ich habe diesen Artikel im Netz gefunden der Artikel ist zwar schon älter, aber immer noch auf Spiegel.de abrufbar Spiegel &Co, das auch grad im Krieg HETZ-Medium gegen Serben schlechthin
suchen nach aller Art ausschließlich einseitig abfälligem um gegen Serben zu hetzen und wenn es nichts abfälliges gibt, dann erfinden sie negative Fiktionen oder devormieren allgemein unsere Kultur/Lebensstil und dann ihre CEDO-Serben die sie nur zu gerne als Alibi nehmen (in jeglicher Richtung,um gegen Serben allg. abzuhetzen)
ich kann nur Sagen, Dr. Göbbels Enkel lassen grüßen
Jugendliche in Serbien - Rap die Zukunft
Serbien ist bankrott, rückständig, ein Synonym für Kriegsverbrechen - die Jugendlichen haben keine Perspektive. Viele verwandeln ihren trotzigen Nationalismus in Turbofolk, eine Art Volksmusik, die nah an Pornografie dran ist. Nun melden sich junge Rapper zu Wort. Von Mareike Fallet
Marcelo hat sich verzogen in eine dunkle Ecke des SKC, "Studentski Kulturni Centar", der Trubel ist ihm zu viel. Es ist Freitagabend, 21 Uhr, und im Studentenzentrum findet eine Breakdance-Battle statt, ein Tanzwettbewerb. Etwa hundert Jugendliche vom ganzen Balkan treten gegeneinander an, Serben, Bosnier, Kroaten, Slowenen. Ohne Hass, ohne Waffen.
Marcelo ist der Hauptact des Abends. Auftreten wird er erst nach Mitternacht, er wartet, und auf ihn warten etwa 300 Fans. Die Mädchen stehen in Grüppchen, sie tuscheln und kichern, winken ihm zu aus sicherer Entfernung. Marcelo hält sich an einem Bier fest und an einer Zigarette. Ein zartes, blasses Büblein, kaum 1,65 groß, spärlicher Bartwuchs. Er ist 23 und sieht aus, als habe er die Pubertät gerade erst hinter sich.
Das Studentenzentrum wirkt nicht gerade einladend: die Fenster dreckig, der Eingang vermüllt, der Putz blättert innen wie außen. Aus den Toiletten wabert der Geruch von Urin durch die Flure. (schön asoziale Wörter benutzen um Serbien als den letzten Dreck zu assoziieren)[/size] Marcelo trägt einen weiten schwarzen Kapuzenpulli über der schlackernden Jeans, weiße Turnschuhe und eine Mütze auf den kurzen braunen Haaren. Er zündet die nächste Zigarette an, er ist nervös. Eigentlich raucht in Serbien fast jeder, Zigaretten sind so ziemlich das Einzige, was erschwinglich ist. Eine Schachtel kostet rund 75 Dinar, weniger als ein Euro. Das durchschnittliche Monatseinkommen liegt bei umgerechnet 200 Euro. Eine CD ist so teuer wie bei uns, Strom und Heizung für eine Wohnung kosten im Monat um 150 Euro. Viele haben Zweit- und Drittjobs oder arbeiten schwarz.
Das meistverachtete Volk der Welt(ausschließlich im hetzenden Westen!!)
Mit HipHop verdient man in Serbien kein Geld. Marcelo sagt, es reiche, um die Miete für sein WG-Zimmer zu bezahlen. Er ist ein Kind aus der Mittelschicht, wie die anderen Belgrader HipHopper auch. Er rappt nicht nur, er schreibt Kurzgeschichten, studiert Literaturwissenschaft und Englisch an der Belgrader Universität. Marcelo liebt Ivo Andric, den serbischen Literaturnobelpreisträger von 1961. Andric ist der einzige Nobelpreisträger, den das Land hervorgebracht hat; Serbien ist eher bekannt für seine Kriegsverbrecher. (Indem sie so rhetorisch-abfällig schreiben, drücken sie uns Serben nur in den Dreck, dabei hat unser Volk auch andere Größen wie Tesla &Co hervorgebracht, obwohl wir durch den jahrhundertelangen Westlichen und Osmanischen Massenmord/Joch/Terror/Unterdrückung gelitten haben, aber das verleugnet die westliche HETZ-Presse)
"Das ist nicht meine Vergangenheit", sagt Marcelo trotzig. Er war noch ein Kind, als Miloševic den Balkan mit Krieg überzog. Ihn beschäftigt nicht die Vergangenheit, mit der Gegenwart hat er genug zu tun. Aber Serben gelten nicht als Opfer, sie gelten als Täter. "Wir sind das meistverachtete Volk der Welt", sagt der Musikjournalist Petar Janjatovic, 50(CEDO-Serben/Alibiserben die die westliche Presse angibt, um so als rhetorisch-neutral zu wirken um besser gegen Serben abzuhetzen). Er hat die ausgezehrte Figur eines langjährigen Kettenrauchers. Janjatovic sieht sich von Miloševic um seine Zukunft betrogen, um eine Zukunft in finanzieller Sicherheit. Er war Radiomoderator, hat Bücher geschrieben über die Musikszene, Artikel in Zeitungen und Magazinen. Heute ist er Freiberufler, verheiratet und Vater einer 17-jährigen Tochter. Janjatovic investiert all sein Geld in sein Kind – wie die meisten serbischen Eltern.
Fast jeder Jugendliche besitzt ein Handy. Marcelo auch, natürlich, als Musiker muss man erreichbar sein. Ständig tippt er SMS-Nachrichten, sein Handy piepst alle paar Minuten, neue Nachricht, Entschuldigung, ich muss antworten, meine Freundin. Der Rapper ist höflich und schüchtern.
Serbien bedeutet Kriegsverbrechen(vom Westen/Medien/Dr.Göbbels so in Stein gehauen)
Die Popularität, die er nach seinen zwei Platten "Defacto" und "Puzzle Shock" in Belgrad hat, kam ein bisschen plötzlich, Marcelo wirkt überfordert. Zwar schaut er auf Fotos in der Presse ernst und böse, doch eigentlich ist er ein Netter, ein Junge von nebenan. Jeder kennt ihn, das serbische MTV will ein Interview, das Stadtmagazin, der Radiosender B 92. Pro Tag erreichen ihn rund 40 E-Mails, die meisten von Mädchen. Er antwortet allen. Der Hip-Hop ist in Serbien eine Randerscheinung, eine Subkultur. Etwa zehn Prozent der Jugendlichen hören Rap.
Miloševic ist tot, aber sein Erbe ist unübersehbar. In den Neunzigern hatte er die Serben gegen Bosnien, gegen Kroatien, gegen den Kosovo mobilisiert. 1999 fielen Nato-Bomben auf das Land, 77 Tage lang. Eine Demütigung – die Bevölkerung solidarisierte sich mit ihrem Regime,(ja ja, geben ein Alibiargument an, dass die dummen Serben sich nur aus Demütigung dem sogenanten Regime solidarisiert haben, dabei lässt die westliche Presse die Wahrheit unterm tisch Fallen, dass riesige ethnische Massensäuberungen AN Serben begangen wurden, dass Serben einfach nur politisch/demokratisch überleben bzw Frei vom Terror sein wollten) erst im Herbst 2000 wurde Miloševic abgesetzt. Manche Gebäude, die von den Bomben getroffen wurden, stehen noch da wie nach dem Angriff, auch mitten in der Stadt. Ruinen mit glaslosen Fenstern, wie ein Vorwurf an die westliche Welt.
Einst muss Belgrad sehr schön gewesen sein, mit Parks und Jugendstilhäusern und großen Villen. Heute sind die meisten Häuser der Stadt marode; die Wohnungen, die Möbel, die Bäder - zerschlissen, verschimmelt, notdürftig geflickt. Abgase erschweren das Atmen, Belgrad ist umhüllt von einem grauen Mantel. Viele betanken ihre alten, rostigen "Yugos" mit Heizöl, das stinkt zwar, ist aber billiger als normaler Diesel. (schön rhetorisch abfällig/deformierend beschrieben - aber weglassen, dass dafür der Westen mit seinen Bomben und Embargos verantwortlich ist - und das nicht nur im letzten Krieg, sondern mit in allen Kriegen (2WK mit Nazis, 1WK mit deutschem Kaiserreich, in Osmanenkriegen) die die Serben Erdulden mussten )
Serbien bankrott, rückständig, ein Synonym für Korruption und Kriegsverbrechen. Noch immer leben Kriegsverbrecher wie Ratko Mladic in Freiheit. (wie gesagt wer hat das verbrochen ?? - und Kriegsverbrecher die Serben massenhaft ethnisch gemordet und gesäubert/vertrieben haben, sind Frei - wie Clinton und die anderen Kriegsparteien)Weil Serbien den ehemaligen General nicht auslieferte an das UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag, schob die EU die Beitrittsverhandlungen weiter auf. (ja sicher wer es glaubt ^^)Die Montenegriner haben sich aus dem gemeinsamen Staat heraus gewählt. (Das ist klar, dass sie einen korrupten kriminellen CG-Politiker nun als demokratisch herausgewählt propagieren, dabei war die gesamte Aktion nur kriminell und gegen das CG-serbische-Volk gerichtet)
Turbofolk zu Ehren von Miloševic(und ist deutsche Volksmusik zu Ehren H1tlers gedacht !?!?)
Viele Serben sind hin- und hergerissen zwischen Schmach und Trotz: "Wenn Europa uns nicht haben will - dann brauchen wir Europa auch nicht." Der Soundtrack dieses trotzigen Nationalismus heißt Turbofolk: (ja klar und Gegenstück für die Nationalistischen Deutschen heißt das wohl Volksmusik [sakasmus] ) eine Art Volksmusik mit Technorhythmen und orientalischen Klängen. Die Stars heißen Ceca, Jelena Karleuša, Borislav Zoric Licanin, sie singen vom Kosovo und von Serbien, von Tradition, Glaube und Glut, von Stolz und Kindern und Kämpfen und Grenzen. (wow was für böse Werte ) Turbofolk dudelt aus Autoradios, auf Hochzeiten, in Cafés. Petar Janjatovic verzieht das Gesicht, als würde ihm diese Musik Schmerzen bereiten. Seine Leidenschaft gilt dem Rock 'n' Roll. Er ist froh, dass seine Tochter HipHop mag. (Tja ALIBI-CEDO-Serben ^^ um mit solchen "westlich-korrekten" guten Alibiserben umso rhetorisch geschickter gegen Rest der "DUMMEN Serben" abzuhetzen)
Während im SKC die Breakdancer in Sportklamotten zum Breakbeat grätschen, springen, sich schwingen und drehen, während dort die Fenster beschlagen von ihrem Schweiß und Marcelo die nächste Zigarette anzündet und auf seinen Auftritt wartet, starten die Turbofolkschwärmer in die Nacht. Zu Tausenden pilgern sie in die Diskoschiffe, die tags wie tote Fische an den Ufern von Donau und Save liegen. (tote Fische sie lassen keinen rhetorisch-devormierenden Trick aus ) Ein Boot reiht sich ans andere, etwa 100 sind es insgesamt, Treibgut und Müll schwimmen auf dem Wasser. Davor, auf den Parkplätzen, stehen viele schwarze Limousinen, BMW, Mercedes, Porsche, manche sind gepanzert. Das Gangster-Image, das geben sich die Turbofolkmacher und ihre Anhänger selbst.(oh ja natürlich muss in der Dr.Göbbels-Rhetorik auch die Kriminalität/Gangster nicht fehlen, um Serbien als allgemein kriminelles Volk darzustellen/zuassoziieren)
2. Teil: Im zweiten Teil: Junge Rapper pöbeln gegen die Mainstream-Welt des Turbofolk an
Türsteher bewachen die Eingänge der Schiffe, sie tragen Lederjacken, kurz geschorene Haare, Muskelpakete auf den Oberarmen. (Genauso und schlimmer/türkischer sehen Türsteher in Deutschland auch aus^^) Sie entscheiden rigide, hinein dürfen, natürlich, erst mal die Schönen. Die Mädchen sind sehr jung, sehr blond, sehr tief dekolletiert und, wie die HipHopper versichern, sehr dumm. Die männlichen Gäste tragen Jeans, T-Shirt oder Hemd, manchmal Sakko. Im Babilon, das außen grellblau leuchtet und aussieht wie ein Raumschiff, singt eine junge Frau, Svetlana. Sie ist Ende zwanzig, trägt die lange schwarze Mähne offen, dazu eine enge Hose und ein transparentes Mieder. Sie schüttelt ihr Haar, bewegt sich wie beim Tabledance. Turbofolk ist nah dran an der Pornografie. (Das bemängele ich auch stark an uns Serben/Turbovolk, - Punkt für die westliche Hetze ^^ aber Deutsch und westliche Länder pornografieren ihre Gesellschaft dafür wesentlich mehr durch andere Medien wie Internet und Videos, Deutsche Frauen werden zu Schlampen oder zu fetten Männerscheuchen erzogen^^)
"Das ist Serbien", sagt Petar Janjatovic, er ringt sich ein Lächeln ab. Dabei entblößt er eine Zahnlücke oben links. Einen neuen Zahn kann er sich nicht leisten, obwohl er nicht schlecht verdient. (boach, selbst solche peinlichen rhetorische Tricks wie ärmlich-asozial die Zahnlücke - im welchen Interview/Doku wird jemals eine Zahnlücke erwähnt ^^ aber mit solchen kleinen Dr.Göbbels-Tricks hier und daund überall devormiert man ein ganzes Volk ^^) Er war Juror bei "Pop Idol", auch Serbien sucht den Superstar. Die Produktionsfirma zahlte ihm 5000 Euro Honorar – das Doppelte eines durchschnittlichen Jahreseinkommens. Für ihn wohl wie Schmerzensgeld, denn vorgetragen wird dort hauptsächlich: Turbofolk. (Schmerzensgeld ja ja deutsche Volksmusik ist 1000mal schlimmer, oder Daniel Kübelbück, Tokio Hotel und wie die ganzen DEUTSCHEN TOPSTARS heißen )
Auch die schöne Rapperin Una, 24, verachtet den mafiösen Sound. Zusammen mit ihrer Freundin Marija – sie nennen sich Bitcharke na Travi, zwei Schlampen auf Gras (2 Schlampen machen sich über andere Schlampen lustig ^^ wer ist da der gewinner ^^ natürlich die westliche HETZ-Presse gegen Serbien ) – macht sie sich lustig über die sogenannten "sponsored girls": die Mädchen, die sich von reichen Mafiatypen aushalten lassen, weil sie glauben, so der Armut zu entkommen. "Od svetlosti blica, skupi mi se pica / iza vugle cuci vac, tek ce da gvlica . . ." – "Im Blitzlicht der Fotografen werde ich ganz feucht / um die Ecke wartet ein Schwanz auf mich, ich kann ihn kaum erwarten." Unas Texte sind schmutzig, das bringt Aufmerksamkeit und Publikum. (Gestern habe ich auch so ein deutsches Stück gehört - hat auch nur durch Provokationstexte auf dem Musikmarkt punkten können - sie redeten dort auch über Schwänze usw - ich glaube die Gruppe hieß Frauenarzt oder sowas) "Diese Mädchen zeigen ihre Titten und ihre Pussys, sie vögeln sich durch die Betten, warum also soll ich nicht darüber singen?" (Komisch, das erinnert mich hier in Deutschland an praktisch ALLE DEUTSCHEN FRAUEN ^^ serbische Frauen sind hier eher die stolzen/gutaussehenden Frauen^^) Una grinst, ihre großen Bambiaugen verengen sich, sie stehe eben für eine andere Geschlechterrolle, will selbst alles haben, Kinder und Karriere und eigenes Geld.
Vorerst aber ist sie noch auf die Eltern angewiesen: Die Mutter ist Rechtsanwältin, der Vater Geschäftsführer einer Spedition, und doch wohnt Una mit zwei weiteren erwachsenen Geschwistern zu Hause, das Geld langt nicht für eine eigene Wohnung. Die wenigsten jungen Serben können es sich leisten auszuziehen, sie wohnen mit über 30 noch bei den Eltern, auch wenn sie längst verheiratet sind. (und soll das etwa schlimm sein ??? - nur weil die westliche/deutsche Kultur (die mich leider auch so geprägt hat) ihre Eltern in Altenheime einweist und sonstige Familienwerte & Familienverbundenheit mit Füßen tritt - soll dass dann auch unbedingt in Serbien eingeführt werden ???)
Una ist extravagant gekleidet, sie sieht aus wie eine hippe Westeuropäerin, große Ketten, Sonnenbrille, Täschchen. Sie redet gern. "Musik macht das Leben einfacher", sagt sie, "beim Rappen entspanne ich, denn ich sage, was mich beschäftigt. Danach fühle ich mich besser." Eine eigene CD hat sie noch nicht aufgenommen, keine Zeit, sagt sie. Sie ist Studentin des Kunstmanagements, Pressesprecherin des SKC und Moderatorin bei Radio SKC. Geld verdient sie damit nicht.
Kein Job, kein Geld, keine Wohnung
Der Sender ist im Hinterhof des Studentenzentrums, ein gebrechliches Häuschen mit winzigem Studio. Im Winter ist es dort sehr kalt, im Sommer sehr heiß. Eierkartons an den Wänden, ein abgewetzter Perserteppich auf dem Boden. ( Dr.Göbbels rhetorisch perfekt - assoziiert, dass Serbien allgemein das allerletzte Drecksloch der Welt ist ) Die Universität zahlt für den Betrieb, wie lange noch, weiß keiner. Sendungen laufen rund um die Uhr. Radio SKC ist unabhängig und für die HipHop-Szene in Serbien sehr wichtig, die meisten Rapper legen dort auf.
Una hatte anfangs geglaubt, sie könne mit ihren Texten etwas bewegen. Doch Fehlanzeige. "Jeder hier ist mit sich selbst beschäftigt. Wir haben keine Energie, an die Zukunft zu denken. Wir kämpfen mit dem Alltag." Kaum Jobs, kein Geld, keine eigene Wohnung, kaum soziale Absicherung, jammernde Eltern. Marcelo denkt ähnlich. Er spricht an, woran die wenigsten Serben denken wollen. Die Aufarbeitung der Vergangenheit hat gerade erst begonnen. (typisch westlich-korrekte Alibi-CEDO-Serben, die westliche antiserbische Propaganda damit unterstützen ^^)Zusammen mit dem bosnischen HipHopper MC Edo schrieb er ein Lied, "Suze" heißt es, Tränen. Vor dem Krieg, sagt Marcelo, da waren wir in Jugoslawien Nachbarn, gute Freunde. Nun haben wir zwar Frieden, und doch brodelt es auf dem Balkan. Wir weinen doch die gleichen Tränen – wir müssen gegen den Hass der Völker kämpfen. Gemeinsam. (Cedo-Alibiserben ^^ die sagen nichts über die hunderttausendfache vertreibung und Massenmorde an Serben, aber nach westlicher Gutmensch-Art bloß liberal labern, etc^^)
Marcelo wurde als Marko Selic geboren, er stammt aus einem kleinen Dorf in Südserbien. Er ist ein Einzelkind, die Eltern führen ihre eigene kleine Drogerie. Seine Vorbilder kommen nicht aus den Vereinigten Staaten, oh nein, "da müsste ich ja über Gold, Mädchen und Autos sprechen", sagt er, "das sind nicht meine Themen". Marcelo verehrt Rambo Amadeus, bürgerlich Antonije Pušic, 43 Jahre alt. Rambo ist das Vorbild aller jungen Rapper Belgrads, derjenige, der in den späten Achtzigern den HipHop nach Serbien brachte und der den Begriff "Turbofolk" erfand. "das Problem der HipHop-Kids", sagt er, "ist, dass sie nicht reisen können. Entweder sie haben kein Geld, oder sie bekommen kein Visum fürs Ausland. Also fehlt ihnen Horizont, Lebenserfahrung." Wie Gefangene im eigenen Land. (und wer ist dafür wohl verantwortlch, Serbien in Schutt und Asche zu schießen + Serben in Elend und Vertreibung gebracht zu haben ????? .... das läßt die westliche HETZ-Presse nur zu gerne außer acht ^^)
Es ist halb eins in der Nacht, der Breakdance-Battle im SKC ist vorüber; Marcelo springt auf die Bühne, sein Auftritt ist improvisiert, die Technik veraltet. Neue Geräte, Verstärker, Lichtmaschinen und das ganze Zeug – unerschwinglich. (Tolle rhetorick, echt in JEDEM Absatz, nur HETZE und DEFORMIERUNGEN gegen Serben^^ das hätte nicht mal Dr.Göbbels besser verfassen können ^^) Marcelo springt auf und ab und hin und her, genau wie es die großen HipHopper tun, er stampft und tanzt und spricht, brüllt, schreit seine Texte ins Mikrofon, sein Körper zuckt zu den Rhythmen vom Band. (tun das nicht alle HipHopper der Welt aber bei Serben natürlich negativ dargestellt ^^)
Etwa 300 Fans jubeln, grölen seine Texte, wippen im Takt. (Das muss echt ein Alt-Naz1-Journalist sein, dass er so veraltete Wörter wie gröllen, wippen usw benutzen der ist wohl nach Serbien nur deswegen hin gereist um AUSSCHLIESSLICH antiserbische deformierende Hetzthemen zu finden der ist echt mit einer Naz1-Braunen-Brille durch Beograd gereist ) Voriges Jahr im Herbst trat er in Tuzla auf, in Bosnien. Er war der erste serbische Rapper, der sich das traute. "Ich war überwältigt", sagt er, "sie haben mich nicht ausgepfiffen." Die Bosnier mochten seine Texte – das empfindet er als große Ehre. (klar, auch Cedomir ist bei den Kosovo-Albanern extrem beliebt^^) Marcelo glaubt nicht, dass der Hass die Herzen der Menschen erreicht hat. "Die Propaganda war schuld", sagt er, "der Virus des Bösen." (typisches Cedo-Gelaber^^ von westlicher Propaganda das Gehirn durchgebraten/durchgekifft) Also rappt er und ist überzeugt, zur Versöhnung der Völker beizutragen. [size=85](och ja der arme "gute Serbe" der gegen die absolute Masse der achso bösen,bösen Serben angehen will ^^)
der gesamte Text ist eine durchgezogene REINE HETZ-SCHRIFT GEGEN SERBEN
würde anstatt des Wortes Serbe das Wort Jude oder Moslem stehen, wäre dieser Spiegel-Juornalist wegen Hetze, Verunglimpfung, Rassismus längst im Knast aber er hetzt ja nur gegen Serben, also ist es ja ok