GENF – Ausländerfeindlich hin oder her. Tatsache ist: Sechs von zehn Schweizer wollen nicht noch mehr Fremde in unserem Land. Vor allem in den Agglomerationen geht die Angst um. BLICK sagt, was die Menschen denken.
In der Schweiz hat jeder fünfte einen ausländischen Pass. Damit hat unser Land den dritthöchsten Ausländeranteil in Europa. Nur Luxemburg und Liechtenstein überflügeln uns.
Tendenz steigend: Vor 25 Jahren betrug der Ausländeranteil in der Schweiz noch 15 Prozent. Seit 2000 liegt er bei über 20 Prozent.
Sechs von zehn Schweizer finden: Jetzt reichts! Sie wollen nicht noch mehr Ausländer in unser Land lassen. Das besagt die aktuelle Studie des Schweizer Nationalfonds.
«Viele Schweizer haben Angst vor Ausländern», sagt der Genfer Uniprofessor Sandro Cattacin, Leiter der Studie. «Oder besser gesagt: Sie haben Angst vor den Veränderungen, welche die Zuwanderung mit sich bringt.»
Cattacin und seine Leute haben untersucht, wo und wie diese Angst entsteht. «Besonders hart sind die Fronten in den Agglomerationen.»
In den wachsenden Wohngürteln um die grossen Städte wird es immer schwieriger, eine eigene Identität zu entwickeln. Die Leute kommen abends müde von der Arbeit heim. Vielleicht schauen sie noch Fernsehen oder surfen im Web. Ein soziales Netz, das sie auffängt, gibt es schon lange nicht mehr.
«Viele Schweizer suchen ihre Identität, indem sie sich von Fremdem abgrenzen», sagt Cattacin. Frei nach dem Motto: «Ich weiss zwar nicht, was ein Schweizer ist. Aber ich weiss, dass ich kein Kosovo-Albaner und kein Schwarzer sein will.»
Die Ängste vor den Emigranten sind teils diffus, teils konkret. 56% aller Schweizer halten die Zuwanderer für Schmarotzer, die unseren Sozialstaat aussaugen. 41% haben Angst um ihren Arbeitsplatz. 28% fürchten die rasenden Ausländer im Strassenverkehr.
Der Prototyp des bedrohlichen Ausländers ist gemäss verschiedener Studien der Kosovo-Albaner. Er wird mit allen Negativ-Klischees beladen. «Kosovo-Albaner – das heisst Krieg, Armut und Gewalt», weiss Cattacin. Vor ihnen haben wir Angst. Frauen wechseln nachts die Strassenseite, wenn ihnen eine Gruppe junger Kosovaren entgegenkommt.
«Trotz der Ängste sind die Leute nicht grundsätzlich ausländerfeindlich eingestellt», sagt Cattacin. «Die grosse Mehrheit weiss, dass unsere Wirtschaft Ausländer braucht.»
Aber die Schweizer wollen den Zustrom regulieren. Sie verlangen Lösungen. Gesetze, um die bedrohliche Zuwanderung in den Griff zu bekommen. Um sie, wenn nötig, zu bremsen.
Cattacin weiss: «Wenn die Regierung eine solche Lösung präsentiert, sagen die Menschen: ‹Okay, das probieren wir.›» Und genau das sei am vergangenen Wochen- ende geschehen.
echt komischges Völkchen die Schweißer ...... trotz ihrer abneigung den Kosovo-Albanern gegenüber - und der Probleme (aller Kosovo) was auf die Schweizer zukommt und obwohl sehr viele Serben (13 % der Ausländer) POSITIV in der Augen der Schweizer leben hetzen die Schweizer (außen-politisch) sehr gegen Serben + anerkannten Kosovo als Unabhängig an
BERN – Ausländer aufgepasst: Bei schwerwiegenden Straftaten soll die Aufenthalts- bzw. Niederlassungsbewilligung konsequent aufgehoben werden. So will es der Bundesrat.
Mit diesem Plakat wirbt die SVP für ihre Ausschaffungsinitiative. (SVP)
Bereits lange vor einer Abstimmung über die SVP-Ausschaffungs-Initiative legt der Bundesrat seinen Gegenvorschlag vor. Auch bei diesem bläst kriminellen Ausländern ein eisiger Wind entgegen.
Bei schwerwiegenden Straftaten bzw. Freiheitsstrafen von mindestens zwei Jahren schlägt der Bundesrat einen konsequenten Widerruf von ausländerrechtlichen Bewilligungen (Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung) vor.
Den Ermessensspielraum der Behörden beim Entscheid über den Widerruf will der Bundesrat einschränken: Nur noch das verfassungsmässige Gebot der Verhältnismässigkeit und die Berücksichtigung des Völkerrechts sollen dabei eine Rolle spielen. Damit könnten kriminelle Ausländer leichter des Landes verwiesen werden.
Eine Niederlassungsbewilligung soll zudem nur noch bei erfolgreicher Integration erteilt werden. Dies betrifft auch die ausländischen Ehegatten, die im Rahmen des Familiennachzugs zuziehen.
Unter «erfolgreicher Integration» versteht der Bundesrat die Respektierung der Rechtsordnung, das Bekenntnis zu den Grundwerten der Bundesverfassung sowie den Willen zur Teilhabe an Arbeit und Bildung. Von grosser Bedeutung sind daneben auch die Sprachkenntnisse. (SDA)
1) praktisch werden dann (die Hauptgruppe) keine neuen Muslime mehr in Schweiz zugelassen (aa ohne schweizerische Sprachkenntnisse, Arbeit und Bekenntnis zu demokratischen Grundwerten der Schweiz (sprich erfolgreicher Integration da sind bestimmte Gruppen alles andere als Integrierbar )
aber ... na wer hat wohl auch Kosovo anerkannt ... genau die achso möchtegern neutralen Schweizer !!! die haben Kosovo (das ur-serbischste aller Länder) den Albanern quasi mit-geschenkt .... und jetzt wollen sie, dass u.a. genau die kriminellste Gruppe der Schweiz (die Albaner usw) die Schweiz verlassen ...
3) die Schweizer dürften sich dann (nach solchen Gesetzen) nicht mehr als der neutrale Vorbild-Staat hinstellen
hier mal was lustiges bzw was echt schlimmes, was die Politiker böser weise verboten haben
Zitat
Schweizer Bergkanton verbietet das Nacktwandern
Zürich, 27. April - Das ist ein schwerer Schlag für die deutsche FKK-Szene: Im Schweizer Kanton Appenzell Innerrhoden ist das Nacktwandern seit Sonntag strafbar. Wer trotzdem hüllenlos im Alpstein, einem Teil der Appenzeller Alpen, unterwegs ist, muss mit einer Geldstrafe von 200 Franken (rund 133 Euro) rechnen. Das Verbot des Nacktwanderns wurde ohne Diskussion und mit großer Mehrheit beschlossen, wie es hieß. „Die Reaktionen der Bevölkerung haben gezeigt, dass solche Erscheinungen weit herum als überaus störend und belästigend empfunden werden“, schrieb die Regierung zur Erläuterung der Gesetzesänderung. Nacktwandern boomt vor allem in der deutschen FKK-Szene und wird auf Websites und in Internetforen als das „besondere Naturerlebnis – frei und gesund“ angepriesen. Als Nacktwandern.de den Naturisten die Appenzeller Bergwelt ans Herz legte und im Herbst gleich dutzendweise die ersten hüllenlosen Touristen im Alpstein auftauchten, platzte den Behörden der Kragen. In den Internetforen der Nacktwander-Bewegung stößt das Vorgehen in Appenzell Innerrhoden auf Kritik. Es heißt, dass die Naturisten die Öffentlichkeit nicht suchten und daher nur auf wenig begangenen Routen ihrer freien Körperkultur, die schon in der Antike gepflegt worden sei, frönten. Auf der ganzen Welt zeige man Verständnis für die Bewegung und begegne ihr grundsätzlich tolerant. Auch in einem zweiten Alpstein-Kanton, Appenzell Ausserrhoden, soll das Nacktwandern verboten werden. Im Kantonsparlament wurde schon ein Antrag gegen das „schamlose Benehmen“ angekündigt.
naja ich hätte auch was dagegen, wenn so was in Serbien stattfinden würde und meine zukünftigen Kinder das mit ansehen müssten ... aber FKK-ler halten sich auch eher entfernt von normalen Menschen/Öffentlichkeit ... daher ok
Das stimmt schon. Hier in der Schweiz gibt es Albaner wie Ameisen. Dieser Typ aus Genf hat schon Recht, dass die meisten Leute Angst vor den Albanern haben.
Auch in Zukunft wird es nicht anders aussehen. Die Schweiz ist ein Multi-Kulti-Staat. Sogar der modernste auf dieser Welt. Es hat schon lange Misch-Ehen gegeben, und in Zukunft wird das noch häufiger der Fall sein.
Ja, das stimmt leider. Die Schweiz hat Kosovo annerkannt. Ich denke, der Westen hat gegenüber der neutralen Schweiz enorm Druck gemacht, was aber nirgens bewiesen wird. Die Schweizer sind keine dummen Leute, sie selber wissen/kennen und sogar unterscheiden die meisten Völker. Es ist kein Geheimnis, dass die Schweizer die Albaner nicht mögen, und die Türken mögen sie auch nicht (Moslems). Also besser gesagt jeder Schweizer, kann anhand von einer Nationalität unterscheiden wer wie ist etc. Wenn man Albaner hört kommen einem Schweizer folgende Begriffe in den Sinn: "Kosovo, Krieg, gefährlich, komische Sprache, unpassend - nicht integriert, Prügeln etc…" ja, das machen die Schweizer.
Aber ich sages immer wieder, sie sind selber schuld. Sie wollten Ausländer haben, und jetzt haben sie den Salat. Den Salat haben einzig und alleine die Albaner verkakt. Die meisten Verbrechen, Rasen etc, verüben die Albaner. Und die Schweizer wissen das auch.
Warum gibt es soviele Albaner in der Schweiz? Antwort: Nicht sooo viele kamen als sogenannte Gastarbeiter in die Schweiz. Nach und nach. Und eine albanische Familie besteht aus ca 7 köpfen. Heiratet ein Sohn, so nam er die Braut von Kosovo/Serbien/Mazedonien in die Schweiz um mit ihr zu leben. Aber es gibt noch einen Anderen Sohn und noch eine weitere Tochter, und noch ein weiterer Sohn, der dieses Prinzip verfolgen. Bekamen die Kinder, so haben die Kinder das gleiche gemacht. Hinzu kommt noch, das die Schweiz viele Kriegs-Flüchtlinge aufgenommen haben (Wieso…??). Die wieder noch einen Verwandten oder "ähnliches" "unten" haben und sie hier haben möchten… So hat sich das ganze entwickelt.
Ich verstehe die Schweizer absolut, wenn sie sagen, sie möchten keine Ausländer mehr, oder bessergesagt, die Ausländern sollten sich integrieren. Aber die Albaner zogen jede andere Nation runter.
So viel zu diesem Thema… ich kann noch noch mehr schreiben...
Wir Serben sind die Geisseln Gottes!!! (Attilla der Hunne)
[textbox]Bund muss doch IV-Renten nach Kosovo auszahlen
Der Bundesrat bekommt eine Lektion in Balkankunde: Kosovaren sind immer noch auch Serben. Man darf ihnen deshalb den Rentenexport nicht verweigern.
Damit hat der Bundesrat nicht gerechnet, als er vor gut einem Jahr die Schraube anzog. Er wollte keine neuen IV-Renten mehr nach Kosovo auszahlen – und muss sich nun belehren lassen, dass dies widerrechtlich ist. Denn gemäss dem Bundesverwaltungsgericht sind Kosovaren immer noch auch Serben, und diesen darf die Schweiz vertragsgemäss nicht einfach Renten verweigern.
Um dieses in den Augen vieler Beobachter etwas skurrile Urteil zu verstehen, ist ein kurzer Blick zurück notwendig. Wie mit vielen Ländern hatte die Schweiz auch mit dem früheren Jugoslawien ein Sozialversicherungsabkommen abgeschlossen. Es erlaubte den Angehörigen beider Staaten, Rentenleistungen auch im jeweils anderen Land zu beziehen. Als Jugoslawien zerfiel, stand die Schweiz dann vor der Frage, mit welchen der neuen Teilstaaten sie welche Regeln übernehmen will.
IV-Detektive bedroht
Mit Serbien kam man bald überein, das bisherige Abkommen fortzuführen. Anders im Fall von Kosovo: Dort befand der Bundesrat, dass sich der Export neuer Renten nicht mehr rechtfertigen liesse. Dem jungen Staat fehlten schlicht die Strukturen – etwa ein verlässliches Einwohnerregister –, um eine korrekte Abwicklung zu garantieren. Auch wurden die von der Schweiz engagierten Detektive wider den IV-Missbrauch dermassen bedroht, dass sie ihre Arbeit einstellen mussten. Der Bundesrat entschied darum, ab März 2010 keine neuen IV-Renten mehr nach Kosovo auszuzahlen.
Doch damit, urteilt nun das Bundesverwaltungsgericht in einem gestern Veröffentlichen Entscheid, haben es sich der Bundesrat zu einfach gemacht. Die Richter kommen nämlich zum Schluss, dass Kosovaren immer noch auch die serbische Staatsbürgerschaft besitzen – und damit nicht anders behandelt werden dürfen als jene Serben, die tatsächlich in Serbien wohnen.
«Hohes Betrugspotenzial»
Der Grund dafür liegt im politischen Gezänk der beiden Staaten: Serbien verweigert Kosovo die Anerkennung und betrachtet dessen Bewohner immer noch als eigene Staatsangehörige. Kosovo umgekehrt vergibt zwar eine eigene Staatsbürgerschaft, lässt aber doppelte Staatsbürgerschaften zu. Dass die Schweiz selber Kosovo schon früh als unabhängigen Staat anerkannt hat, tut rechtlich nichts zur Sache.
Beim überraschten Bundesamt für Sozialversicherung (BSV) muss man nach diesem Urteil nun über die Bücher. Das Amt wird den Richterspruch in den nächsten Tagen analysieren und dann entscheiden, ob es ihn vor Bundesgericht anfechten will. Die Kosovaren in der Schweiz fordern freilich schon heute, dass das BSV davon absieht. Mit dem Gerichtsurteil habe der Bund ein klares Signal gegen den unreflektierten Rentenstopp erhalten, sagt Osman Osmani von der Gewerkschaft Unia. Er verlangt, dass der Bundesrat den früheren Beschluss nun sofort rückgängig macht und die alte Regel auch in Kosovo wieder anwendet.
Davor wiederum warnt SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi. Die IV dürfe keine neuen Renten nach Kosovo auszahlen, solange dort keine wirkungsvolle Missbrauchskontrolle gewährleistet sei, entgegnet er. Bortoluzzi verlangt darum, dass der Bundesrat nun umgehend Gespräche mit Serbien aufnimmt, um eine Lösung des Problems zu finden. Der Haken dabei: Der Bundesrat hat mit Serbien eben erst ein neues Sozialversicherungsabkommen unterzeichnet – ohne dass die Frage der kosovarischen Doppelbürger darin behandelt worden wäre. Die Schweiz müsste also Nachverhandlungen beantragen.
Das BSV wird wohl auch diese Option prüfen. Denn obwohl nur knapp 100 IV-Renten nach Kosovo ausbezahlt werden, kann der Bundesrat Bortoluzzis Befürchtungen nicht ganz von der Hand weisen. In Kosovo bestehe «tatsächlich ein überdurchschnittlich hohes Potenzial an Versicherungsbetrugsfällen», hielt er früher fest.
Kosovaren wollen verhandeln
Die Kosovaren fordern derweil, dass die Schweiz nicht mit Serbien, sondern mit Kosovo bald wieder Verhandlungen aufnimmt. Denn auch wenn sie den gestrigen Gerichtsentscheid begrüssen: Dass ihnen der Rentenexport nun ausgerechnet zugestanden wird, weil sie immer noch Serben seien, löst bei vielen Kosovaren Kopfschütteln aus. (Tages-Anzeiger)
ach jetzt auf einmal sind sie Serben und sollen die Vorzüge serbisch-diplomatischen Politik mit der Schweiz genießen können obwohl sie einen Krieg geführt haben, um genau von der serbischen Politik unamhängig zu sein und die Schweiz sie auch als ein Unabhängiges Land anerkannt hat
Die Schweizer haben echt einen Dachschaden, lassen sich von den Albanern vorne und hinten ausbeuten und natürlich an allem sind die Serben schuld
ZitatDavor wiederum warnt SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi. Die IV dürfe keine neuen Renten nach Kosovo auszahlen, solange dort keine wirkungsvolle Missbrauchskontrolle gewährleistet sei, entgegnet er. Bortoluzzi verlangt darum, dass der Bundesrat nun umgehend Gespräche mit Serbien aufnimmt, um eine Lösung des Problems zu finden. Der Haken dabei: Der Bundesrat hat mit Serbien eben erst ein neues Sozialversicherungsabkommen unterzeichnet – ohne dass die Frage der kosovarischen Doppelbürger darin behandelt worden wäre. Die Schweiz müsste also Nachverhandlungen beantragen.
Die Svp ist die einzige Partei die sich eigentlich um die Schweiz sorgen macht,ich kenne ein paar Mitglieder und muss sagen sie sind sehr pro-serbisch Freysinger,Mörgeli ect was dieser Artikel ja auch bestätigt.
SION - SVP-Poet Oskar Freysinger hat den niederländischen [s]Rechtspopulisten[/s] Geert Wilders nach Savièse VS eingeladen. Doch die Gemeinde hat keine Lust auf den unangenehmen Gast.
Gemeinderat fürchtet um Sicherheit Der Gemeinderat begründet den abschlägigen Entscheid mit Ausschreitungen, die der Auftritt des [s]Rechtspopulisten[/s] provozieren könnte. Dies schreibt die Exekutive von Savièse in einem Communiqué vom Donnerstag. Denn bereits wurde bei der Gemeinde ein Gesuch für eine Gegendemonstration eingereicht, und im Internet wurden entsprechende Aufrufe gemacht.
ach die Schweizer hetzen nur gegen Serben (überall) und kriechen den Bosniaken und Albanern überall in den Arsch sorry es so zu sagen, aber was mit denen passiert ist mir Schei*-Egal ...
Ist echt ein jammer wie das Land in nur wenigen Jahren so verkommen konnte, heute ist echt Chaos die Zahl der Menschen steigt jeden Tag aber das Land wird nicht grösser.... Und Arbeit gibts auch nicht gerade wie früher viele arbeitslos und ausgesteuert.