Serbien verspricht schmerzhafte Reformen Von Christoph B. Schiltz 23. Dezember 2009, 04:00 Uhr
Präsident Tadic beantragt Aufnahme seines Landes in die EU - Bedenken in Brüssel: Serbischer Kriegsverbrecher Mladic noch immer frei
Brüssel/Stockholm - Europa steht vor einer neuen Erweiterungsrunde. Nach dem Beitritt von insgesamt zwölf Staaten in den Jahren 2004 und 2007 werden in den kommenden Jahren die Länder des Westbalkans mit rund 25 Millionen Einwohnern beitreten. Die EU hatte den Westbalkanstaaten 2003 in Thessaloniki einen Beitritt versprochen. Jetzt pochen sie auf eine Einhaltung der Zusagen. Gestern beantragte Serbien offiziell die Aufnahme in die Europäische Union.
Der serbische Präsident Boris Tadic übergab den Antrag in Stockholm dem schwedischen Ministerpräsidenten und amtierenden EU-Vorsitzenden Fredrik Reinfeldt. Tadic sprach von einem "Wendepunkt", dem eine Periode "tiefer, manchmal schmerzhafter Reformen" in Serbien folgen werde. Schwedens Außenminister Carl Bildt sagte, es gebe "eine neue Bewegung im gesamten westlichen Balkan". Das Aufnahmegesuch erfolgt neun Jahre nach dem Sturz des serbischen Präsidenten Slobodan Milosevic, der sich wegen Kriegsverbrechen vor dem UN-Tribunal in Den Haag verantworten musste.
Hohe EU-Kreise erwarten, dass Serbien Anfang 2014 der Union beitreten wird. Ein langer und hürdenreicher Beitrittsprozess wie im Fall der Türkei gilt im Falle Serbiens als ausgeschlossen. Dafür ist das Land für die Stabilität des Balkans, der direkt vor der Haustür der EU liegt, aus Sicht der Europäer zu wichtig. Auf der anderen Seite haben viele EU-Staaten, wie beispielsweise die Niederlande oder Belgien, erhebliche Bedenken gegen den Aufnahmeantrag Serbiens zu diesem Zeitpunkt. Auch der Serbien-Berichterstatter des EU-Parlaments, Jelko Kacin, warnte, der Beitrittsantrag dürfe nicht zu früh kommen. Die Bedenkenträger machen vor allem geltend, dass die serbischen Sicherheitskräfte die beiden mutmaßlichen Kriegsverbrecher, den früheren Militärchef der bosnischen Serben, Ratko Mladic, und den ehemaligen Führer der kroatischen Serben, Goran Hadzic, noch immer nicht gefasst hätten. Zudem ist das sogenannte Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen (SAA), das eigentlich zwingend ist für Beitrittsverhandlungen, noch immer nicht vollständig ratifiziert.
Trotz der Vorbehalte vieler EU-Regierungen drücken neben dem EU-Vorsitz Schweden vor allem Spanien, das in den kommenden sechs Monaten die Union führen wird, und Italien aufs Tempo. Es waren vor allem diese Länder, die die Regierung in Belgrad ermutigt hatten, die Aufnahme in die EU jetzt zu beantragen. Spaniens Außenminister Miguel Angel Moratinos wird jetzt alles dafür tun, dass Serbien möglichst schnell einen Status als "Beitrittskandidat" erhält. Dies ist die Voraussetzung für konkrete Beitrittsverhandlungen.
Kandidat wird ein Land aber erst, wenn alle 27 EU-Staaten dies nach Beantwortung eines langen Fragenkatalogs beschließen. Das kann lange dauern, wie das Beispiel Montenegro zeigt. Das Land hatte im Dezember 2008 einen Aufnahmeantrag gestellt und ist noch immer nicht Kandidat. Auch Albanien muss noch auf seinen Kandidatenstatus warten. Die Regierung in Tirana hatte im April dieses Jahres einen Beitritt beantragt. Vor wenigen Wochen hat die EU-Kommission Albanien 2280 Fragen zur Beantwortung übergeben. Sie betreffen die Entwicklung des Wirtschafts- und Justizsystems im Land.
Neben der Türkei sind derzeit nur Mazedonien und Kroatien offizielle EU-Beitrittskandidaten. Kroatien wird - trotz des aktuellen Streits mit Slowenien über den Grenzverlauf in der Adria - voraussichtlich im Januar 2011 beitreten. In 17 von 35 Politikbereichen sind die Beitrittsverhandlungen beendet, in elf weiteren laufen sie bereits. Der Beitritt Kroatiens wird den Druck aus anderen Westbalkanländern auf die EU, möglichst schnell aufgenommen zu werden, erheblich verstärken. Das dürfte dem Beitrittsprozess von Serbien, Albanien, Montenegro und Mazedonien Schwung verleihen.
Der Union stehen damit heiße Debatten bevor. Bitterarme und von Korruption geprägte Länder wie Albanien, Bosnien-Herzegowina oder das Kosovo dürften frühestens 2025 reif für einen Beitritt sein. Auf der anderen Seite kann eine Zweiklassengesellschaft auf dem Westbalkan, die sich über viele Jahre hinweg in EU-Mitglieder und Beitrittsaspiranten teilt, zu einem erheblichen politischen Risiko werden und zu neuen Instabilitäten führen. Das will niemand in Brüssel.
Das was mich stört ist dass das Kosovo hier wiedermal außer acht gelassen wird und man eine EU Mitgliedschaft offenbar annimmt ohne den Kosovo, allerdings das Kosovo weiterhin als bestandteil Serbiens betrachtet.... Und das Kosovo quasi erst 11 Jahre später der EU beitreten könnte. Genauso wie BiH. Immerhin Zeit genug das die RS frei wird. Ich denke mal das es zur Unabhängigkeit der RS kommen wird... und der Westen hat sich darauf schon eingestellt, da sie sehen dass das so keinen Sinn macht. Immerhin wird Mladic nicht ausgeliefert vor dem Anti-Serben Gericht in den Haag... Über ihn kann nur das serbische Volk richten sonst niemand.
MISLILI SU DA ZA VREME KRATKO PREDACE SE SRBIN MLADIC RATKO DA CE BRZO IZGUBITI SNAGU I ZAROBLJEN TRUNITI U HAGU KO GOD MISLI PA TAJ JE BUDALA DA CE SRBIN IZDAT DJENERALA!
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
Der Union stehen damit heiße Debatten bevor. Bitterarme und von Korruption geprägte Länder wie Albanien, Bosnien-Herzegowina oder das Kosovo dürften frühestens 2025 reif für einen Beitritt sein. Auf der anderen Seite kann eine Zweiklassengesellschaft auf dem Westbalkan, die sich über viele Jahre hinweg in EU-Mitglieder und Beitrittsaspiranten teilt, zu einem erheblichen politischen Risiko werden und zu neuen Instabilitäten führen. Das will niemand in Brüssel.
aber ich bin sowieso absolut gegen EU-Beitritt Serbiens, weil dann (siehe einst Polen & Osteuropa) gerade die Facharbeiter & Ingenieure aus Serbien abgeworben werden was dazu führt, dass Arbeitslose in ungeahnter Zahl auf Serbien zukommen + wie in Polen (das im Westen 100.000 beliebtere Land/Volk als Serbien) riesige Straßenstrichs und Kriminalität auf Serbien zukommt
Zitat von TRIDas wollte ich nur noch mal hervor heben
Zitat von Mirko
Der Union stehen damit heiße Debatten bevor. Bitterarme und von Korruption geprägte Länder wie Albanien, Bosnien-Herzegowina oder das Kosovo dürften frühestens 2025 reif für einen Beitritt sein. Auf der anderen Seite kann eine Zweiklassengesellschaft auf dem Westbalkan, die sich über viele Jahre hinweg in EU-Mitglieder und Beitrittsaspiranten teilt, zu einem erheblichen politischen Risiko werden und zu neuen Instabilitäten führen. Das will niemand in Brüssel.
aber ich bin sowieso absolut gegen EU-Beitritt Serbiens, weil dann (siehe einst Polen & Osteuropa) gerade die Facharbeiter & Ingenieure aus Serbien abgeworben werden was dazu führt, dass Arbeitslose in ungeahnter Zahl auf Serbien zukommen + wie in Polen (das im Westen 100.000 beliebtere Land/Volk als Serbien) riesige Straßenstrichs und Kriminalität auf Serbien zukommt
trotzdem geht es Polen jetzt besser als davor. Ich denke nicht das soviel abwandern werden denn Serbien hat großes Potential... Die kluge Köpfe hat ist kein geheimniss und das Land wird natürlich versuchen diese menschen irgendwie an sich zu binden.
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
trotzdem geht es Polen jetzt besser als davor. Ich denke nicht das soviel abwandern werden denn Serbien hat großes Potential... Die kluge Köpfe hat ist kein geheimniss und das Land wird natürlich versuchen diese menschen irgendwie an sich zu binden.
Eben nicht, Polen war vorher das absolute Luxusland der UDSSR Nach der Trennung/Zusammenbruch der UDSSR wurden sie fast ruiniert Nach dem EU-Beitritt wurde aus Polen das massivste Auswanderungsland schlechthin Die Kriminalität wuchs ins bodenlose - und die Straßenstriche in Polen waren hunderte KM lang In Deutschland/Westeuropa sind die Bordelle bekannt für polnische Prostituierte geworden Die Polen machen bis Heute nur die niedrigste/BILLIGSTE Arbeit in Westeuropa (z.B. auf Äckern Spargelfeldern usw) Heute ist Polen dafür Bekannt, dass ca 20-30 % der Polen ausgewandert sind aus Polen (Artikel habe ich hier schon gepostet) Durch den EU-Beitritt wurden die Polnischen Unternehmen/Firmen durch die westliche Konkurenz praktisch ausgelöscht Heute müssen sogar polnische Firmen nach Deutschland umziehen um polnische Facharbeiter/Ingenieure zu bekommen (Artikel & Doku-Video hier schon gepostet)
Wohlgemerkt Polen ist im Vergleich zu Serbien mindestens 1000 mal beliebter (in Gesellschaft, Wirtschaft etc.) und hat durch die EU sich fast zu tode wirtschaftlich & gesellschaftlich abgemagert ... die jetzigen paar wirtschaftlichen Erfolge sind nicht mal der Tropfen auf dem heißen Stein im Vergleich was sie früher "VOR DER EU" waren
Und Serbien in der EU ... die vom Westen so verhassten Serben ... was wird da wohl aus EU für Serbien kommen Das Potenzial Serbiens wird durch die EU abgeworben/gestohlen
Welcher Ingenieur/Facharbeiter will schon für 1/10 in Serbien arbeiten - wenn er in deutschland das 10fache bekommt Welche Firma/Unternehmen/Staat kann ohne Facharbeiter/Ingenieure auskommen - um konkurs zu machen
man braucht sich nur Polen anschauen ... oder meinetwegen Rumänien Die Rumänen knechten jetzt auf Deutschen Feldern für 3 € pro Tag !! (siehe den Artikel über Erdbeerfelder und hungernde Rumänen mitten in Deutschland) Die Rumänen arbeiten heute lieber in Serbien als in der EU (weil sie in Serbien mehr verdienen)
Der derzeitige erarbeitete Wohlstand (falls man davon reden kann) ist nur durch die Blockade des Westens erreicht worden Serben hatten damals keine andere Möglichkeit als in Serbien zu Arbeiten/investieren ... so hat sich Serbien wieder in einer REKORD-ZEIT wieder erholt (so dass der Westen die Blockade aufgab, weil es gerade Serbien wesentlich diente)
.... aber mit dem EU-Beitritt Serbiens .... ist das unsere Zukunft
[img-mini]http://www.doctorsblog.cc/wp-content/uploads/auswandern1.png[/img-mini] Auswandern der serbisch-wirtschaftlichen Elite aus Serbien !!
[img-mini]http://www.parkbankduo.de/Fotogalerie/Parkbankduo_-_Asozial.jpg[/img-mini] Am Ende gesellschaftlicher und sozialer Zusammenbruch/Verwahrlosung
zudem dürfen wir die westliche Politik nicht vergessen !!
ALLES aber auch wirklich alles was der Westen politisch mit uns Serben angestellt hat, hat entweder zichtausende Serben das Leben gekostet oder in Friedenszeiten gigantische Landesstriche (wie Kosovo) gestohlen oder sonstige politischen Ausbeutungen und Unterdrückungen von Serben gekostet
Wir dürfen uns NICHTS VORMACHEN ! Der Westen verachtet uns ! Einzig und allein UM ZU VERHINDERN dass sonst wir Serben zu Russland abwandern und damit Russland auf dem Balkan eine riesige Rolle spielen würde (und uns Serben schützen würde) - einzig allein das will der Westen verhindern indem sie uns Serben in die EU locken
Wenn Serbien in der EU sein wird - dann wird unser politisches Untergang abgeschlossen sein Uns wird dann keiner mehr helfen können (nicht Russen, nicht Chinesen oder sonst wer) weil wir dann zum territorialen Gebiet der EU gehören werden und was der Westen schon HEUTE politisch mit uns Serben veranstaltet ist (Unabhängigkeit Kosovo, RS, RSK, MZ, CG usw) wird der Westen wenn wir erst unter Kontrolle der EU sind vollständig und ohne Behinderung uns den gar ausmachen ... In 50 Jahren wird kein Serbe/Pravoslavac mehr in Serbien leben ... das kann ich euch versprechen ... in 50 Jahren wird man Serben nur noch in der Diaspora (wie Landlose Zigeuner) wiederfinden / oder in Russland
dann hat der Westen sein Ziel bezüglich Serbien erreicht [img-mini]http://www.nick15.com/images/clinton-hitler.jpg[/img-mini]
Wer denkt, dass die EU/Westen auch nur einen tropfen gutes für uns Serben bereithält ohne uns dafür tausend mal in den Rücken zu stehen, der hat die letzten 20 Jahre, nein, das letzte Jahrhundert, nein, gesamte Jahrhunderte zuvor verschlafen/geträumt/fantasiert
Ich zumindest werde meinen serbischen Pass mit dem EU-Beitritt verbrennen - und in ein orthodoxes Land auswandern (z.B. Russland) - wo meine zukünftigen Kinder und Kindeskinder sicher vor dem westlichen und islamischen Terror - und als patriotische und orthodoxe Serben - leben werden
................................................. man man man ich schreibe wieder Romane
Zitat von MirkoTRI polen war bestimmt kein Luxusland, und du weisst schon das Polen was gegen Russen haben... kommunismus etc..
ich denke die Antwort der Polen ob EU oder UdSSR ganz eindeutig ausfallen würde. Ist so
das habe ich auch nie gesagt, dass Polen Russen lieben - sie hassen sei ^^
Aber Polen war zu Zeit der UDSSR ein Luxusland - gerade im Vergleich zu heute Die Polnische Wirtschaft war eine der maßgebenden im ganzen Gebiet Die Polen waren damals das Volk dass am reichsten in der Region war - mit nichts zu vergleichen wie heute Die Polen waren damals wie Deutschland heute zu Polen - ein sehr sehr reiches Land ... ABER mit dem Ende der UDSSR und EU-Beitritt konnten damals die Polen nicht mal Professorengehälter/-Renten bezahlen Polen vor der EU und Heute ist unvergleichbar Heute ist Polen nur noch ein Schatten seiner selbst 1/4 der gebildeten Polen sind aus Polen abgehauen (weil sie im Westen mehr verdienen)
in allen diesen Punkten muss man bedenken, dass Polen im Westen mindestens 1000mal beliebter sind als Serben
Wir Serben haben im Westen nicht mal die Chance eines Wasser-Tropfens in der Hölle
Nein, Polen war unter den Russen absolut kein Luxusland, genaugenommen geht seit Ende des Kommunismus viel besser (Kommunismus, Satanismus, alles das gleiche...). Wenn du meinst, das Polen der Getreidespeicher Europas war und viel für die Kommunisten erwirtschaftet hat etc, JA, aber die Polen waren arm und Polen war ein unfreies Land. Das ist mit nichts aufzuwiegen!
OK Luxusland ist n falsches Wort ... meinte es aber "im Vergleich von früher zu heute"
das was du meinst Kommunismus und Unfreiheit ... das ist n anderes Thema ... ich rede rein von Wirtschaft Ich kann mich noch als Kind erinnern wie sehr Polen vom Westen geschätzt wurde immer wieder verschiedenste kulturelle Veranstaltungen von Polen im Westen (Damals konnte sich das Polen noch leisten) Damals hatte jeder sein auskommen - sogar vergleichsweise gutes nacvh dem Ende der UDSSR habe ich so einen westlichen Bericht/Doku gesehen, dass dann Polen selbst so arm war um Professoren Gehälter (geschweige Rente) zu zahlen man zeigte einen polnischen Rentner (Akademiker) der im Wald nach Pilzen suchen musste um zu überleben
dazu muss man feststellen das Polen (die gebildete Schicht) zzum Großteil aus Polen (beim EU-Beitritt) ausgewandert ist was damals zum wirtschaftlichen Kollaps führte Damals vor der EU konnte sich kein Pole vorstellen so niedrige Arbeit zu machen z.B. auf deutschen Ackerfeldern/Spargelfeldern für paar Euros zu arbeiten (das war für sie damals absolut unwürdige Arbeit) ...
Ich habe hier mal so einen Artikel gepostet über Polen das Auswanderungsland (seit EU), dass eines der größten Auswanderungsländer (nach Moldawien) des Westens ist Die gebildeten Polen leben heute vorzugsweise in Irland und anderen Teilen Westeuropas
Polen hatte vor der EU eine voll funktionsfähige Wirtschaft - mit der EU sind sie zum Billiglohnland degradiert worden
bei allem muss man bedenken, dass Polen im Westen im Vergleich zu Serbien 1000 mal beliebter ist eigentlich ist jedes Osteuropäische Land mindestens 100 mal beliebter als Serbien im Westen Serbien/Serben ist geradezu verhasst im Westen ...
wie gesagt, wenn schon Polen das einstige Wirtschaftswunder des Ostens in der EU so abrutschte zu Spargelfeldpflückern was kann dann Serbien in der EU erwarten, wenn es jetzt schon vom Westen politisch misshandelt wird
Übrigens, Spargelpflücken für Polen war vor dem EU-Beitritt angesagt, da fuhr man nur nach Deutschland, jetzt gehen sie lieber nach Irland, ist nämlich katholisch genug und die Jobs sind besser^^
du weist doch was ich meine ^^ Nicht vergessen, ich liebe die Polen ^^ die polnischen Menschen (nicht Politik) sind sehr porserbisch Auch sonst mag ich meine slawischen Brder sehr
aber ... nicht aus Tradition, sondern alte Menschen (Doku war von einem Rentner-Professor) der aus Hunger im Wald nach Pilze suchte ... Früher war das halt zu unüblich, da kamen die ausländischen Arbeiter nach Polen um dort zu Arbeiten (z.B. auf Ackerfeldern) ... Polen war damals wesentlich reicher, sodass es Unsummen in Kultur ausgab ... wenn damals im Westen von Polen berichtet wurde, dann von dem Wirtschaftswunder der UDSSR, die das böse UDSSR hassten und unabhängigkeit haben wollten - damals als ich noch ein Kind war, wurde nur ins Positivste über Polen geredet (fast so wie heute über Kultur in Frankreich etc.) ... damals war nicht mal ansatzweise von "Diebischen Polen" die Rede oder polnische Kriminalität/Prostitution usw waren absolut unbekannt ... erst als Polen aus der UDSSR austrat und sich immer weiter dem Westen näherte, brach in Polen aus Chaos aus und millionen (gebildeter) Polen flohen aus Polen (in reiche Länder) und der Rest, naja Stichwort "Hunderte KM Landstraße von polnische Prostituierten" Übrigens war auch vor einigen Jahren eine Doku in Polen, wo polnische Stadtmenschen alte Kohle-Minen ausraubten, sprich in Wäldern kleine Minen bauten um die billige Kohle zu stehlen - und das nicht zum Verkauf, sondern zum Eigengebrauch, weil sie einfach zu arm geworden sind um sich Kohle zu kaufen ... Unvorstellbar in der Zeit "vor" der Wende ... damals waren die Polen wirtschaftlich und sozial zu hochgestellt als dass sie sich herabliesen in Wäldern nach Pilzen und Kohle zu suchen "wohlgemerkt um zu überleben"
wie gesagt, ich liebe die Polen deswegen bedauerte ich auch so schwer ihren Zusammenbruch
aber man muss bei allem bedenken, Polen ist im Westen mindestens 1000 beliebter als Serbien und alles was Polen vom Westen hat ist ... massenhafte Auswanderung der polnischen Elite, billigste Tagelöhnerjobs auf Spargelfeldern und in Polen Wir Serben die wir im Westen 1000 unbeliebter/verhasster sind als Polen (auch als Rumänen usw) ... ... wir werden erst recht durch die EU (AUCH HEUTE SCHON !!!) in jeglicher Hinsicht ZERMALMT