Kluges politisches Taktieren, militärische Perfektion sowie wirtschaftliche Überlegenheit ebnen den USA den Weg zur Weltmacht - so steht es in den meisten Geschichtsbüchern. Doch Historiker haben enttarnt, dass hinter wichtigen Wegmarken der US-Geschichte Manipulationen stecken. 1915 nimmt die US-Regierung trotz Warnungen vor deutschen U-Booten die Versenkung des Passagierdampfers „Lusitania" in Kauf. Der Grund: Man weiß, die Versenkung wird die US-Bevölkerung auf die Teilnahme am Ersten Weltkrieg einstimmen - wodurch der Sieg der Westmächte über das Deutsche Reich und seine Verbündeten zwangsläufig wird. Dieser Sieg macht die USA endgültig zum Global Player. Der US-Dollar beginnt den Weltmarkt zu beherrschen.
1941 erfolgt der japanische Angriff auf Pearl Harbour. Die US-Regierung weiß, dass die Expansion der USA im Pazifik Japan quasi dazu zwingt, militärisch zu reagieren. Überraschend ist der Angriff auf Pearl Harbour nur für die US-Bürger, die prompt bereitwillig in den Zweiten Weltkrieg ziehen. Am Ende fallen Atombomben auf Japan: Der wichtigste Konkurrent der USA im Pazifik ist ausgeschaltet. Die USA erben den Einflussbereich der alten Kolonialmächte Frankreich, Großbritannien und Niederlande in Asien - und werden endgültig eine Supermacht.
Sein Gesicht ist auf Millionen Postern, T-Shirts und Kaffeetassen. Der südamerikanische Revolutionlär Che Guevara gilt Millionen Menschen noch über vierzig Jahre nach seinem Tod als unbeugsamer Held und Heiland der Unterdrückten. Doch die Realität zeichnet ein ganz anderes Bild.
Nach dem Sieg der Revolution baut Che die kubanische Geheimpolizei auf und lässt Hunderte politische Gegner ermorden. Auch nach seiner Ermordung im Urwald Boliviens 1967 geht das Morden seines Geheimdienstes weiter: Experten sprechen von über 12.000 Toten.
Nur Männer können Papst werden. Dieses Dogma gilt auch heute noch unter Papst Benedikt XVI. - und wird wohl niemals widerrufen werden. Aber: Vielen Dogmen liegt eine Lüge zugrunde... Lange Zeit tat man die Legende einer Päpstin namens Johanna als geschichtliche Fantasterei ab. Es gebe keine Dokumente, die ihre Existenz bewiesen, hieß es. Neue Untersuchungen in der Literatur des Mittelalters erbrachten jedoch 500 Hinweise auf einen Papst Johanna.
Es war eine Zeit des Chaos, der Intrigen und Meuchelmorde rund um den Papstthron. Wenn eine Frau auf den Stuhl des Heiligen Vaters gelangen konnte, dann in dieser Zeit. Das Ende der Päpstin ist blutig: Im April 858 bricht Papst Johannes Anglicus bei einer Prozession in Rom zusammen, bringt vor den Augen der entsetzten Priester ein Kind zur Welt - und wird erschlagen. Der Schock sitzt tief. Bis ins 17. Jahrhundert muss sich jeder neu gewählte Papst auf einen Stuhl mit einem Loch in der Sitzfläche, den Sella stercoraria, setzen. Darunter hockt ein Priester, der dem Papst zwischen die Beine greift. Erst wenn der Priester „Habet!" (Er hat es) ruft, ist die Wahl gültig. Aber auch das ist dem Vatikan zufolge nur eine Legende.
Ist die Schweinegrippe-Pandemie nur eine Täuschung?
Juli 1918: Wie ein Flächenbrand rast die schlimmste Grippe-Epidemie aller Zeiten um die Welt. Sie fordert 50 Millionen Tote in 24 Monaten. Erst viel später gelingt es, den Erreger der Seuche zu bestimmen: Es ist das H1N1-Virus. Eine Entdeckung, die neuen Stoff für eine der perfidesten Manipulationen der Weltöffentlichkeit liefert. Denn die sich jetzt über die Welt verbreitende Schweinegrippe entstammt diesem Virus-Stamm. „1919 begründete die Spanische Grippe eine Viren-Dynastie, die bis heute fortbesteht", berichten die US-Mediziner Jeffery Taubenberger, David Morens und Anthony Fauci. Die Frage ist nur: Wie gefährlich ist das Schweine-Virus wirklich?
Gegen Milliardenzahlungen werden Vorräte an Anti-Grippemitteln angeschafft. Ein Geschäft, das Sicherheit verspricht, aber getrieben ist von Angst. Auslöser der Geschäftsidee sind die Szenarien, die die Weltgesundheitsorganisation (WHO) immer wieder veröffentlicht. Im April 2009 wurde die Schweinegrippe zur ersten Pandemie seit Jahrzehnten erklärt. Jedoch: Die Zahl der Todesopfer schwankt zwischen 10 und 100 - weltweit in einem Zeitraum von sechs Monaten. Jede normale Grippe fordert mehr Menschenleben. Fakt ist, der Verlauf der Krankheit gibt keine Hinweise darauf, dass sich die Schweinegrippe von einer ganz normalen Grippe unterscheidet. Wird hier die Erinnerung an die verheerende Grippe-Epidemie von 1918 bis 1920 für Milliarden-Deals missbraucht? Hinweise gibt es. 2005 befiehlt der damalige US-Verteidigungsminister Rumsfeld die Zwangsimpfung des US-Militärs gegen die Vogelgrippe und ordnet die Bevorratung des Grippe-Medikaments Tamiflu an - für etwa eine Milliarde Euro. Was Rumsfeld nicht sagt, er war bis 2001 Vorstandsvorsitzender von Gilead Sciences, dem Entwickler von Tamiflu. Er besitzt bis heute ein Aktienpaket der Firma.
Es wäre der größte Finanzskandal der Weltgeschichte. Bei einer Anhörung durch den Kongress gab die Generalinspektorin der US-Notenbank Federal Reserve zu, keine Ahnung über den Verbleib von acht Milliarden Dollar zu haben, die Firmen und Banken vor der Wirtschaftskrise schützen sollen. So unglaublich es klingt, nach Ansicht von Experten kommt diese Ahnungslosigkeit nicht von ungefähr. Sie ist Teil einer riesigen Lüge: Die Weltwirtschaftskrise ist nicht vom Himmel gefallen. Die Eigentümer der Federal Reserve, der mächtigsten Bank der Welt, haben seit Jahrzehnten auf sie hingearbeitet.
Die Federal Reserve entscheidet, wie viele Dollar gedruckt werden. Weil sie ständig mehr Geld in den Markt pumpt, destabilisiert sie ihn. Seit ihrer Gründung 1913 hat der Dollar 90 Prozent seines Wertes verloren. Doch warum soll eine Zentralbank Interesse daran haben, die eigene Währung zu ruinieren? Der Grund ist: Im Gegensatz zur Europäischen Zentralbank ist die Federal Reserve eine Privatbank. Sie druckt den Dollar und wird dafür vom Staat bezahlt. Sie ist außerdem für die Höhe des Zinses zuständig. Und der fällt. Das ist einerseits attraktiv und steigert die Investitionslust, andererseits führt diese Entwicklung auf Seiten der Unternehmen und Privatpersonen in eine Abhängigkeit und Schuldenfalle. Die riesigen Mengen neuen Geldes und die minimalen Zinsen verführen zu immer riskanteren Anlagen. All das ist im Sinne der Federal Reserve. Ihr angebliches Ziel: eine weltweite Krise auslösen - um dann zum Spottpreis weltweit Aktien von Spitzenfirmen aufkaufen zu können und so Amerikas wirtschaftlichen Vormarsch auf Dauer zu sichern.
Terroristen sind Feinde der Freiheit. Ob islamistische Fanatiker, Links- oder Rechtsextremisten - nur der Rechtsstaat vermag seine Bürger vor feigen An-schlägen zu beschützen. So weit die Theorie. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Die Geschichte ist voll von Indizien und Beweisen dafür, dass Demokratien Terroristen fördern, sie ungestört Anschläge planen lassen. So entführt und ermordet 1978 die italienische Terrorgruppe Rote Brigaden den damaligen italienischen Ministerpräsidenten Aldo Moro mit Unterstützung der Geheimdienste. 1977 verübt die Rote Armee Fraktion (RAF) einen Anschlag auf den Generalbundesanwalt Siegfried Buback. Die Tatwaffe findet sich bei einer Mitarbeiterin des Bundesnachrichtendienstes wieder. 2000 treffen sich islamistische Terroristen in Malaysia und planen die Anschläge vom 11. September mit Wissen der CIA. Osama Bin Laden wird zwei Monate vor 9/11 von der CIA verhört - und laufen gelassen. Warum diese Sündenfälle?
Experten gehen davon aus, dass Terroristen fast nie ohne staatliches Wissen vorgehen. Und nach jedem Anschlag entstehen Gesetze, die die Staatsmacht stärken, jedoch massiv bürgerliche Freiheiten einschränken. Der beängstigende Verdacht: Die Staatsmacht braucht den Terror im Kampf gegen drohenden Machtverlust. Terrorakte schaffen eine Atmosphäre der Angst und Unsicherheit, die fast jedes Gesetz politisch durchsetzbar macht - und Demokratien im Extremfall dazu bringt, Menschenrechte außer Kraft zu setzen und Folter, Invasionen und Angriffskriege zu erlauben.
Nicht was in der Bibel geschrieben steht, ist für die neuere historische Forschung interessant, sondern die Kapitel, die fehlen. Tatsache ist: Alle frühchristlichen Schriften zusammengenommen ergäben ein mehrbändiges Werk. Bis zu 20 weitere Evangelien sind bekannt. Dennoch sind sie nie Teil des Neuen Testaments geworden. Was steckt hinter der größten Zensuraktion der über 2000-jährigen christlichen Geschichte? Die Antwort führt mitten hinein in den Gründungsmythos der Weltreligion. Bis heute stellt die Kirche die frühen Christen als eine verschworene Gemeinschaft dar, die nur ein Ziel kennt: über das Heidentum zu siegen. Doch so ist es nicht.
Die Briefe der frühesten Kirchenväter sind voll mit Beschwerden über Gemeinden, die heidnische Zirkusspiele und Feiertage hochschätzen - und voll mit Tiraden über konkurrierende Glaubenslehren. Als im Rom des Jahres 313 das Christentum zur Staatsreligion wird, kommt es zur Krise. Denn Roms Bischöfe wollen die Alleinherrschaft. Und tatsächlich schaffen sie es mit einem ebenso genialen wie dreisten Trick, die konkurrierenden Glaubenszentren in Kleinasien, Griechenland und Ägypten auszuschalten. Sie fügen dem nur vier Evangelien umfassenden Neuen Testament neue Texte hinzu, die ihnen genehm sind. Alle anderen werden verdammt. So erlangen Roms Bischöfe ein theologisches Monopol. Der Preis: Zahllose kostbare Überlieferungen des Urchristentums werden vernichtet und geraten für immer in Vergessenheit.
Finanzierte Nazi-Gold das deutsche Wirtschaftswunder?
Aus Trümmern zurück zu wirtschaftlicher Größe - der Aufstieg der Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg verlief beispiellos schnell - dank der umfassenden Wiederaufbauhilfe der USA und des Fleißes und Durchhaltevermögens der Deutschen. Doch dies ist nicht die ganze Wahrheit. August 1945: In der argentinischen Hafenstadt Mar de la Plata läuft das deutsche U-Boot U-977 ein. Wichtige Nazi-Dokumente sollen mit ihm in die Neue Welt gelangt sein, zusammen mit tonnenweise perfekt gefälschten Dollarnoten. Hintergrund: Auf Geheimtreffen im Herbst und Winter 1944 hatten Wirtschaft und Nazi-Größen das Überleben der deutschen Großkonzerne für die Zeit nach der zu erwartenden Kapitulation organisiert - allen voran: Ludwig Erhard, Leiter des Instituts für Industrieforschung. Und später bundesdeutscher Wirtschaftsminister sowie „Vater" des Wirtschaftswunders.
Hunderte Gesellschaften und Tarnfirmen werden kurz nach Kriegsende im Ausland hochgezogen. In wenigen Monaten müssen 1944/45 Milliarden Euro (nach heutigem Wert) in die Schweiz und nach Südamerika geflossen sein. Die Aktion gehört heute zu den schwarzen Kapiteln der deutschen Nachkriegsgeschichte. Laut Experten hatte sie folgenden Zweck: Das Geld floss auf verschiedenen Kanälen zurück nach Deutschland. Das Blutgeld aus den Gewinnen der KZ-Fabriken finanzierte das deutsche Wirtschaftswunder.
Erzählt mal, was meint ihr zu diesen Geschichten Verschwörungstheorien-Geschwätz !? Teil Wahrheit Teil Fiktion !? oder doch Wahrheit über diese Dinge !?