Sie greifen nach Hotels, Autobauern, Werften und dem deutschen Wald – ausländische Investoren auf Shoppingtour in Deutschland!
In seinem neuen Buch „Ausverkauf Deutschland“ (ab 8. September im Handel) erklärt Autor Constantin Schreiber, wie sich die reichen Fremden auf Kosten unserer Zukunft im Schnäppchenmarkt Deutschland bedienen.
Vor allem Russen, Chinesen, Inder und Araber machen sich die Taschen voll. Was uns auf den ersten Blick als wirtschaftliche Rettung erscheint, könnte sich auf den zweiten als ökonomischer Selbstmord entpuppen – denn Deutschland tritt auf der Stelle.
Mit ihren Aktienanteilen kaufen sich die reichen Investoren mehr als nur Mitspracherecht. Sie kaufen unsere Zukunft, indem sie nach und nach Arbeitsplätze und Know-how ins Ausland schieben.
Bestes Beispiel: Mercedes. Im März 2009 kauften sich die Scheichs aus Abu Dhabi mit etwa zwei Milliarden Dollar bei dem Autobauer ein. Seitdem halten sie 9,1 Prozent am Unternehmen, sind damit der größte Einzelaktionär. Als die Aabar Investment Public Joint Stock Company (Aabar PJSC, Sitz: Abu Dhabi) den Einstieg verkündete, waren alle froh, einen reichen Investor gefunden zu haben.
Risiken? Die Quittung kam prompt! Am 10. August 2009 verkündeten Daimler und Aabar, dass die Mercedes-Modelle Sprinter, Unimog, G-Klasse und weitere Fahrzeuge schon bald in Algerien produziert werden. Drei Werke sollen dafür dort erst einmal umfangreich modernisiert, neue Fabriken für viel Geld gebaut werden.
Es geht um Investitionen in Höhe von 720 Millionen Dollar! Geld, das nach Algerien fließt, und nicht nach Deutschland.
Sogar der DAX ist zum ehemaligen deutschen Aktienindex geworden. Seit Dezember 2007 befindet sich die Mehrheit der Aktien der 30 größten deutschen Unternehmen in fremdem Besitz. Ob Volkswagen oder Deutsche Telekom – in unseren größten Firmen haben Anteilseigner aus der Ferne längst ein gehöriges Wort mitzureden.
Und ihr Einfluss wächst. Dem Wirtschaftsinformationsdienst D & B zufolge gab es im August 2009 genau 1064 ausländische Investoren, die an deutschen Aktiengesellschaften beteiligt waren.
Immer seltener begnügen sie sich mit kleinen Anteilen, sondern wollen richtig groß einsteigen. An 70 Unternehmen waren sie im August 2009 mit mehr als 25 Prozent beteiligt – mehr als je zuvor.
DARAUF HABEN ES DIE INVESTOREN ABGESEHEN
Aber Investor ist nicht gleich Investor, die Vorlieben unterscheiden sich. Das wollen die reichen Fremden:
• Araber: Luxus, Lifestyle, Limousinen. Die arabischen Investoren haben es vor allem auf die großen Marken abgesehen. Bei Daimler und Porsche sind sie mit Milliardenbeträgen eingestiegen. Auf ihrer Einkaufsliste stehen noch weitere Filetstücke der deutschen Wirtschaft – vor allem Luxushersteller.
• Chinesen: Big Brother der Industrie. Chinesische Firmen wollen nicht nur die einfach herzustellenden Güter produzieren, sondern komplizierte Produktionsprozesse selbst bewerkstelligen. Vor allem in den Bereichen Maschinenbau, Transporttechnologie und Energie. Sie wissen: Das Know-how, das sie brauchen, gibt es in Deutschland.
Ganz nebenbei haben es die Chinesen auf den deutschen Wald abgesehen. Da in ihrem Riesenreich schon zu viele Wälder gerodet sind, suchen sie Ersatz zwischen Hamburg und München.
• Inder: Hemden für die Welt! Mit ihren Textilien wollen die Inder den europäischen Markt erobern. Deutschland spielt dabei eine Schlüsselrolle. Vor allem der Vertrieb macht den Standort für die Inder interessant. Gelegen im Zentrum Europas, ist es der Schlüssel zur EU.
• Russen: Werften, Autos, Flugzeuge. Schon während eines Deutschlandbesuchs 2006 ließ der damalige russische Präsident Wladimir Putin wissen: „Wir kommen nicht mit Kalaschnikows, sondern mit Geld.“
„Ausverkauf Deutschland – Wie ausländische Investoren unser Land übernehmen“ von Constantin Schreiber. Econ, 18 Euro
hört euch an wie rassistisch dieser Hetz-Text geschrieben ist mit was für Vorurteilen die Redakteure da spielen Rhetorisch gut ausgewählte Wörter wie "Sie wolle" "auf Kosten unserer Zukunft" "ökonomischer Selbstmord"
andersherum, Deutschland kauft im Ausland auch zich unternehmen auf - da sagt keiner was dagegen sie kaufen ausländische Telefonanbieter, Logistikunternehmen usw usw usw In Serbien &Osteuropa allgemein kaufen sie den ganzen Bau-Markt auf TV-Sender sind meist von Deutschen schon gekauft z.B. auch RTL-Kroatien usw Es gibt alleine unzählige Bereiche indem die Deutschen (zB. alleine in Serbien) alles abkaufen und somit Serbiens Zukunft plätten, produzierende Firmen in Serbien werden zerstört, Ingenieure in den Westen abgezogen, nur zum Kaufen von im Westen erstellter Produkte ist Serbien gut ... genau das gleiche in Russland, GERADE DIE DEUTSCHEN HABEN RUSSLAND AUSGERAUBT !! Sie nutzten die Stunde (90er Jahre) und kauften alles für n Apfel und n Ei selbst das heutige Gas wird noch immer weit, weit unterm aktuellen Marktpreis an Deutschland/Westen verschenkt und die West-Europäer beschweren sich noch bei den Russen, dass sie sie nicht noch mehr ausbeuten können es gibt so unendlich viel darüber zu sagen wie gerade Deutschland Osteuropa ausbeutet aber darüber wird natürlich gar kein Wort fallen gelassen man beschwert sich nur, dass die primitiven Deutsch-Russen in den 90er Jahren nach Deutschland kamen (weil ihnen in Russland sämtliche Zukunft und Perspektiven geraubt worden sind) aber gleichzeitig giert man nach "zu kaufenden russischen Ehe-Frauen"
Wenn in Russland Putin &Co es auch nur wagen würde 1 einziges Unternehmen nicht dem "Freien Markt" zu überlassen/öffnen sprich dass die aus Westeuropa alles dort aufkaufen können (zum Nachteil Russlands) dann würden hhier ganze Wellen von politischer Hetze und Druck auf Russland angerollt kommen
aber genau das will man hier in Deutschland nicht (allgemein im Westen nicht), hier will man den "Freien Markt" für Russen &Co unzugänglig machen aber schreibt sich auf die Fahnen "Freien Markt" und raubt Osteuropas Schätze fürn Apfel & Ei aus
andersherum, Deutschland kauft im Ausland auch zich unternehmen auf - da sagt keiner was dagegen
ich finde so was eine bodenlose Heuchelei
War da nicht erst kürzlich was mit dem Verkauf der serbischen Telekom an ein deutsches Unternehmen?
Wie ich schon mal sagte, die Bild-Zeitung ist nicht umsonst das Hetzblatt No.1 in D!
Wenn es kein Internet gäbe, wüsste ich garnicht was die wieder für ne hetzerische Schei..e von sich geben. Da ich solche Wurstblätter (der Begriff Zeitung ist unpassend) nicht kaufe!
Zitat von Andreas74Da ich solche Wurstblätter (der Begriff Zeitung ist unpassend) nicht kaufe!
tja so was nennt man im Westen Zeitung - sprich freie Medien im Grunde das Beleg dafür, dass "Zensur" besser ist um Leser mit mehr realem Wissen/Informationen zu versorgen