PS: in den 3 Filmen spielen paar Serben mit - aber auch Kroaten (die sich als Serben darstellen) ... aber wen Wunderts, in diesen Filmen sind die dargestellten Serben natürlich die bösen Drogendealer/Verbrecher
Ich finde die Filme irgendwie Cool ^^ So n der Weise für Italiener abwertende Mafia-Filme wie "Der Pate" so habe wir nun auch Filme über die bösen bösen Serben die Droge dealen usw
[textbox_scroll]Pusher (Film) Untertitel: Du hast keine Chance - nutze sie!
Frank und sein bester Freund Tonny sind zwei stadtbekannte Drogendealer. Sie dealen allerdings nur mit geliehenem Heroin, welches sie von dem Gangster Milo bekommen. Als bei einem geplanten Drogengeschäft die Polizei auftaucht, muss Frank das gesamte Heroin in einen See schütten. Dadurch hat zwar die Polizei nichts gegen ihn in der Hand, allerdings schuldet er Milo nun 230.000 Kronen.
Milo gibt ihm 48 Stunden Zeit, um das Geld zu besorgen, womit für Frank ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Dabei wird er ständig von Milos Schlägern drangsaliert. Lediglich seine Freundin, die Prostituierte Vic, hält zu ihm. Gegenüber Vic verhält er sich jedoch stets kühl und abweisend und reagiert sogar gewalttätig, wenn sie ihre Gefühle zeigen will. Frank lässt nichts unversucht, um an das Geld zu kommen. Unter anderem versucht er Schulden von Bekannten einzutreiben, bittet seine Mutter um Geld und überfällt sogar andere Gangster. Die meisten dieser Versuche scheitern jedoch kläglich. Um der Rache von Milo zu entgehen, will Frank schließlich mit seiner Freundin nach Spanien flüchten. Vic schöpft daraus die Hoffnung, dass Frank doch Gefühle für sie hat und mit ihr einen Neuanfang machen will.
Als Frank dann einen Teil des Geldes auftreiben kann und Milo sich scheinbar mit einer Teilzahlung zufrieden geben will, sagt er den Neubeginn ab. Die enttäuschte Vic stiehlt ihm daraufhin sein Geld und flüchtet. Nach Ablauf der 48 Stunden steht Frank somit ohne Geld da. Am Ende des Films rollen Radovan und Milo eine Folie auf dem Boden aus und Frank wird in einer „nachdenklichen“ Verfassung eingeblendet.
Kritik
„Um Authentizität bemühter, harter Drogenthriller über die düsteren Gassen und gescheiterten Existenzen, die Voraussetzungen für diese Art von Kriminalität sind. Das erhebliche Gewaltpotenzial des Films schockiert gerade durch seine Wirklichkeitsnähe.“
„Die dänische "GoodFellas"-Variante im grobkörnig-rauen Undergroundfilm-Look gleicht einem Schlag in die Magengrube. Morten Søborgs Handkamera-bilder sind ganz nah dran an den Figuren: kaputte Existenzen, die im improvisierten Gossenjargon reden und als verzweifelte Überlebenskämpfer keine Schwächen zeigen dürfen - u. a. Mads Mikkelsen als Tonny mit kahl rasiertem Schädel, rückseitig geziert von einem RESPECT-Tattoo! 2005 drehte Regisseur Refn zwei Fortsetzungen, die zwei Nebenfiguren des ersten Films in den Fokus rücken. [...][/textbox_scroll]
Der FILM wirkt sehr realistisch mit viel Gelaber - wie eine DOKU ^^ (kein Hollywood)
dieser Film PUSHER 1 ist nicht der beste - es gibt noch 2 andere PUSHER-Teile - ch poste es wegen der Chronologie
In Youtube schlecht hochgeladen (falsche Bildschirmabmessung) - kann man aber trotzdem sehen
Pusher II ist ein dänisches Drogendrama mit dem Untertitel Respect. Regie führte Nicolas Winding Refn. Er ist die Fortsetzung des Films Pusher, der acht Jahre vorher erschien. Kim Bodnia spielt nicht mehr mit, dafür Mads Mikkelsen, der die Rolle des Tonny wieder übernahm und damit die Hauptrolle spielt. Zlatko Buric übernahm eine Nebenrolle.[text-oben](der dicke Kroate ist im 2ten Film nur kurz zu sehen)[/text-oben]
Handlung
Kleinganove Tonny ist gerade aus dem Knast entlassen worden und versucht, sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Vor allem aber will er den Respekt seines Vaters, eines stadtbekannten Gangsters gewinnen. Doch zunächst muss er 3.000 Kronen an einen Mithäftling zurückzahlen, was vom Vater nicht gut aufgefasst wird. Er findet zeitweise Anstellung in der Autowerkstatt seines Vaters. Eines Tages steht er nachts an einer Straßenkreuzung und sieht einen Ferrari, aus dem gerade ein streitendes Paar aussteigt. Tonny nutzt den Augenblick, klaut den Wagen und fährt ihn zur Werkstatt. Er will damit seinen Vater beeindrucken, lässt ihn herbeirufen, doch der fordert ihn nur dazu auf den Wagen sofort wegzufahren.
Anschließend führt er zusammen mit ein paar von seiner Vaters Männern, maskiert einen Autoklau in einem Autohaus durch und bewährt sich dort.
Darauf taucht Tonnys Freund "Kurt die Möse" in der Werkstatt auf und bittet Tonny ihm bei einem Kokain-Deal den Rücken freizuhalten. Tonny willigt ein und der Deal findet in einem Hotelzimmer statt. Es erscheint Milo (bekannt aus dem ersten Film), der – statt Kokain – jedoch nur Heroin dabei hat. Nach einem Streit willigt Kurt ein und verschwindet mit dem Heroin auf dem Klo. Es klopft an der Tür und Kurt denkt, die Polizei wäre da. Im Affekt spült er das Heroin das Klo herunter.
Ohne Geld und ohne Heroin steht Kurt vor einem weiteren Problem: Er hatte Tonny nicht erzählt, dass er das Geld von Tonnys Vater geborgt hatte und dass Tonny für ihn bürgt. Kurt gesteht ihm das, und sie überlegen, was zu tun ist. Sie beschließen herumzuerzählen, dass Kurt in seiner Wohnung überfallen worden sei. Um die Geschichte anschaulicher zu gestalten, besorgt Tonny eine Pistole und Kurt lässt sich in den Arm schießen.
Währenddessen taucht seine drogensüchtige Ex-Freundin Charlotte auf und fordert Unterhalt für einen gemeinsamen Sohn, von dem Tonny nichts weiß. Tonny nimmt den Sohn zwar als sein Kind an, streitet sich aber weiter mit ihr um Unterhalt und wer auf das Kind aufpasst.
Auf der Hochzeitsfeier von Tonnys Arbveitskollege Ø und seiner Freundin Gry kommt es zu einem Zwischenfall: Die Festivitäten sind schon seit einiger Zeit im Gange und Tonny ist, unter Kokaineinfluss stehend, genervt von seinem Sohn. Er trifft Charlotte zusammen mit Gry und einer anderen Frau in der Küche an, während sie gerade Kokain schniefen. Er fordert Charlotte mehrmals auf, das Kind nach Hause zu bringen, aber diese weist ihn ab. Tonny wird wütend und versucht Charlotte zu erwürgen. Er kann nach einiger Zeit von Ø und anderen Männern überwältigt werden.
Draußen vor der Türe sitzend trifft er Kurt an. Dieser sagt ihm, Tonny solle jetzt nicht zu seinem Vater gehen, weil dieser gerade sehr wütend sei. Kurt bittet Tonny ihm dabei zu helfen Kurts Wohnung zu verwüsten um die Geschichte mit dem Überfall glaubwürdig zu gestalten. Tonny willigt ein und sie zerschlagen ein paar Sachen in Kurts Wohnung. Kurts Freundin taucht uaf und Kurt verpasst ihr einen Schlag auf den Hinterkopf um das Ganze noch realistischer zu gestalten. Tonny will mit Mord nichts zu tun haben und flieht zurück zur Hochzeitsfeier. Die Gesellschaft hat sich mittlerweile aufgelöst und er trifft seinen Vater und einige Männer an. Sein Vater fragt wo Kurt sei. Tonny sagt, er wisse es nicht und sie fahren mit dem Auto los ihn zu finden. Als sie ihn nicht in Kurts Wohnung antreffen, eröffnet der Vater nun Tonny, dass Kurts Schulden nun Tonnys Schulden seien. Da Tonny kein Geld hat, schlägt er vor Jeanette, die zweite Ex-Frau des Vaters umzubringen. Der Vater befürchtet einen Sorgerechtsstreit mit Jeanette zu verlieren. Der Vater willigt ein und Tonny bricht sofort zum Establischment, wo Jeanette als Prostituierte arbeitet auf. Er trifft Jenanette an und gibt sich als Kunde aus, bringt es aber nicht über sich sie umzubringen. Als er zu seinem Vater in die Werkstatt fährt und im das beichtet, wird sein Vater wütend. Er ohrfeigt Tonny mehrmals, bespuckt ihn und verstößt ihn. Darauf gerät Tonny in Rage und ersticht seinen Vater.
Er bricht zur Wohnung von Ø auf, trifft aber nur Charlotte, Gry und das Kind an. Nach einiger Zeit verlassen beide die Wohnung und lassen das Kind zurück. Tonny stiehlt das Geld aus Grys Handtasche und nimmt seinen Sohn mit. Er setzt sich in einen Bus und flieht aus der Stadt.
Kritiken
„Regisseur Refn besetzte viele Rollen mit echten Straftätern. Und Mikkelsen ringt dem toughen Tonny ungeahnte Facetten ab. Fazit: Großes Kino aus dem kleinen Dänemark.“
„Wer dänische Filme, welche im kriminellen Milieu spielen, mag, der ist bei diesem Film bestens aufgehoben. Für actionverwöhnte und Action erwartende Zuschauer ist dieser Film nur bedingt geeignet, da das große Feuerwerk ausbleibt. Der Film hat so etwas auch nicht nötig, da er von den Charakteren, ihrer Geschichte und ihren Interaktionen lebt. Und dies macht er auch sehr gut.“[/textbox_scroll]
Pusher 3 ist der dritte Teil einer dänischen Drogenfilm-Trilogie. Die ersten beiden waren Pusher sowie Pusher II. Er trägt den Untertitel I'm the Angel of Death!. Die Hauptrolle spielt Zlatko Buric.
Handlung
Milo ist ein Drogendealer aus Kopenhagen mit einem kleinem Restaurant. Seit fünf Tagen nimmt er keine Drogen mehr und besucht eine Selbsthilfegruppe der anonymen Abhängigen. An diesem Tag wird seine Tochter Milena 25 Jahre alt, und er soll für die Geburtstagsfeier kochen. Er hat über Luan Heroin aus Amsterdam bestellt. Das Heroin soll sich in einem Wohnmobil befinden. Statt des Heroins findet er aber nur XTC-Pillen. Daraufhin besucht er Luan. Luan weiß angeblich nichts von dem XTC und sichert ihm zu, dass bald ein neues Auto mit Heroin kommt. Milo will das XTC nach längerem Überlegen nicht an Luan zurück geben, sondern selber verkaufen.
Muhammed, der Drogen für Milo verkauft, kommt in sein Restaurant. Milo gibt ihm den Auftrag einen Käufer für das XTC zu finden. Nach einiger Zeit kommt Muhammed wieder und meint er hat einen Käufer gefunden. Der Käufer braucht das XTC aber innerhalb einer Stunde. Milo will eigentlich Branco mit Muhammed mitschicken. Der aber eine Magenvergiftung durch das Essen von Milo hat und so nicht mitgehen kann. Branco ist ein Freund von Milo und soll den Deal überwachen. Damit der Deal überhaupt zustande kommt, muss Milo Muhammed doch ohne Branco gehen lassen. Muhammed soll sich in einer Stunde bei Milo melden. Nach einer Stunde hat sich Muhammed immer noch nicht gemeldet, aber Milo muss mit dem Essen zu der Feier seiner Tochter. Da fällt ihm ein, dass er mit einem Gericht, welches er für die Feier gekocht hatte auch Branko vergiftet hat. So wirft er dieses Gericht weg und kauft bei einem asiatischen Restaurant Ersatz. Dort trifft er auf Kusse Kurt, genannt die Möse (spielt in Pusher II: Respect mit). Kusse Kurt schenkt ihm ein wenig Heroin, welches Milo auf der Toilette raucht. Milo beauftragt einen bekannten Polizisten für ihn Muhammed zu finden. Milo geht von der Geburtstagsfeier zu Luan und berichtet ihm, dass er weder das XTC noch das Geld von dem Verkauf des XTCs hat. Er bittet Luan darum das Problem gemeinsam zu lösen. Luan meint, Milo muss ihm ein Gefallen tun, da es eigentlich nicht sein Problem ist, dass Milo weder das XTC noch das Geld aus dessen Verkauf hat. Milo soll in seinem Restaurant auf Rexho warten. Rexho ist einer der Männer von Luan. Nach einiger Zeit kommt Rexho mit einem Polen und einer jungen Polin vorbei. Diese Polin soll zur Prostitution gezwungen werden und verkauft werden. Der Deal in Milos Restaurant kommt aber nicht zustande. Rexho verlässt das Restaurant wieder und kurze Zeit später versucht die junge Frau zu fliehen. Milo hindert sie daran und der Pole foltert sie daraufhin zur Strafe. Milo kann das nicht mit ansehen und erschlägt den Polen mit einem Hammer. Als nun Rexho wieder kommt erschlägt er ihn auch. Milo fährt zu seinem alten Freund Radovan. Er hat Muhammed dabei, den er zuvor vom Polizisten bekommen hat. Er bittet Radovan um einen Gefallen. Er will es zunächst nicht machen, da er jetzt keine krummen Geschäfte mehr macht, willigt dann aber doch ein. Milo und Radovan foltern Muhammed, der immer wieder beteuert, dass das XTC kein XTC war sondern nur Bonbons sind. Als Muhammed ein paar von den angeblichen XTC-Pillen isst und diese keine Wirkung zeigen glauben ihm Milo und Radovan. Milo und Radovan fahren zurück zu Milos Restaurant und zerstückeln dort den Polen und Rexho. Danach fährt Milo zu seiner Tochter und anschließend mit ihr zu ihrem Haus. In der letzten Szene sieht man Milo nachdenklich vor dem Swimmingpool vor dem Haus stehen.
Kritiken
„PUSHER 3 ist der zermürbendste Film der Serie. Hier wird die fatale Downward-Spiral von Milo durch zerrissene Gitarrenakkorde und dumpf dröhnende Orgelpunkte betont. Immer aber bleibt die ruhelose Handkamera nah am Geschehen, ein betont roher Stil, der die enorme Authentizität der Trilogie garantiert. Die Schauspieler sind über die Jahre sichtbar gealtert und bringen diesen Prozess direkt in die Inszenierung ein. In PUSHER 3 merkt man Milo die Müdigkeit und den jahrelangen Heroinkonsum deutlich an. Der 'geschäftliche’ Druck, der auf ihm lastet, die mehrfache Überforderung, macht den finalen Amoklauf vollkommen glaubwürdig. Die Sequenzen der Leichenbeseitigung sind von zermürbender Intensität. Quälende Minuten vergehen, bevor die Eingeweide Kreiselnd im Müllzerkleinerer verschwinden. Die betäubte Gleichgültigkeit der Akteuer macht diesen Akt umso verstörender. “
„Der dritte "Pusher"-Teil funktioniert nicht nur deswegen ausgezeichnet, weil sich Nicolas Windig Refn eine neue Hauptfigur ausgesucht hat, sondern weil der knallharte Drogenboss aus den ersten beiden Teilen völlig andere Seiten erhält. Allein die Idee, dass Milo von seinem eigenen Stoff abhängig ist, beweist Refns Gespür für dramaturgische Zusammenhänge. Durch die Drogensucht wirkt Milo menschlicher, als jemals zuvor. Als Zuschauer ist man deswegen bereit, mit ihm mitzufühlen, obwohl er zuvor als brutaler Gangster gezeigt worden ist. Dabei folgt der Film nicht dem gängigen Klischee, dass auch ein harter Krimineller eine weiche Seite hat und zum Beispiel ein treu sorgender Familienvater ist. Die Schwächen Milos besitzen gegenüber solch gutmenschlichem Ansinnen eine andere Dimension. Sie zeigen ihn nicht als liebenswerte Person, sondern stellen seine Verwundbarkeit heraus. Während des kompletten Films wird die Position Milos ständig in Frage gestellt. Der Drogenkönig läuft durch sein Reich, in dem er überall aufsässige Elemente entdeckt. Seine Tochter zieht ihn bei einer Verhandlung über zukünftige Drogengeschäfte über den Tisch, die aufstrebenden Dealer versuchen ihn zu betrügen und seine eigene Disziplin im Kampf gegen die Drogensucht erhält Risse. Nur ein alter Freund aus den Tagen der vollkommenen Macht erweist ihm ein letztes Mal die Ehre. "Pusher 3" ist ein Königsdrama, das einen Herrscher zeigt, den alle vom Thron stoßen wollen. Aber die Tragödie ist in der Persönlichkeit des Königs selbst angelegt. Die ganze Verwundbarkeit liegt in ihm selbst begründet. Das Reich ist brüchig geworden. “[/textbox_scroll]
PS: der dicke (hier links im Bild) ist der Cro ^^ spielt aber einen Serbischen Drogendealer Ist schon lustig wie er rundum serbische Fahnen, Draza-Bilder usw schauspielert ^^
PS: der aller letzte Teil ist echt schon abartig horrormäßig macht Serben im Film zu "kaltblütigsten Schlächtern" den letzten Teil sollte man sich echt nicht antuen