[textbox]Nach 5.000 Jahren: Forscher will Mammut zum Leben erwecken
Dank eines Durchbruchs in der Klon-Technologie könnte die seit mehreren tausend Jahren ausgestorbene Art des Wollhaarmammuts wiederauferstehen. Wenn es nach einem japanischen Forscher geht, wird das bereits in wenigen Jahren der Fall sein.
Bereits in den 1990er Jahren versuchten Wissenschaftler, Zellkerne vom Haut- und Muskelgewebe eines gefrorenen Mammuts zu entnehmen, der in Sibirien gefunden worden war. Doch der Versuch scheiterte, da die Kerne von der extremen Kälte zu sehr beschädigt waren. Im Jahr 2008 ist es Dr. Teruhiko Wakayama vom japanischen Institut „Riken Centre for Developmental Biology“ allerdings gelungen, eine Maus mittels der Zellen einer anderen Maus zu klonen, die zuvor 16 Jahre lang eingefroren war.
Basierend auf den Erkenntnissen von Dr. Wakayama will der Japaner Akira Iritani, Professor an der Universität von Kyoto, nun einen neuen Versuch wagen. Der Forscher will die Art des Wollhaarmammuts, die vor mehr als 5.000 Jahren ausgestorben ist, auf dieselbe Weise wieder zum Leben erwecken, wie sein Vorgänger das mit der Maus tat. „Die technischen Probleme sind überwunden – alles, was wir jetzt noch brauchen, ist eine gute Gewebeprobe von einem gefrorenen Mammut“, sagte Iritani gegenüber der britischen Tageszeitung „Daily Telegraph“.
Damit das gelingt, wolle er Dr. Wakayamas Methode anwenden, die es ermöglicht, die brauchbaren, erhaltenen Zellkerne eines Mammuts zu erkennen, bevor sie entnommen werden. Anschließend will Iritani die Kerne in die Eizellen eines afrikanischen Elefanten einpflanzen. Dieser könnte ein Mammut-Baby austragen, da beide Arten zur selben Tierfamilie gehören.
Doch bis dieser Vorgang in die Realität umgesetzt werden kann, wird es nach Aussage von Iritani noch eine Weile dauern. Der Forscher plant für den Sommer eine Reise nach Sibirien, um im Dauerfrost nach eingefrorenen Mammuts zu suchen, um diesen eine Haut- oder Gewebeprobe zu entnehmen. Die Erfolgsquote liegt seiner Ansicht nach bei 30 Prozent. „Ich denke, wir haben gute Chancen auf Erfolg – und somit auf die Geburt eines gesunden Mammuts in vier oder fünf Jahren”, erklärte er gegenüber der Zeitung.
Mammut klonen ist keine schlechte Idee. Man vermutet, dass selbst während der letzten Eiszeit die Gebiete Nordsibiriens (bzw. die dortigen Böden) viel nährstoffreicher waren als jetzt, das geht darauf zurück, das bis zum Aussterben der dortigen Megafauna (Mammut, Wollnashorn, Säbelzahntiger etc.) ein perfekter Kreislauf zwischen Flora und Fauna funktionierte (einfacher gesagt - große Tiere essen viel und kacken viel, Kacke - Dünger). Heute gibt es in Russland kleinere Projekte die jetzt existierenden Arten, die in Verwandschaft mit den damaligen Arten stehen, in Jakutien auszusetzen und gucken, wie die sich anpassen können. Mit einer Gruppe afrikanischer Löwen hat man es schon ausprobiert - klappt. Die Löwen halten Temperaturen bis -40 Grad aus und fühlen sich wohl. Rein theoretisch könnte man die damaligen Verhältnisse auf begrenztem Gebiet zurück bekommen, aber dafür bräuchte man -zig Tausende von Tieren. Dies alles klingt schön, aber es bleibt wohl eine Theorie, denn man hat weder Geld noch Lust dazu (obwohl Geld hat Russland genug, aber Putin gibt es lieber für Weltmeisterschaften oder Olympiaden aus bzw. packt es einfach in seine Tasche).
PS: Russen könnten alles schaffen, aber wie ein russischer Spruch sagt - "Wir machen alles durch den Arsch". Durch plötzlich aufkommende Dummheit und Faulheit können wir blitzschnell alles zerstören.
Mit den Neanderthalern ist es schwieriger. Die sind eine Art aus der Gattung Homo und mit Menschen verwandt, aber die sind keine Homo Sapiens. Die konnten vermutlich reden, hatten eigene Rituale, vermutlich sogar eine Art Kultur und Religion, aber sie waren eben keine Menschen im engeren Sinne, also keine "wir". Die Auferstehung einer solchen Art könnte die Köpfe von Ethik-Freaks oder der Fanatiker aller möglichen Religionen sprengen
auch wenn ich die Sticheleien gegen Putin ungerne sehe (PS: Putin investiert das Geld dort wo es dringendst gebraucht und vom Volk gewollt/verlangt wird, was zu dem enorm schnellen Wieder-Aufstieg Russlands führte, außerdem hat er das Geld für Russland erst verdient, ohne ihn gäbe/gab es das Geld garnicht, und erst recht nicht so viel davon^^ und dass er was in die Tasche packt wie alle anderen davor, wenn er minimalst so eine Mentalität hätte, dann wäre Russland heute immer noch in den beschissenen 90er Jahren von Gorbi, Jelzin und all den korrupten Raffsäcken^^ also bei dem gigantischen Erfolg was Weltweit seines gleichen sucht, bzw nur mit dem deutschen Wirtschaftswunder vergleichbar ist, kann schon aus diesem Grunde Putin absolut nichts schlecht/korruptes/gestohlenes/antirussisches gemacht haben^^)
ZitatKlon-Projekt "In Sibirien ist für Mammuts viel Platz"
2. Teil: "Das Klonen eines ausgestorbenen Tieres wird sehr bald möglich sein"
jetzt stelle ich mir das wieder für Russland sehr positiv vor
alleine die Mammuts würden im Volk viel Gesamtgesellschaftlich Emanzipieren
Religiöse Verrücktheiten würden dann wohl auch weniger werden zumindest kann ich mir das gerade bei Muslimen vorstellen, wenn sie Real Mammuts sehen, dann können sie nicht mehr "fanatisch" auf die Unantastbar des Korans pochen ^^
Also so was wäre glaube ich schon schön zu sehen in Sibiriern
Zitatjetzt stelle ich mir das wieder für Russland sehr positiv vor
alleine die Mammuts würden im Volk viel Gesamtgesellschaftlich Emanzipieren
Das würde in erster Linie den dortigen Völkern gut tun. Wir haben sie zwar nicht assimiliert und nur begrenzt zum Christentum bekehrtm was auch sehr gut war, im Gegensatz zu den Indianern Amerikas können die Völker Russlands ihre Kultur weiter ausüben, es sei den sie wandern aus und lassen sich selbst und ihre Kinder von Russen assimilieren. Hier gibt es aber auch eine Schattenseite, die Menschen sind "vergessen", der Staat unterstützt sie nicht und erinnert sich an sie erst dann, wenn eine neue Pipeline gebaut werden soll. Die Menschen haben ausser Fischerei keine Arbeitsmöglichkeiten, werden schnell zu Alkoholikern und die Völker sterben aus, ohne direkten Einfluss der anderen (im Gegensatz zu Nord- und Südamerika), was ebenso schlimm ist, wie wenn man sie gezielt ausrotten würde. Durch die Entstehung der "Mammut-Parks" könnte endlich Geld zu den Ureinwohnern fließen (hoffentlich wird nicht alles von Russen ausgeraubt) und zum Wohl der Völker beitragen.
TRI Eine Großzahl der reichsten Russen stellen Putins Freunde, Schulkameraden, Armeefreunde und ehemalige Mitarbeiter dar, was schon auf Gedanken bringt.
hmmm ich sehe das nicht nur primär (sprich durch "Mammut-Parks" Geld zu den Ureinwohnern fließen)
Sondern auch Imagemäßig Russland zu neuem Stolz/Kraft/Energie zu führen
Das ist extrem wichtig (das ein Volk Stolz fühlt), dann arbeitet es stark für das Wohl seines Landes (siehe USA), das macht Russland auch schon, quasi Stolz bei Russen zu fördern, was auch super klappt (nebenbei auch mit Jugendorganisationen - vom Westen aus purem "Neid" nur mit Spott/Häme überschüttet *gg*)
jaa, ist stark mit Idealismus/Wunschdenken geschrieben dass ein solches Projekt so viel bewirkt aber ich denke so ein Projekt wird Russland kulturell und patriotisch ein großes Stück weiterbringen
Zitat von rus4serbTRI Eine Großzahl der reichsten Russen stellen Putins Freunde, Schulkameraden, Armeefreunde und ehemalige Mitarbeiter dar, was schon auf Gedanken bringt.
Diskussion wird in einem passenderen Thread weiter geführt -> link