die beste stelle is bei dem teil wo radovane tod am elektrozaun hängt und dan kam der satz : sta je ovo sunce ti jebem hahaha!! Pedersku modelu hahahah
kannst du uns etwas über den Film erzählen ? habe von dem noch nie etwas gehört
hier eine einfache Übersetzung (mit Übersetzungsprogramm) von einer Englischen Beschreibung
ZitatSerbian Scars / Serbische Narben
Ein serbischer Soldat genannt Alex Obilich fährt nach Chicago, hofft seinen älteren Bruder Peter zu finden und ihn nach einer Niereverpflanzung zu fragen, um ihren Vati zu retten. Peter floh aus Serbien mit ihrer Mutter vor einigen Jahren, seinen Bruder und Vater zurücklassend, um mit dem Krieg - das nicht Wissen ihrer Schicksale zu kämpfen. Alex sucht verzweifelt nach seinem Bruder, sich auf die Hilfe einer ziemlich amerikanischen genannten Marias verlassend, um ihn ausfindig zu machen. Was Alex nicht begreift, ist, dass ihr Vater wirklich als ein Werkzeug von einem Terroristen genannt Vukasin verwendet wird, der sicher ist, dass Peter den Schlüssel zu einer verheerenden Waffe hält, die sein Vater vor einigen Jahren entwickelte. ~ Grundlinie StudioSystems
bei der Filmbewertung (imdb.com) hat der Film sehr gute 6.7/10 Punkte
[textbox_scroll]Liebe und andere Verbrechen - (Ljubav i drugi zlocini, 2008)
Dt.Start: 17. September 2009 Premiere: 10. Februar 2008 (Berlinale, Deutschland) FSK: nicht bekannt Genre: Komödie, Romanze Länge: 105 min Land: Serbien, Deutschland, Österreich, Slovenien Regie: Stefan Arsenijevic Drehbuch: Stefan Arsenijevic, Srdjan Koljevic Darsteller: Anica Dobra (Anica), Vuk Kostic (Stanislav), Fedja Stojanovic (Milutin), Hanna Schwamborn (Ivana), Ljubomir Bandovic (Nikola), Dusica Zegarac (Bozana), Josif Tatic (Radovan), Zoran Cvijanovic (Zoran)
Inhalt Anica ist unzufrieden mit ihrem eintönigen Alltag einer tristen Hochhaussiedlung in Neu-Belgrad. Auch ihre Beziehung zum einflussreichen Kriminellen Milutin bietet ihr keine Zukunftsperspektive. So fasst sie eines Tages den Plan, mit dem Geld ihres Freundes das Land zu verlassen. Doch ihr letzter Tag, an dem sie sich unauffällig von ihren Freunden und Verwandten verabschieden will, stellt ihr Leben komplett auf den Kopf.
Kritik Flucht aus dem Plattenbau hätte man diese Gangsterstory, gepaart mit bitter-süßer Romanze, gut nennen können. Anica, die Geliebte des lokalen Bosses Milutin, lebt in einer Betonsiedlung in Neu-Belgrad. Sozialer Aufstieg scheint hier ausgeschlossen. Sie aber ist noch jung und möchte etwas vom Leben haben. Mit dem Geld aus dem Safe ihres Gönners will sie sich aus dem Staub machen. Im Niemandsland zwischen skurrilem Gangsterdrama und verdrehter Romeo und Julia-Geschichte, kommt wenig Atmosphäre auf. Trotz lakonischen Erzählstils gelingt es dem Film nur selten, sich aus dem Schatten der Plattenbau-Schwermut zu erheben.
Von der Melodie des Titels erinnert Liebe und andere Verbrechen unbewusst an Kleine Morde unter Freunden oder vielleicht sogar an Tödliche Versprechen - Eastern Promises. Mit beiden hat der Film etwas gemein: Mit ersterem in der Beziehung, dass es sich um eine illustre Clique aus Familienmitgliedern, Freunden, Mitarbeitern und Geliebten handelt, die sich alle prinzipiell gegenseitig Verpflichtet fühlen, aber bereit sind, die anderen übers Ohr zu hauen, wenn die Möglichkeit bestünde, der Tristes zu entkommen; und mit dem letzteren teilt der Film den Flair osteuropäischer organisierter Kriminalität - wenn auch diesmal der ganz unten. In Liebe und andere Verbrechen begegnet man gewissermaßen den Sozialhilfeempfängern der Verbrecherwelt.
Anica (Anica Dobra) ist die Geliebte des Plattenbau-Paten Milutin (Feda Stovanovic), eines Neu-Belgrader Viertels. In dieser Betonwüste ist dieser Unterschicht-Gangsterboss eine ganz große Nummer: Haupteinnahmequelle ist die Schutzgelderpressung von den Kioskbetreibern ringsum. Anica würde gerne all dem entfliehen und ein neues Leben beginnen. Ihr Plan: Milutins Safe plündern, mit dem Geld ins nächste Flugzeug steigen und diese perspektivlose Ödnis ein für allemal hinter sich lassen. Als sie sich dazu entschlossen hat, bereitet sie penibel ihren Abschied vor: organisiert Geschenke für alle Freunde und Verwandte, ohne dass diese davon etwas mitkriegen. Sie wünscht sich den perfekten Abgang aus ihrem unperfekten Leben zu zelebrieren, doch noch ist es ein langer Tag und viele Dinge können passieren.
Stanislav (Vuk Kostic) lebt ebenfalls in diesem Viertel und ist gewissermaßen Milutins rechte Hand. Obwohl auch er dem kriminellen Handwerk nachgeht, ist er im Wesen eine gute Seele: Liebevoll kümmert er sich um seine alternde Mutter (Miljana Dravic), eine abgehalfterte Sängerin, die nur noch auftreten darf, wenn Stanislav vorher den Clubbesitzer schmiert. Auf Milutins autistische Tochter Ivana (Hanna Schwamborn) gibt er ebenfalls Acht. Das ist nicht immer einfach: Das Mädchen steigt schon mal gerne aufs Hochhausdach, stellt sich sprungbereit an den Rand und trällert dabei munter lateinamerikanische Songs. Und Stanislav ist obendrein unsterblich in Anica verliebt, die gut zehn Jahre älter ist. Als er merkt, dass sie gerade im Begriff ist, die Kurve zu kratzen, gesteht er ihr seine Liebe und schlägt vor gemeinsam zu verschwinden und ein neues Leben zu beginnen. Anica ist zuerst amüsiert, gleich darauf angetan und schließlich überwältigt von den Avancen des jungen Mannes, den sie noch als kleinen Jungen kannte. Aber dieses Geständnis hat die Situation nur noch weiter kompliziert.
Angesiedelt ist diese Geschichte in einem tragisch-komischen Milieu und einem bitter-süßen Gefühlkosmos - nonchalant ausgedrückt. Dieses positive Augenzwinkern bleibt aber aus, wenn man sich der Story hingibt: Es ist die markant depressive Stimmung dieser Belgrader Betonsiedlung, die einen bleischwer in den Kinosessel sinken lässt und alle skurrilen Momente helfen nicht, das alles aufzulockern und sich des Gefühls eines Mühlsteins um den Hals, der einen gen Grund zieht, zu erwehren. Dieser unmittelbare Blick nach unten, in eine Welt, in der das Prinzip Hoffnung fast schon vergessen scheint und alle sich damit abgefunden haben, das zu tun, was sie schon immer taten, könnte sogar eine gewisse Komik erzeugen, wenn das alles nicht so bitter und real wäre.
Liebe und andere Verbrechen ist ein sehr puristisch angelegtes Drama oder Gangster-Groteske; dabei wird durchaus ein gewisser lakonischer Anspruch erhoben. Dieses Stilmittel, das Charme und Flair versprühen soll, kommt aber nur sehr schwerfällig zur Geltung. Zu massiv macht sich die Schwerkraft einer (unfreiwilligen) Milieustudie bemerkbar, die nur dann Platz für ironische Betrachtungen lässt, wenn man aus einer allzu großen Sicherheit und Zufriedenheit hinab blickt. Verglichen mit vielen anderen Filmen wirken diese Kriminellen zwar wie Karikaturen - und nur selten gar bedrohlich. Aber der Eindruck mag täuschen und die Realität von der Filmwahrheit durchaus abweichen; es fällt dennoch schwer das Ganze metaphorisch zu sehen, als eine Art modernes Märchen: nicht mehr im dunklen Wald angesiedelt, stattdessen im kalten Plattenbau beheimatet.
Diese nasskalte beton-klaustrophobische Stimmung, welche allgegenwärtig ist, macht zwar die Motive, der heimlichen Prinzessin und ihres neuerwählten Prinzen, durchaus nachvollziehbar; die Entscheidung aber, die Handlung episodenhaft auf einen Tag zu komprimieren, reduziert die Innenleben der Figuren extrem. In dieser kurzen Zeitspanne muss alles zutage kommen, was in vielen Jahren allmählich gereift ist. Das setzt hohe Erwartungen, welche die süffisante, aber nivellierte, Grundstimmung nicht erfüllt. Was auch immer damit bezweckt und welche Wirkung damit beabsichtigt war, mitreißen kann das nicht und auch nicht atmosphärisch fesseln. Puristische Geschichten müssen nicht zwangsläufig arm sein, in Verbindung mit tiefmelancholischer Ausweglosigkeit drücken sie aber ganz schön aufs Gemüt. [textright]von Dimitrios Athanassiou[/textright]
der Film soll gut sein - keine Ahnung (ich schaue ihn mir grad an) hat auf jeden Fall 6.7/10 Punkten in der Bewertung
[textbox_scroll]Nož
Nož je film Miroslava Lekića snimljen 1999. godine na osnovu romana Vuka Draškovića.
Dogaćaji počinju u jednom selu kod Gacka gde na pravoslavno Badnje veče 1942. godine u kuću srpske porodice Jugović dolazi grupa muslimana, njihovih komšija i kumova Osmanovića.
Tu izvrše stravičan pokolj cele porodice koja se bila okupila da proslavi svoj praznik, ali poštede malog Iliju, tek rođenu bebu. Njega odnesu u svoje selo i predaju ga Rabiji, čiji je muž poginuo te noći u pohodu na Jugoviće.
Namera im je da Rabija odgaja malog kao svoje dete i da naprave od njega pravog ustašu koji će da mrzi i ubija Srbe.
Međutim, istu noć u Osmanoviće upadaju četnici i pokolju Muslimane, a Rabija uspe da pobegne u šumu sa malim Ilijom, a četnici odnose njenog pravog sina, verujući da je to srpsko dete koje su Osmanovići oteli Jugovićima.
Mali Ilija preživljava rat i odrasta kao Alija Osmanović uz Rabiju, vjerujući da mu je ona prava majka, a da su četnici odneli njegovog brata. Alija kasnije odlazi u Sarajevo na studije, ali ga sudbina njegovog brata (tj. Rabijinog otetog sina za kojeg on vjeruje da mu je brat) proganja i dalje i on odlučuje da ga pronađe.
Prilikom jedne posjete Osmanovićima gotovo slučajno susreće seoskog hodžu, tajanstvenog čovjeka poznatog kao Sikter-efendija. Od njega Alija, tj. Ilija, saznaje strašnu istinu o svom poreklu...
Film ističe besmisao etničkih podela i osuđuje rešavanje etničkih nesuglasica nožem
grob auf deutsch übersetzt mit dem Google-Übersetzer [spoiler_]Messer
Noz ist ein Film, der von Miroslav Lekic 1999. basierend auf dem Roman von Vuk Draskovic.
Die Entwicklungen sind in einem Dorf in der Nähe Gacko Anfang, wo die orthodoxen Heiligabend 1942. im Haus des serbischen Familien kamen Jugovic Gruppe von Muslimen, ihre Nachbarn und Paten Osmanovic.
Es begehen schreckliche Schlachten, die ganze Familien versammelt, um ihren Urlaub zu feiern hatten, aber wenig verschont Elia, nur Baby geboren. Tragt ihn in sein Dorf und geben Sie es Rabia, deren Ehemann getötet wurde, die Nacht in seinem Streben nach Jugovic.
Ihre Absicht ist es, zu erheben Rabia klein wie Ihr Kind und machen ihm das Recht, Ustascha zu hassen und zu töten Serben.
Allerdings entging der gleichen Nacht in Osmanovic sich Tschetniks und die Tötung von Moslems und Rabia in den Wald mit kleinen Elias, Tschetniks und die damit verbundenen echten Sohn, glauben, dass dies eine serbische Kinder, die entführt wurden Osmanovic Jugovic ist.
Little Elijah den Krieg überlebt und wächst als Osmanovic mit Rabia Ali, glaubt, dass seine Mutter die Rechte hat, und dass die Tschetniks nahm seinen Bruder. Ali ging später nach Sarajevo, um zu studieren, aber das Schicksal seines Bruders (dh Rabijinog entführten Sohn für den er glaubt, dass sein Bruder) noch spukt, und er beschloss, es zu finden.
Während eines Besuchs in Osmanovic fast zufällig trifft ländlichen Hoxha, einem geheimnisvollen Mann als Sikter-ef bekannt. Ali von ihm, dh. Elias, erfährt die schreckliche Wahrheit über seine Herkunft ...
Der Film-Highlights Unsinn der ethnischen Teilung und ethnischen Auseinandersetzungen Resolution verurteilt Messer[/spoiler_]