Sudaner entscheiden per Referendum über Trennung ihres Landes
Eine grundlegende Entscheidung haben die Sudaner am heutigen Sonntag in einem Referendum zu treffen: Es geht um die Teilung ihres Landes in zwei Staaten.
Die Volksabstimmung, in deren Ergebnis der größte Staat Afrikas zerfallen kann, wird in den zehn südlichen Provinzen sowie unter den im Nordsudan und in anderen acht Staaten lebenden Südsudanern durchgeführt.
Die mehr als 2500 Wahllokale im ganzen Land sind seit 08:00 Uhr Ortszeit (06:00 Uhr MEZ) geöffnet. Rund vier Millionen Bürger können ihre Stimmen für die Abtrennung der südlichen Provinzen vom Norden oder aber für die Erhaltung eines einheitlichen Staates abgeben.
Das Referendum zur Frage der Selbstbestimmung des Südsudans wurde dank des im Jahr 2005 geschlossenen umfassenden Friedensabkommens zwischen der sudanesischen Regierung und der Volksbewegung für die Befreiung des Sudans (SPLM) möglich. Dieses Dokument setzte einem langjährigen Bürgerkrieg ein Ende.
Rund 40 000 Polizisten und Soldaten sorgen für die Sicherheit bei der Volksabstimmung im Südsudan.
Wie der Sudan-Beauftragte des russischen Präsidenten, Michail Margelow, RIA Novosti mitteilte, hat Russland zwei Beobachter, Mitglieder des Parlamentsoberhauses, sowie eine Delegation von der gesellschaftlichen Organisation für Zusammenarbeit und Solidarität mit den Ländern Asiens und Afrikas in den Sudan geschickt.
egal in welchem land man hinsieht überall wo der islam herrscht herrscht gleichzeitig terror angst und unterdrückung!Genau wie bei uns nur mit dem unterschied wir wollten uns wehren und man hat uns zerquetscht wie ne fliege und man tretet uns noch heute hinterher obwohl wir gefesselt im boden liegen und absolut NOCH nichts tun können....
Srbija Kume!
Од малена су ме учили да чувам своје да тучем све пичке што издају хероје Да не праштам никад никоме ништа да будем прави Србин,никада пичка!!!!!
[img-400px]http://de.rian.ru/images/25848/28/258482809.jpg[/img-400px] Südsudan erklärt seine Unabhängigkeit
Der Südsudan, der sich nach einer halbjährigen Übergangszeit endgültig vom Norden des Landes getrennt hat, wird sich am Samstag als unabhängigen Staat proklamieren.
Wie eine RIA-Novosti-Korrespondentin aus Juba, der Hauptstadt des neuen Staates, weiter berichtet, sollen die Staatschefs von 30 afrikanischen Ländern, ausländische Delegationen von anderen Kontinenten, führende Mitglieder verschiedener internationaler und regionaler Organisationen sowie rund 3500 Ehrengäste aus allen Provinzen des Südsudan am Vormittag an den Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag des Südsudan teilnehmen.
Russland wird vom Afrika-Beauftragten des russischen Präsidenten und Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses des Föderationsrates (Parlamentsoberhaus), Michail Margelow, vertreten. Er soll dem südsudanesischen Staatschef Salva Kiir ein Sonderschreiben des russischen Präsidenten übergeben.
Die Zeremonie der Ausrufung der Unabhängigkeit des Südsudan soll vor dem Grabmal des ehemaligen Vize-Präsidenten des Landes John Garang im Beisein von mehr als 100 000 Menschen stattfinden. Der derzeitige Regierungschef und Vize-Präsident des Landes, Salva Kiir, soll eine neue, zeitweilige Verfassung unterzeichnen und als Präsident der Republik Südsudan vereidigt werden.
„Dieser Moment wird für alle unsere Menschen, die einen langen und schwierigen Weg zur Entstehung einer neuen Nation zurückgelegt haben, ein historischer Moment sein. Wir alle sind uns dessen bewusst, dass wir mit vielen Herausforderungen konfrontiert werden. Aber wir werden diesen als einheitliche, friedliche und unabhängige Nation gegenüberstehen und ein stabiles und gedeihendes Land aufbauen“, sagte der Informationsminister des neuen Landes, Barnaba Benjamin Marial, zu RIA Novosti.
ZitatHeute wird ein neuer Staat geboren, der Südsudan. Im Januar 2011 beschloss die Bevölkerung in einem Referendum mit 98,83 Prozent Mehrheit, sich von der Tyrannei des Nordens loszureißen.
Ein hoch für die Freiheit eines neuen christlichen Landes Süd-Sudan vor der Tyrannei des Islamischen Norden
Die Russen sollten Südsudan einen Kredit geben und/oder Arbeiter und Ausbilder schicken, Hilfsgüter, eventuell alte Flugzeuge, Hubschrauber etc. Ist jetzt eine gute Möglichkeit einen Verbündeten in Afrika zu bekommen, Mittel hat man dafür auf jeden Fall.
ganz ehrlich, ich habe immer von einem vereinigten großen Südafrika geträumt (jetzt nicht nur das Land Südafrika, sondern der halbe "Kontinent Südafrika") so als ne Art neue 5te neue zukünftige Weltmacht (damit der kapitalistische Westen nicht mehr so kampflos die Macht hat Terror auf der Welt zu verbreiten) Indien ist ja auch ein Vielvölkerstaat mit vielen Sprachen, so was wünsche ich mir auch für den Südafrikanischen Kontinent