Owner of Serbian TV Pink, Zeljko Mitrovic, refused to cooperate with the Hollywood actress Angelina Jolie because she is in her directorial debut Serbs intended to show as the “bad guys”. In fact, Angelina Jolie was in Bosnia planned to make her first film in which she played the lead role, the actress famous for co-operation addressed the owner of TV Pink Zeljko Mitrovic who had, learning details of scripts, smoothly refused.
Inhaber von serbischen Tv Sender Pink Zeljko Mitrovic verweigert die Zusammenarbeit mit Angelina Jolie bei einem Film der in Bosnien geplant war,da er aus dem Skript gelesen hat das die Serben mal wieder schlecht dargestellt werden sollen (Monster Vergewaltiger ect).....Kennt man ja aus Guerrero Diesmal haben unsere Feinde sogarnoch Extra tief in die Tasche gegriffen und eine Hollywood Schauspielerin verpflichtet,die denken wohl je internationaler umso glaubwürdiger. Ich hab noch nie viel von Angelina gehalten,vielmehr von ihrem Vater Jon Voigt ein echter Schauspieler. Jedenfalls soll sie ganz schön kochen wegen unserem serbischen Bruder Zeljko
1996 kam es in den Massenmedien nach der Veröffentlichung von Handkes Reisebericht Eine winterliche Reise zu den Flüssen Donau, Save, Morawa und Drina oder Gerechtigkeit für Serbien zu heftigen Kontroversen, die bis heute andauern. Kritiker werfen ihm eine Verharmlosung der serbischen Kriegsverbrechen vor,während Handke für sich eine differenziertere Wortwahl und Darstellung der Ereignisse als in der allgemeinen journalistischen Berichterstattung in Anspruch nimmt. Im März 2004 unterzeichnete Peter Handke einen vom kanadischen Autor Robert Dickson verfassten Künstlerappell zur Verteidigung Slobodan Miloševićs. Zu den Unterzeichnern gehörte auch der spätere Literaturnobelpreisträger Harold Pinter.Im selben Jahr besuchte er Milošević im Gefängnis in Den Haag. 2005 wurde er von den Verteidigern des jugoslawischen Ex-Präsidenten, der vor dem UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag des Völkermords und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt war, als Zeuge eingeladen. Handke lehnte dies ab und veröffentlichte wenig später einen Essay mit dem Titel Die Tablas von Daimiel, der den Untertitel Ein Umwegzeugenbericht zum Prozess gegen Slobodan Milošević trägt. Am 18. März 2006 trat Handke auf der Beerdigung von Slobodan Milošević als Grabredner auf,was zu einem Wiederaufleben der Kontroverse führte. Im Zusammenhang mit Handkes Grabrede wurde auch sein Stück Spiel vom Fragen oder die Reise ins sonore Land vom Spielplan der Pariser Comédie Française abgesetzt, was abermals sowohl befürwortende als auch kritische Stimmen hervorrief. Am 2. Juni 2006 verzichtete Peter Handke aufgrund der entbrannten politischen Diskussion auf den erstmals mit 50.000 Euro dotierten Heinrich-Heine-Preis 2006 der Stadt Düsseldorf.
Von Schauspielern des Berliner Ensembles ging im Juni 2006 eine Initiative aus, „Berliner Heinrich-Heine-Preis“ genannt, die die Attacken des Düsseldorfer Stadtrates als „Angriff auf die Freiheit der Kunst“ bezeichnete und für Handke das Preisgeld in gleicher Höhe sammeln wollte. Mitglieder der Initiative waren u.a. Käthe Reichel, Rolf Becker, Dietrich Kittner, Arno Klönne, Monika und Otto Köhler, Eckart Spoo, Ingrid und Gerhard Zwerenz, Claus Peymann. Am 22. Juni 2006 bedankte sich Handke für die Bemühungen, lehnte jedoch seine Annahme ab und bat stattdessen um eine Spende an serbische Dörfer im Kosovo. Anlässlich der Uraufführung seines Stückes Spuren der Verirrten am 21. Februar 2007 wurde ihm die vollständig gesammelte Preissumme und der Preis übergeben, die Handke einer serbischen Enklave im Kosovo zukommen lassen will. Die Wahl fiel auf das hauptsächlich von Serben bewohnte Dorf Velika Hoča, an dessen Bürgermeister Dejan Baljoševic das Preisgeld von Handke an Ostern 2007 übergeben wurde.
Im Januar 2008 äußerte Handke, dass er, wäre er Serbe, den serbischen Nationalisten und stellvertretenden Vorsitzenden der SRS, Tomislav Nikolić wählen würde.Am 22. Februar 2008 verfasste Handke einen kleinen Kommentar in der französischen Zeitung „Le Figaro“, in dem er noch einmal an die gemeinsame Geschichte Jugoslawiens in Bezug auf den Sieg über den Nationalsozialismus hinwies und die westlichen Staaten als „Gaunerstaaten“ bezeichnete
Thomas Woodrow Wilson (* 28. Dezember 1856 in Staunton, Virginia; † 3. Februar 1924 in Washington D.C.) war ein US-amerikanischer Politiker der Demokratischen Partei und von 1913 bis 1921 der 28. Präsident der Vereinigten Staaten.
On July 28, 1918, President Woodrow Wilson gave the following message to the American people. It was read in churches throughout the country and published in virtually all major newspapers. The Serbian flag was raised over the White House and all public buildings in this nation's capital.
Auch Rumänien boykottiert Gipfel mit Obama wegen Kosovo
Bukarest (dpa) - Der rumänische Staatspräsident Traian Basescu wird an dem Gipfeltreffen der ost- und mitteleuropäischen Staaten mit US-Präsident Barack Obama in Warschau nicht teilnehmen, weil auch das Staatsoberhaupt des Kosovos dazu eingeladen wurde. Das teilte das Präsidialamt in Bukarest am Mittwoch mit. Rumänien ist einer der wenigen europäischen Staaten, die die Unabhängigkeit des Kosovos bisher nicht anerkannt haben.
Rumänien hat dem Kosovo die Anerkennung verweigert, weil die Regierung im eigenen Land Autonomiebestrebungen der etwa 1,4 Millionen ethnischen Ungarn fürchtet. Das Warschauer Treffen findet am 27. und am 28. Mai statt. Außer Rumänien haben auch Serbien und die Slowakei die Teilnahme wegen der Präsenz der kosovarischen Staatspräsidentin abgesagt.
ganz normale Reaktion von Leuten die in Serbien waren und davor allerdings nur schlechtes über uns gehört haben. (Dank der negativen und vor allen dingen erlogenen Propaganda gegen uns)
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BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
- Je l’ sto metara? - Sto! U trenutku, vižljasti crnpurasti dečak je naprosto poleteo atletskom stazom stadiona Crvene zvezde, pojačavajući sprint u finišu kao da mu je sa svakim novim metrom bivalo lakše.