[textbox]US-Präsident Obama im Umfragetief Amerikaner haben Angst, wie die Griechen zu enden „Daily Telegraph“: Zehn Gründe, warum Obamas Stern so schnell sinkt 14.08.2010 - 14:49 UHR
Er war DER Hoffnungsträger Amerikas: US-Präsident Barack Obama (49, Demokraten). Doch 18 Monate nach seinem Amtsantritt läuft der Politiker Gefahr, zum Buhmann der Nation zu werden...
Obama verliert zunehmend an Popularität, steckt seit Monaten in einem Umfragetief und bekommt die drängenden Probleme des Landes nicht in den Griff. Vor allem will die US-Konjunktur nicht wieder anspringen, es droht sogar eine neue Rezession...
Obamas Politik – eine riesige Baustelle. Das 787 Milliarden Dollar schwere Konjunkturpaket hat nichts von dem gebracht, was man sich versprochen hatte. Die Arbeitslosenquote liegt bei 9,5 Prozent, im Juli gingen 131 000 Jobs verloren, die Wirtschaft kommt nicht in Fahrt.
Jetzt haben die Amerikaner Angst, wie die Griechen zu enden. Das rief den britischen Publizisten Nile Gardiner, Direktor des angesehenen „Margaret Thatcher Center for Freedom“ in Washington, auf den Plan.
Für die britische Tageszeitung „Daily Telegraph“ benannte Gardiner zehn Gründe, warum Barack Obamas Stern so schnell sinkt:
• Obama hat den Bezug zu den Amerikanern verloren: Der Präsident beweist in den letzten Monaten kein Gespür mehr für die Empfindlichkeiten der verunsicherten Wähler.
• Die meisten Amerikaner trauen Obamas Führungsstärke nicht: In Umfragen sprechen die Wähler dem Präsidenten die Fähigkeit ab, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
• Obama berührt die Herzen der Wähler nicht mehr: Die Reden des Präsidenten haben ihre Magie verloren und reißen niemanden mehr mit.
• Die Staatsverschuldung steigt ins Uferlose: Anstatt zu sparen, gibt die Obama immer mehr Geld für Konjunkturpakete aus. Jetzt haben die Amerikaner sogar Angst, wie die Griechen zu enden!
• Aus weniger Staat wurde viel mehr Staat: Als Ergebnis der Finanzkrise hat der Staat zum Ärger seiner Bürger seine Macht immer weiter ausgeweitet. Das ist extrem unpopulär.
• Die Gesundheitsreform war ein riesiger Fehler: Die kostspielige Gesundheitsreform nach europäischem Vorbild hat dem US-Präsidenten harsche Kritik eingebracht und wird den USA riesige Kosten aufbürden.
• Obamas Umgang mit der Öl-Pest im Golf von Mexiko war ein Desaster: Nach anfänglichem Zögern hat der US-Präsident sich nur halbherzig mit der Öl-Katastrophe befasst und dabei viel Glaubwürdigkeit verspielt.
• Außenpolitisch steht Amerika immer schlechter da: Präsident Obama hat es versäumt, auch international Zähne zu zeigen und sich unter anderem im Umgang mit dem Iran und der Atomfrage als schwach erwiesen.
• Die nationale Sicherheit leidet unter Obama: Gerade sein Umgang mit dem Afghanistan-Krieg verdeutlicht die Zerrissenheit des Präsident: Einerseits mehr Truppen schicken, andererseits ein frühes Abzugsdatum benennen. Das spielt den Taliban in die Hände.
• Obama glaubt nicht an Amerikas Größe und Führungsrolle: Bei vielen Gelegenheiten hat der Präsident betont, dass kein einzelnes Land die Welt führen könne. Damit hat er aber seinen Führungsauftrage aus der Sicht der Amerikaner verspielt.
WAS IST LOS MIT BARACK OBAMA?
Seit seinem Amtsantritt schliddert Obama von einer Krise zur nächsten: Wirtschaftscrash, Guantanamo-Schließung, Afghanistan-Krieg – und zuletzt BP. Es scheint, als habe die Ölkatastrophe am Golf von Mexiko dem US-Präsidenten den Rest gegeben. Für sein Krisenmanagement wurde er heftig gerügt.
Laut dem amerikanischen Meinungsforschungsinstitut „Gallup“ sanken seine Popularitätswerte in dieser Woche auf 41 Prozent – absoluter Tiefst-Stand! Bei seiner Amtseinführung im Januar 2009 glänzte Obama noch mit 67 Prozent. Viele seiner Wähler suchen das Weite, würden ihm für eine zweite Amtszeit nicht mehr vertrauen.
Als „schwarzer Roosevelt“ feierten ihn die Zeitungen am Tag nach seinem großen Wahlsieg im November 2008. Als die „Wiederauferstehung des amerikanischen Traums“ – und jetzt?
Bei den Kongresswahlen im November müssen die Demokraten sogar um ihre Mehrheit zittern. 72 Prozent der Amerikaner sind mit der Arbeit des Parlamentes unzufrieden, so eine Umfrage von „Real Clear Politics“.
Mir tuts echt leid für die amerikanischen Büger das sie solche Präsidenten haben,aber die Leute die ihn gewählt haben waren auch wirklich dumm.Sie wussten einfach nix über ihn,sind aber mit Obama T-Shirts rumgelaufen. Hab mal so einen Obama Fan gefragt was er über Barack Hussein Obama überhaupt wisse?Er sagte:Nichts nur er wird Change bringen!Keines seiner Versprechen hat er eingehalten aber das wussten viele schon vorher aber hald nicht die Breite Masse.
Typisch demokraten sind eh alles schwetzer!!! egal in welchem land demokraten haben nur chaos in ihr land gebracht!!! Ich hoffe aber deswegen das die Amis viel schlimmer dran sein werden als die Griechen!!!
Srbija Kume!
Од малена су ме учили да чувам своје да тучем све пичке што издају хероје Да не праштам никад никоме ништа да будем прави Србин,никада пичка!!!!!
Wenn die anderen der USA keine Kredite geben und keine US-Staatsanleihen kaufen, dann ist fertig. Hoffentlich zerfallen die USA. Dann kann sich Mexiko seine Gebiete zurückholen.