das habe ich schon einmal woander gepostet (SF) noch mal hierher koppuert, weils sehr interessant ist[/size]
[size=150]Keine Geburtstagstorte für Adolf H1tler
Wie jedes Kind wird sich der dreijährige Adolf H1tler auf seinen Geburtstagskuchen gefreut haben. Doch der blieb ihm aus gutem Grund versagt. Ein US-Supermarkt weigerte sich, den Namenszug auf eine Torte zu sprühen.
Easton - In einem Supermarkt im US-Bundesstaat New Jersey hatte der 35-jährige Heath Campbell ganz unbedarft eine Torte mit dem Namenszug seines Sohnes bestellt. "Adolf H1tler" in Sahnelettern auf ihren Backwaren zu sprühen, war für den Leiter der Konditorei des Greenwich ShopRite eine ebenso geschmacklose wie unmögliche Idee. Er lehnte den Auftrag ab.
Als eine Lokalzeitung das Thema aufgriff, hagelte es wütende Zuschriften an die Eltern im Internet. Vater Heath Campbell bat in einem Interview um mehr Toleranz. "Man muss einen Namen doch akzeptieren. Ein Name ist ein Name. Das Kind wird nicht aufwachsen und tun, was H1tler getan hat."
Eine Sprecherin des Supermarkts erklärte, die Campbells seien in den vergangenen zwei Jahren bereits mit ähnlichen Anfragen gescheitert. So habe Heath Campbell um eine Hakenkreuz-Dekoration gebeten. "Wir behalten uns das Recht vor, nichts auf eine Torte zu dekorieren, das wir für unangebracht halten."
Den "Daily News" zufolge soll Vater Campbell den Namen keineswegs wahllos ausgesucht haben. Er soll Holocaust-Leugner sein und sein Haus mit Hakenkreuzen dekoriert haben, schreibt das Blatt.
Auch die beiden anderen Kinder der Campbells müssen mit schwer vorbelasteten Vornamen durchs Leben gehen: Eine Tochter heißt JoyceLynn Aryan Nation, nach der 1970 von Richard Girnt Butler gegründeten Neonazi-Organisation Aryan Nation. Die wird vom FBI als terroristische Bedrohung eingeschätzt. Die zweite Tochter Campbells trägt den Namen Honszlynn Hinler Jeannie, mit lautlicher Ähnlichkeit zu Heinrich Himmler, als Reichsführer-SS verantwortlich für den Holocaust.
Campbell selbst erklärte, er habe seinen Sohn nach Adolf H1tler benannt, weil ihm dieser Name gefalle "und sonst niemand auf der Welt" ihn trage. Der 35-Jährige hat eigenen Angaben zufolge deutsche Vorfahren.
Mutter Deborah Campbell berichtete, ein anderer Supermarkt habe sich schließlich bereit erklärt, die gewünschte Torte zu liefern. Bei der Geburtstagsfeier am Sonntag seien rund ein Dutzend Gäste dabei gewesen.
PS: ... ich finde es echt komisch, dass immer die Leute mit Worten wie Toleranz &Co. (Gutmensch-Phrasen) angetanzt kommen, die selbst für die Welt & Menschheit (& teilweise eigenes Volk) das aller IN-toleranteste sind ........ (z.B. serbische EU-Freaks, Bosniaken, Ustasa und sonstige politisch verblendet durchgescheuerte Ideologen)
Ein dreijähriger Amerikaner mit dem Namen Adolf H1tler ist seinen Eltern (links Vater Heath Campbell; rechts die Mutter Deborah) weggenommen worden. Der Junge wurde in einer anderen Familie untergebracht. Einem Bericht der „New York Daily News“ zufolge wurden auch die beiden Schwestern von Adolf, eine davon namens JoyceLynn Aryan Nation, aus dem elterlichen Haus im US-Bundesstaat New Jersey geholt. Den Grund für die Maßnahme nannte das zuständige Jugendamt zunächst nicht. Auf der regionalen Internetseite LehighValleyLive.com hieß es, dass sich die Eltern offensichtlich nicht der Vernachlässigung ihrer Kinder schuldig gemacht hätten. Desgleichen lägen keine Hinweise auf Gewaltanwendung der Eltern vor. Die Familie war im Dezember in die Schlagzeilen geraten, als sich Vater Heath Campbell lauthals über eine Supermarktkette beschwerte. Diese hatte sich geweigert, eine Geburtstagtorte für den Jungen mit dem Namenszug „Adolf H1tler“ in Zuckerguss zu dekorieren. „Das sind doch nur Namen“, hatte Campbell damals Kritikern entgegnet. „Ja, das waren damals schlimme Leute“, sagte er der Zeitung „Easton Express-Times“ im Dezember mit Blick auf die NAZlS. „Aber meine Kinder sind klein. Sie wachsen unter anderen Bedingungen auf.“ Das Elternpaar leugne den Holocaust, also die massenhafte Vernichtung der Juden durch die Nationalsozialisten, und habe etliche Hakenkreuze in seinem Haus, schrieb die „Daily News“ jetzt. In mehreren US-Staaten ist es Eltern völlig freigestellt, welche Namen sie ihrem Nachwuchs geben.