Ich schlage vor, hier Bilder und Infos von Königen, Zaren, Volkshelden etc. zu posten. Ich fange mal an.
Alexander Newski/Александр Невский
Geboren um 1220 in Pereslawl-Salesski; Gestorben am 14. November 1263 in Gorodez Fürst von Wladimir und Nowgorod, russischer Volksheld, Philosoph und Feldherr, Heiliger der orthodoxen Kirche. Alexander Jaroslawitsch stoppte den Angriff der deutschen und skandinavischen Kreuzritter auf Russland, welche das Ziel hatten, den Katolozismus nach Russland zu verbreiten und die Orthodoxie zu vernichten. Ohne seine Qualitäten als Feldherr und Stratege, die ihm seine Siege brachten, wäre Russland heute wohl ein katholischer Staat.
Zitat von Beogradski_NindzasApW02VEXdg&playnext=1&list=PL9853932E7473D31D Russischer Soldat der lieber starb als den Herrn Jesus zu verleugnen
wer von uns würde in so einer Situation mit einem Messer an der Kehle noch zum christentum stehen? Hut ab vor diesem Jungen(Mann).
Und diese scheiss Islamisten, versuchen mit dem "Schwert" ihren "Glauben" zu verbreiten. Erinnert mich an die Bilder wo Mudzahedin unseren Leuten die Köpfe abgeschnitten haben in Bosnien.
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
Der Heilige Sava von Serbien (deutsch auch Sawa geschrieben; * 1175 in Ras; † 14. Januar 1236 in Tarnowo, Bulgarisches Reich) ist ein Heiliger der christlichen Orthodoxie, war ein bedeutender serbischer Aufklärer, orthodoxer Erzbischof und Verfasser des ersten serbischen Gesetzbuches. Sein Gedenktag ist der 14. Januar nach dem Julianischen Kalender oder der 27. Januar nach dem Gregorianischen Kalender. Im Jahre 1595 ließ Sinan Pascha 1595 die sterblichen Überreste des Heiligen Sava verbrennen.
Sein weltlicher Name war Rastko (Nemanjić). Er wurde um 1175 in Ras, der damaligen Hauptstadt Rasziens nahe dem heutigen Novi Pazar geboren. Er war der jüngste Sohn des serbischen Großžupan Stefan Nemanja und seiner Frau Ana. Sein ältester Bruder Vukan war Župan von Montenegro und Dalmatien (sog. Königreich Dioklitien und Dalmatien; Dalmatien war damals ein überregionaler Begriff und meinte allgemein die ostadriatische Küste, so dass viele Regenten Dalmatien in ihr Herrschaftsgebiet rechneten), sein zweiter Bruder Stefan serbischer Großžupan und ab 1217 serbischer König. Rastko selbst wurde mit 15 Jahren Župan von Zahumlje oder Hum, der heutigen Westherzegowina.
Der damals 16-jährige und tiefgläubige Rastko floh nach Athos, der heutigen Mönchsrepublik in Griechenland. Auf seiner Flucht wurde Rastko von zwei russischen Mönchen unterstützt, die durch Serbien reisten. Er trat in das Kloster Aghios Panteleimon ein, wurde Mönch und nahm den Namen „Sava“ an.
[spoiler_]Das erregte in Athos Verwunderung und zugleich Bewunderung für den Fürstensohn, dem schon die Herzegowina zur Herrschaft anvertraut worden war. Sava war nicht nur zutiefst gläubig, er genoss auch eine gute Bildung, und bald wurde Sava einer der führenden Persönlichkeiten der Athos-Bruderschaft. Das Kloster Vatopedi, das damals bedeutendste Athos-Kloster, wählte ihn trotz seiner Jugend zum Abt.
Sein Vater Stefan Nemanja war ein tief gläubiger Mensch, was auch seine Schriften und Botschaften zeigen. 1196 entsagte Stefan Nemanja dem Fürstenthron und folgte seinem Sohn Rastko-Sava auf den Athos. Nun waren Vater und Sohn, Fürst und Fürstensohn, Mönche im Kloster Vatopedi. Stefan Nemanja verstarb 1200 als Mönch Simeon auf dem Athos. Aus seinem Grab wächst eine Traubenrebe, die im Glauben vieler orthodoxer Christen Wunder bewirken kann: Wer im tiefen Glauben von den Trauben dieser Rebe kostet, dem soll bei Kinderlosigkeit geholfen werden können. Das Athos-Kloster Hilandar, von Sava und Simeon 1198 erneuert, bewahrt mehrere Tausend Dankbriefe, wo das Wunder von Simeon dem Mönch (Simeon Mirotočivi) geholfen haben soll.
Auf dem serbischen Fürstenthron wurde von Stefan Nemanja sein zweiter Sohn Stefan Nemanjić eingesetzt, der spätere serbische König Stefan der Erstgekrönte. Nemanjas Erstgeborener Vukan, der die Nachfolge seines Vaters hätte antreten sollen, bekam Montenegro und Teile Dalmatiens. Es war im frühen Serbien nicht üblich, dass der zweite Sohn die Nachfolge antrat, und nachdem Stefan Nemanja verstorben war, lehnte sich Vukan mit Unterstützung vieler serbischer Stammesältester gegen seinen Bruder Stefan auf.
Vukan wurde auch vom Königreich Ungarn und der römischen Kirche unterstützt, während Stefan mehr Sympathien für die Ostkirche zeigte. Stefan wurde vertrieben, kam aber mit bulgarischer Hilfe wieder auf den Thron zurück. Da Stefan Nemanja seinerzeit den bulgarischen Aufstand gegen Byzanz unterstützt hatte, herrschte damals eine tiefe Freundschaft zwischen Serbien und Bulgarien. Die Bulgaren gehörten der Ostkirche an und waren zugleich mit Ungarn befeindet, insofern war es für sie ganz natürlich, dass sie Stefan Hilfe gewährten. Vukan musste sein Vatererbe in Montenegro zurücklassen, bereitete aber erneut einen Aufstand. Das bewirkte, dass Sava um 1208 von Athos nach Serbien zurückkehrte, begleitet von den Gebeinen Stefan Nemanja-Simeons.
Sava beschwor vor den Gebeinen des verstorbenen Vaters seine Brüder zur Versöhnung und schaffte tatsächlich, dass Frieden einkehrte in das von Bruderkriegen ausgeblutete Serbien. Die nächsten Jahre blieb Sava in Serbien und half bei der Überwindung der Wunden des Bürgerkriegs. Diese Jahre gelten als die bedeutendsten in seinem Wirken. 1217 kehrte Sava wieder nach Athos zurück.
Die römische Kirche begann ihre Position in Serbien zu festigen, weswegen orthodoxe Serben auf den Athos kamen und dieses Sava und den anderen Mönchen mitteilten. Das beunruhigte die Athos-Mönche. Die Athos-Mönche saßen Rat und beauftragten Sava, den ökumenischen Patriarchen der Ostkirche um eine eigenständige Kirchenorganisation für Serbien zu bitten. Eine Delegation Athos-Mönche mit Sava unter ihnen reiste 1219 nach Nicäa, wohin der damalige ökumenische Patriarch Manuel I. nach der Eroberung von Konstantinopel ausgewandert war. Patriarch Manuel stimmte dem Vorhaben der Athos-Mönche zu, eine eigene Kirchenorganisation für Serbien ins Leben zu rufen, nur bedurfte es dafür eines Kandidaten. Die Athos-Mönche hatten ihre Wahl schnell getroffen: Sava wurde zum Erzbischof für Serbien und die Küstenländer gewählt und schließlich von Patriarch Manuel geweiht.
1220 folgte die zweite Rückkehr des Sava nach Serbien, diesmal als Erzbischof von Serbien, begleitet von den fähigsten Athos-Mönchen. Dem konnte sich selbst König Stefan nicht widersetzen, oder er wollte es gar nicht. Zu Pfingsten 1221 wurde eine Volksversammlung berufen und Sava als Erzbischof bestätigt. Sava krönte danach seinen Bruder ein zweites Mal zum König, diesmal nach orthodoxem Ritus.
Damit wurde die serbisch-orthodoxe Kirche ins Leben gerufen. Im Grunde entstand die serbisch-orthodoxe Kirche auf dem Athos, unter den Athos-Mönchen, weswegen orthodoxe Serben heute noch sehr eng verbunden sind mit der Mönchsrepublik.
Nach der zweiten Wallfahrt zu den heiligen Stätten und zum Herrengrab in Jerusalem besuchte Sava den bulgarischen Kaiser Iwan Asen II. an dessen Hof in Tarnowo (heute Weliko Tarnowo). Er half dabei den orthodoxen Bulgaren, ihr Patriarchat zu erneuern. Man sieht, dass der Heilige Sava wie ein richtiger Apostel Christi auch die geistliche Betreuung anderer Völker und Kirchen übernommen hat und nicht nur die Betreuung der Serbischen Kirche und des serbischen Volkes. Deshalb verehren ihn zu Recht alle orthodoxen Christen als apostelgleichen Lehrer, Erleuchter und Aufklärer.
Sava verstarb in Tarnowo am 14. Januar (einige meinen am 12. oder 13. Januar) 1236 und wurde in der dortigen Zarenkiche „Heilige Vierzig Märtyrer“ beigesetzt. Savas Nachfolger als Erzbischof von Serbien, Arsenije von Syrmien, hat gemeinsam mit dem serbischen König Vladislav die sterblichen Überreste von Sava als Reliquien aus Bulgarien nach Serbien gebracht, trotz anfänglichem Widerstand der bulgarischen Kaiser, und sie im Kloster Mileševa bestattet. Die Osmanen verbrannten seinen Leichnam bei Belgrad 1594, als Strafmaßnahme auf den serbischen Aufstand von 1593.[/spoiler_]
Tesla wurde als viertes von fünf Kindern[1] serbischstämmiger Eltern (Milutin und Djuka Tesla, geborene Mandić) in der Lika in einem Dorf unweit von Gospić geboren. Sein Vater Milutin war ein serbisch-orthodoxer Priester. Nikola Tesla besuchte zunächst das Gymnasium in Gospić, danach in Karlovac. Nach seiner abgebrochenen Ausbildung 1876 bis 1878 an der Technischen Hochschule Graz, der Universität von Prag und in Budapest entwickelte er die Idee, Wechselstrom zur Energieübertragung zu nutzen und dafür unter anderem geeignete Elektromotoren zu bauen. 1882 zog Tesla nach Paris, um dort für den europäischen Ableger der Unternehmen von Thomas Edison zu arbeiten. 1884 siedelte er praktisch ohne Finanzmittel nach New York über, wo er erneut Arbeit bei Edison fand.
Tesla widmete sich anders als Edison der Nutzung des Wechselstroms und arbeitete mit Edisons Konkurrenten Westinghouse zusammen, wo er seine technischen Visionen vertreten sah. Somit ist Tesla der Vater der heutigen Stromversorgung mit Wechselstrom. Nach Erfolgen in der Energieversorgung arbeitete er an Systemen zur Beleuchtung, später in der Hochfrequenz- und Medizintechnik.
Tesla pflegte einen teuren Lebensstil, und am Ende seines Erfinderlebens zog er sich mehr und mehr zurück. Er wurde am Morgen des 8. Januar 1943 im Alter von 86 Jahren im Hotel New Yorker vom Personal tot aufgefunden, der Arzt trug als Todeszeitpunkt den 7. Januar 1943 im Totenschein ein.[2] Trotz seiner erheblichen Zahl an Erfindungen hinterließ er einen Schuldenberg. Seine Urne befindet sich heute im Belgrader Nikola-Tesla-Museum.
Milla Jovovich - eine meiner liebsten Schauspielerinnen - weil sie serbisches und russisches Volk/Blut in sich hat^^
bekannt aus - Das fünfte Element - Johanna von Orleans - alle Resident Evil Filme usw
[textbox]Biografie
Jovovich wurde als Tochter des aus Montenegro (damals Jugoslawien) stammenden serbischen Arztes Bogić Jovović und der aus der Ukraine (damals Sowjetunion) stammenden russischen Schauspielerin Galina Loginova Jovović geboren. Die Familie ihres Vaters stammt ursprünglich aus Zlopek bei Peć.
Im Jahr 1981, als Jovovich 5 Jahre alt war, verließ ihre Familie die Sowjetunion aus politischen Gründen nach London. Anschließend lebten sie in Sacramento, bevor sie sieben Monate später nach Los Angeles zogen. Kurze Zeit später trennten sich ihre Eltern.
Im Jahr 1994 erhielt Jovovich einen Vertrag bei EMI Records und veröffentlichte unter diesem Label ihr erstes Album The Divine Comedy, das sie bereits im Alter von 15 Jahren geschrieben und mit 16 Jahren aufgenommen hatte. Es bekam einige gute Kritiken, blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück.
Im Jahr 2003 tauchte Jovovich auf dem Soundtrack zum Film Underworld mit dem Titel Rocket Collecting auf.
Jovovich besitzt seit 1994 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft. Sie spricht fließend Englisch, Russisch und Serbokroatisch.
Im November 2009 veröffentlichte Jovovich zusammen mit Puscifer das Musikvideo The Mission, in dem sie singt. Gleichzeitig veröffentlichte Puscifer die EP C Is For (Please Insert Sophomoric Genitalia Reference Here), auf der sich das Lied befindet.[6]
Jovovich ist seit dem 22. August 2009 mit dem Regisseur Paul Anderson verheiratet,[7] den sie bei den Dreharbeiten zum ersten Resident-Evil-Film kennenlernte. Am 3. November 2007 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt.
Persönlichkeiten sind auch lebende Zeitzeugen - und sie ist ein Internationaler VIP manche Persönlichkeiten sind in der Forschung, manche in der Religion, manche Zaren, manche unbekannte Soldaten (die stolz sind orthodoxe slawen zu sein) usw ^^ und manche nun mal in der Unterhaltung ^^
BASTA !! ich mag sie also gehört sie hier her und sie ist international + serbisch + russisch
selbst in hundert-tausend Jahren wird man sich an Ihn erinnern, wenn die Menschen schon längst andere Sonnensysteme besuchen können ^^ und ein Ami der auf nem langweiligen Mond war, da wird dann nicht mal mehr das Land bekannt sein^^
ZitatMihajlo Idvorski Pupin (auch Michael I. Pupin oder M.I. Pupin, serbisch-kyrillisch: Михајло Идворски Пупин) (* 27. Septemberjul./ 9. Oktober 1854greg.[1] in Idvor bei Pančevo im Banat,Österreich-Ungarn; † 12. März 1935 in New York, NY) war ein in den USA lebender Physiker und Schriftsteller serbischer Herkunft. Seine als Pupinspule bekannte Erfindung von 1894, ermöglichte das Telefonieren und Versenden von Telegrammen über große Entfernungen.
Zitat1911 wurde er zum Konsul des Königreichs Serbien in den Vereinigten Staaten ernannt. In seiner Ansprache an den Kongress vom 8. Januar 1918 forderte Präsident Woodrow Wilson, angeregt durch Unterhaltungen mit Pupin, die Wiederherstellung von Serbien und Montenegro und Autonomie für die Völker der Österreich-Ungarischen Monarchie.
HIER AUF DEM FOTO MIT DAMALIGEN EHEMANN ALBERT EINSTEIN
Mileva Einstein-Marić (kyrillisch Милева Марић; * 19. Dezember 1875 in Kac, Novi Sad, Bezirk Titel (Vojvodina, Österreich-Ungarn, jetzt Serbien); † 4. August 1948 in Zürich) war Albert Einsteins erste Ehefrau und ehemalige Kommilitonin. Ebenso war sie die erste Serbin, die ein Mathematik- und Physikstudium aufnahm. Der Grad ihrer Beteiligung an Einsteins wissenschaftlichen Werken ist ein unter Biographen viel diskutiertes Thema.
Werk
Mileva Marić war zweifellos eine mathematisch und physikalisch begabte Frau, die gegen erheblichen Widerstand ihr Studium der Physik durchsetzen musste und es beinahe auch zu Ende geführt hätte. Ihr Studienabbruch hängt sehr wahrscheinlich mit ihrer ersten Schwangerschaft zusammen.
Ihr Beitrag insbesondere zu den bis 1905, Einsteins Annus mirabilis, erschienenen Arbeiten ihres Mannes ist dagegen heftig umstritten. Frühe Biografen erwähnen sie gewöhnlich nur kurz und verschweigen ihre Qualifikationen oder schätzen ihren Beitrag als vernachlässigbar ein. Insbesondere von feministischer Seite wird sie manchmal dagegen als Mitautorin oder sogar gelegentlich als eigentliche Autorin von Einsteins frühen Schriften angesehen.
Nach Abwägung aller heute vorliegender Quellen scheint es wahrscheinlich, dass die Wahrheit in der Mitte liegt: So lassen sich einige Aussagen Einsteins so deuten, dass Mileva Marić wie auch manche seiner Freunde, zum Beispiel Marcel Grossmann, die Funktion eines Resonanzbodens für seine Ideen übernahmen, ihn also durch kritisches Zuhören und kompetentes Hinterfragen seiner Ausführungen unterstützten. Auch eine Mitarbeit an der mathematischen Ausformulierung seiner Ideen scheint heute wahrscheinlich. Eine darüber hinausgehende Beteiligung muss jedoch mangels zuverlässiger und seriöser Quellen als spekulativ gelten.
[textbox]Jewgeni Alexandrowitsch Rodionow war ein russischer Soldat, der während des ersten Tschetschenienkriegs entführt und von militanten Islamisten getötet wurde. Er gilt als Märtyrer. Innerhalb Russlands erregte sein Tod viel Aufsehen, sogar seine Heiligsprechung wurde gefordert. .... Am 23. Mai 1996, an seinem 19. Geburtstag, wurde er vom tschetschenischen Rebellenführer Ruslan Chaichorojew am Rande des tschetschenischen Dorfes Bamut enthauptet. Nach Angaben seiner Entführer wurde Rodionow getötet, nachdem er sich weigerte dem christlichen Glauben zu entsagen und zum Islam zu konvertieren. Er soll sich auch geweigert haben ein silbernes Kreuz abzulegen, das er um den Hals trug. Seine Entführer behaupteten auch, sie hätten Rodionow am Leben gelassen, wäre er auf ihre Bedingungen eingegangen. Ein Video seiner Ermordung tauchte später im Internet auf. ... Nachdem die Umstände seines Todes bekannt wurden, wurde Rodionow posthum der russische Tapferkeitsorden verliehen. Große Teile der russisch-orthodoxen Kirche forderten auch dessen Heiligsprechung. Der damalige Moskauer Patriarch Alexius II. lehnte dies jedoch zunächst ab, ....[/textbox]
ZitatNach Angaben seiner Entführer wurde Rodionow getötet, nachdem er sich weigerte dem christlichen Glauben zu entsagen und zum Islam zu konvertieren. Er soll sich auch geweigert haben ein silbernes Kreuz abzulegen, das er um den Hals trug.