Dem Ungarn Sandor Kepiro werden schwere Kriegsverbrechen vorgeworfen. Nach dem Zweiten Krieg flüchtete er nach Argentinien. Heute lebt er unbehelligt in Budapest und klagt gegen seine Verfolger. Als Offizier soll Kepiro mit den faschistischen ungarischen Truppen an der Ermordung von mehr als 1300 Juden, Serben und Roma in Novi Sad beteiligt gewesen sein. Vor einigen Jahren wurde er in Budapest vom Nazi-Jäger Efraim Zuroff aufgespürt. Ein ungarisches Gericht entschied, dass Kepiro sich einem neuen Verfahren stellen müsse. Dazu ist es bisher nicht gekommen. Stattdessen hat der heute 96-jährige Kepiro seinen Verfolger wegen Verleumdung angeklagt.
Strafen dienen in erster Linie als Abschreckung wenn in diesem Fall nicht diesem Fascho, dann doch anderen die denken auch Straflos bei solchen Taten durchzukommen
und 1300 getötete Menschen sind auch alles andere als das da jemand straflos wegen seines Alters davon kommen dürfte aber hast schon recht, IHM wird garantiert keine Strafe mehr weh tun
ich bin oft dort am Mahnmal weil es mitten in einer belebten Fußgängerzone steht. Schon krass das an diesem Ort tausede Menschen in die eiskalte Donau geworfen wurden und starben. Kann man sich garnicht vorstellen.
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE