MOSKAU, 09. Juni (RIA Novosti). Zwei russische Tu-160-Langstreckenbomber sind am Mittwoch gestartet, um einen Flug zu absolvieren, der für diesen Kampfjettyp einen Rekord bedeutet.
Militärsprecher Wladimir Drik sagte RIA Novosti, der Flug über neutrale Gewässer des Nordpolarmeeres und des Pazifiks werde 23 Stunden dauern. Das sei ein Rekord. Rund 18.000 Kilometer sollen insgesamt ohne Zwischenlandung, dafür aber mit Nachtanken in der Luft zurückgelegt werden.
Bomber sind unnötig und zu teuer. Wichtig sind Atom-U-Boote, Flugzeugträger( 11 stück müssen es sein), Kampfflugzeuge und vor allem ein perfektes Raketenabwehrnetzsystem.
Stimmt, Atom U-Boote, mit dennen sich die ganze Welt 5 mal hochjagen lässt und Flugzeuträger, so dass man rund um den Globus Menschen töten kann sind absolut nötig und billig!
Die 11 Träger bauen sich die Chinesen, Stückpreis ca. 6 Mrd. US$ Unterhalt pro Stück jährlich ca. 500 Mio. US$. Aber China ist auch eine Weltmacht, die sich das leisten kann.
Nicht umsonst hat China den griech. Hafen Piräus gepachtet. Groß genug ist er ja um chin. Kriegschiffe einlaufen zu lassen, selbst für fast 400 m große Träger. Auch für Atom-U-Boote der Song-Klasse.
hmm da fällt mir ein, China war früher schon mit U-Booten im Balkan - genauer gesagt in damaligen kommunistischen Albanien hatten sie U-Boot-Häfen (1961-1978) kurrios aber wahr - dann 1978 haben sie sich zerstritten ... ... und heute ist China im Balkan auf Griechisch-Serbischer Seite
Aber wäre möglich, durch die "westliche Pressezensur" kommen sowieso nie positive oder in diesem Fall für Westen schockierende Nachrichten ans Tageslicht
[textbox_scroll]Chinesisches U-Boot schockt US-Navy Montag, 12. November 2007 , von Freeman um 18:09
Ein chinesisches U-Boot ist mitten in einem Flottenverband der US-Navy aufgetaucht, ohne vorher von den Amerikanern entdeckt zu werden.
[img-imtext]http://2.bp.blogspot.com/_MAIDScDNy6I/RziKfxnM0fI/AAAAAAAABLM/_nY2L4dLb54/s400/chinesischesuboot.jpg[/img-imtext] Die Führung des US-Militärs ist völlig vor den Kopf gestossen, weil ein chinesisches U-Boot es geschafft hat, völlig unentdeckt, mitten in einem Manöver der US-Marine, in der Nähe des gigantischen Flugzeugträgers U.S.S. Kitty Hawk, aufzutauchen.
Normalerweise wird so ein Supercarrier mit 4’500 Matrosen an Bord, von zahlreichen Begleitschiffen geschützt und abgeschirmt. Ein Feind darf nicht mal in die Nähe von 100 Meilen kommen. Aber hier hat die Aufklärung und Verteidigung total versagt.
Als das dieselelektrisch betriebene Angriffs-U-Boot der Song Klasse auf der Wasseroberfläche erschien, war es so nahe, es hätte seine Torpedos und Raketen auf den Flugzeugträger abschiessen können.
Laut hochrangigen NATO-Offizieren hat dieses Ereignis die US-Navy völlig konsterniert. Die Amerikaner wussten bis jetzt gar nicht, dass die schnell wachsende chinesische U-Boot-Flotte, so einen hohen Grad an Raffinesse erreicht hat und so eine Bedrohung damit darstellt.
Ein NATO-Offizier sagte, der Effekt war so wie “der Schock des ersten russischen Sputnik Satelliten” der 1957 von der Sowjetunion als erstes Land in den Weltraum geschossen wurde und damit den Wettlauf im All auslöste.
Das Ereignis ereignete sich im Südchinesischen Meer zwischen Japan und Taiwan, eine grosse Blamage für das Pentagon.
Das einzelne chinesische U-Boot schlüpfte durch mindestens ein Dutzend amerikanische Kriegsschiffe, die eigentlich den Auftrag haben, den Flugzeugträger von feindlichen Flugzeugen und U-Booten zu schützen.
Auch die mit massiven Aufwand zum Schutz eingesetzten zwei amerikanischen U-Boote, waren nicht in der Lage unter Wasser etwas zu entdecken.
Laut NATO-Quellen hat dieses Zusammentreffen die Amerikaner dazu gezwungen, ernsthaft über ihre Verteidigungsstrategie nachzudenken, welche feindliche U-Boote darstellen.
Es hat auch zu einem hitzigen diplomatischen Austausch geführt, in dem die geschockten amerikanischen Diplomaten von Peking wissen wollten, wieso ihr U-Boot die US-Flotte beschattet. Aber die Chinesen reagierten mit Unkenntnis und wiesen die Affaire als Zufall zurück.
Militäranalysten glauben, damit will Peking den Amerikanern und dem Westen eine Botschaft schicken, China hat genug militärische Stärke, um Eindringlinge die in ihren Vorhof und Gewässern aufkreuzen abschrecken zu können.
Die chinesische Marine besitzt mindestens zwei Atom-U-Boote die in der Lage sind Atomraketen abzuschiessen, sowie 13 U-Boote der Song Klasse, die besonders leise und deshalb schwer zu entdecken sind.
Der Kommodore Stephen Saunders, Redakteur des Magazins Jane's Fighting Ships, ein ehemaliger Royal Navy Anti-U-Boot Spezialist sagt, die USA haben seit dem Ende des Kaltenkrieges, wenig Aufmerksamkeit auf diese Form der Kriegsführung gerichtet.
Er sagte: „Das ist sicherlich ein Weckruf für die Amerikaner. Es passt zu dem was die Chinesen vor haben, die Amerikaner davon abzuhalten in ihrer Einflusssphäre zu operieren, speziell was Taiwan betrifft.“
Dazu passt noch, die Chinesen haben im letzten Januar erfolgreich einen Raketentest durchgeführt, in dem sie einen Satelliten in der Erdumlaufbahn zum ersten Mal abgeschossen haben.
40 weitere Atom-U-Boote der Song-Klasse sind bald fertig 2014. Wichtig ist das die 11 Träger der chin. Flotte so schnell wie möglich zur Verfügung stehen.
Da die USA so wieso pleite sind können sie einen Teil ihrer Schulden, damit abbezahlen, ihre 11 Träger den Chinesen zu überlassen. Den das Gold in Fort Knox ist wahrscheinlich so wieso nicht mehr da.