Heute sind zehn Jahre seit den Kämpfen in Racak, im Kosovo, was direkter Anlass für die NATO-Bombenangriffe auf die Bundesrepublik Jugoslawien war, schreibt die Zeitung Politika. Die serbischen Streitkräfte unternahmen am 15. Januar 1999 eine Aktion gegen die Terroristen der so genannten Befreiungsarmee des Kosovo (UCK) und töteten dabei ungefähr 40 Terroristen, was der damalige OSZE-Leiter im Kosovo, William Walker, als einen „Massaker an Zivilen“ beschrieb, was auch der Beginn der Medienvorbereitung für eine NATO-Intervention war. Die damalige Untersuchungsrichterin in Pristina Danica Maksimovic bestätigte auch gestern für Politika, dass es damals um einen Waffenstreit gehandelt habe, worüber es zahlreiche materielle Beweise gegeben habe, und nicht um einen Massaker an Zivilen. Mit ihr seien die ganze Zeit drei Angehörige der OSZE gewesen, die genau gewusst hätten, worum es ginge, so Maksimovic. Ende letzten Jahres, Helena Renta su Finnland, Leiterin des internationalen Teams der Pathologen im Fall Racak, schrieb in ihrem autobiografischen Buch, dass sie ihren Bericht unter Druck von Walker und der finnischen Außenministeriums verfasst habe, und dass von ihr verlangt worden sei, dass sie anführe, dass es um serbische Verbrechen gehe. In einem Dokumentarfilm russischer Autoren gab sie gleichfalls zu, dass in Racak Leichen von Terroristen gefunden waren. Im Prozess gegen Slobodan Milosevic in Den Haag wurde der Fall Racak auch als „Massaker“ beschrieben, aber diese Bezeichnung wurde später aus der Anklageschrift gestrichen.
diabolisch fröhliche UCK (Albaner) ... mit 2 abgeschlagenen Köpfen von Kosovo-Serben http://img507.imageshack.us/img507/8418/ucktq5wt6.jpg Bild bitte nur öffnen, wenn man das grausame ertragen kann ........... so war die Wirklichkeit !