
Chris Fitch, einer der bekehrten Taschendiebe, zeigte sich sehr zufrieden mit seiner neuen Aufgabe. "Das tut zur Abwechslung gut - mal etwas zu geben", sagte er: "Jedes Mal, wenn ich jemanden Geld in die Tasche stecke, fühle ich mich ein bisschen weniger schlecht wegen all der Jahre, in denen ich es rausgefingert habe." Im übrigen, betonte er, bedürfe es für das Geldzustecken eines ähnlich großen Talents wie für das Stiebitzen. Anzeige
[textbox]Weil diese Frau einem Fahrgast in den Schritt griff Schießerei in einer Tram-Bahn! Von ANGELA WITTIG
Leipzig – Scharfe Entgleisung in der Straßenbahn. Erst wurde gegrabscht. Dann fiel plötzlich ein Schuss.
Donnerstag, 23.45 Uhr: Ex-Sekretärin Sylvia B. (50) torkelt durch eine Tram der Linie 11, reibt sich an Fahrgästen, reißt schlüpfrige Zoten. Nahe der „Sassstraße“ steuert sie alkohol- und liebestrunken auf Gerhard B. (59) zu, greift ihm in den Schritt.
Der sexuelle Frontalangriff gefällt dem Mann gar nicht. Wütend zückt er eine Schreckschusspistole, ballert in die Luft – Ruhe!
Als die Polizei kommt, prügelt Sylvia B. los. Die Ordnungshüter schlagen zurück. „Meine Lippe wurde mit drei Stichen genäht, ein Zahn ist locker“, sagte Sylvia B. (wieder nüchtern) gestern zu BILD. „Ich weiß nur, dass ich am Lindenauer Markt Rum trank. Und, dass ich mich mit Polizisten prügelte. Die waren trotzdem lieb, brachten mich später von der Klinik heim.“ Ansonsten: Filmriss!
Sexelei und Ballerei wurden aber von Überwachungskameras in der Bahn gefilmt. Polizeisprecherin Birgit Höhn: „Wir ermitteln gegen die vorbestrafte Frau wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Gegen den ebenfalls angetrunkenen Mann, weil er keinen Waffenschein besitzt.“
Wertvolle Münzen eingesteckt Geldstrafe für Ex-Fußballstar Davor Suker
Im Flugzeug fand Davor Suker, ehemaliger Weltklasse-Kicker beim TSV 1860, antikes griechisches Geld. Doch anstatt die Münzen abzugeben, steckte er sie einfach ein. Nun musste sich Suker vor dem Münchner Amtsgericht verantworten.
Schwyz/Hannover – Zwei Picasso-Bilder des Sprengel Museums Hannover, die 2008 in der Schweiz gestohlen wurden, sind wieder da. Schweizer Fahnder spürten die beiden Gemälde in Serbien auf. Das bestätigte der leitende Staatsanwalt des Kantons Schwyz, Charles Fässler, im Schweizer Fernsehen. Die gestohlenen Kunstwerke waren Leihgaben des Sprengel Museums für eine Picasso-Ausstellung. Die Bilder, die im Februar 2008 aus einem Kulturzentrum in Pfäffikon im Kanton Schwyz gestohlen wurden, seien in Sicherheit, sagte der Jurist. Wer die Diebe waren, wurde zunächst nicht mitgeteilt.