Also die meisten Länder waren die ganzen letzten Jahrzehnte stabil gewesen, auch die genannten (außer Palästina)
und ich denke du interpretierst da echt zu viel rein, was wer mal wann wo getan hat hatte praktisch gar keine Relevanz da hat eher Europa und "vor allem USA" die maßgeblichen politischen Dinge und Kriege dort veranstaltet
übrigens Westerwelle, was der sagt interessiert auch keine Sau geschweige dass es Bedeutend ist der und seine Amtskolegen haben auch den BND öfters aufgefordert im Nahen Osten z.B. gefangene Deutsche zu befreien die redeten auch mit den dortigen Geheimdiensten und waren sehr willkommen, aber das war es auch schon da ist normale Tätigkeit (das machen Polozisten wenn es um "gewöhnliche Kriminelle" geht auch tausend mal mit Amtskollegen anderer Länder)
wie gesagt, man soll realistisch bleiben und nicht zu viel rein interpretieren, was wer mal wann wo tat etc sonst befinden wir uns schnell in Weltverschwörungstheorien von 1001 Nacht (Juden können davon unzählige Lieder singen^^)
apropo muss grad dran denken, dass die Schweiz und Dänemark extreme Probleme mit Nahost haben da ist sogar öfters vom heiligen Krieg gegen diese Länder die Rede (in allen Nahostländern) aber dem bösen Russland muss man ja was negatives zusprechen, auch wenn es so relevant ist wie ein umgefallener Sack in China
Renania de Nord - Westfalia Северна Рајна-Вестфалија
Zdravo!
Ej, mich nicht falsch verstehen. Ich bin mit Russlands Aussenpolitik voll zufrieden. Medwedew und Putin machen klar Schiff in sachen Aussenpolitik. Ihre Politik ist so: Wir sind Russland, wir haben Rohstoff- und Waffenknow-how. Wir lassen uns nixvom Westen sagen und dazwischenreden. Wir haben lange Bezeihungen zu den Arabern gehabt und wir werden die nicht für irgendwelche Zionisten und ihre Ideen über Bord werfen. Kein Problem
Ich glaube nicht dass die Russen sich überhaupt in solche Wortwahl verstehen Medwedew ist so ein Islam-Araber-Arschkriecher
aber Putin ist sehr Pro-Israel selbst Scharon war begeistert von ihm und nannte ihn Freund Israels außerdem sind grad in Israel die größte ausländische Gruppe die Russland-Juden die haben da sogar einen eigene große Partei
ansonsten, niemand lässt sich gerne von anderen was sagen, insbesondere nicht von solchen die nur ausbeuten wollen, sie haben nun mal die Größe und Kraft, dass sie sich von niemanden was sagen lassen wollen (traum einer jeden Nationen) dass ist nicht nur der Westen, sondern allgemein alle Länder die Russland was aufzwingen wollen ^^
wenn Russland nicht so gigantisch groß wäre, würde man es relativieren nur Beispiel, Schweiz und Dänemark, eigentlich unwichtige Länder haben vergleichbar mehr politischen Stress mit den Arabern als Russen aber die Länder sind so klein, daher nimmt man das garnicht so wahr auch gut Italien in diesem Vergleich einzunehmen sie machen gewaltige Politik in Nahost (gerade unter Berluskoni), aber keiner sagt je was, weil das Land nicht so ins Visier gerät
Ich denke, um wieder zum Thema zu kommen, ( They murdered the whole iraq ) Der Irak hat ganz andere Probleme, als Russland, oder EU die einzigen wirklichen Hauptspieler dort sind der Islamismus und die USA übrigens was hat dieser Thread für einen näheren Sinn ??
zu Putin, nun ja ist das was schlechtes ? Ich bin ja auch sehr projüdisch, weil wir und Juden in allen Kriegen auf gleicher Seite gegen Islamisten und Faschisten gekämpft haben Ich verstehe das nicht Aber bei Putin - er macht mehr für Juden, als sonst einer - ich kenne nicht mal einen deutschen Politiker der minimal so viel für Juden und Israel einsteht, aber bei Putin muss man immer ein "Aber" dazu vorsetzen, als ob man ihm zu allem was schlechtes nachsagen müsste .... tja große Männer haben es echt schwer, was sie auch immer Tun, es wird negativ angehaucht ^^
und Medwedew, naja konstant ... im Grunde ist er nichts anderes als eine Merkel, ein Tadic, oder ein Obama (genau zu denen passt eigentlich deine Kritik über Putin, die sind ja voll auf Mullaseite/Antijüdisch/etc) dass sind Leute, die ihr politisches Amt nicht fürs eigene Volk machen ... sondern für das Political Correctness Ich persönlich halte nichts von solchen Arschkriechern (politischen Huren trifft es am besten) ... sie haben kein Stolz und keine Ehre, aber dass ist extrem wichtig für dieses Amt, auch wenn es veraltet klingt, höchste Politiker müssen halt ein Symbol für das eigene Volk sein (das fördert auch das Volk und seinen Zusammenhalt)
Renania de Nord - Westfalia Северна Рајна-Вестфалија
Nö, man kann pro-israel sein, aber man darf nicht wie Deutschland oder andere Länder die Massaker im gaza-Streifen einfach ignorieren und mit den Ministern, die Blut an ihren Händen haben, rumtanzen und rumlachen.
Ich halte die russische Aussenpolitik für richtig. Man ist mit den Arabern freundlich. Was auch logisch ist. Im Mittleren Osten sind die Araber das Volk schlecht hin. Die pro-palästina Haltung finde ich richtig, damit man Israel und der Knesset die Grenzen aufzeigt, trotz der historischen und politischen Verbindungen.
ZitatNö, man kann pro-israel sein, aber man darf nicht wie Deutschland oder andere Länder die Massaker im gaza-Streifen einfach ignorieren und mit den Ministern, die Blut an ihren Händen haben, rumtanzen und rumlachen.
Wenn das so ist dann geh mal in den Gaza-Streifen und mach einen auf Pro-Israel
nebenbei die Hamas killt schon die Fatah-Anhänger (eigene Leute), nur weil sie mit Israelis über Frieden reden ^^ http://video.google.com/videoplay?docid=...04945834291260# wenn man in Gaza kein Islamist ist, der sogar noch islamistischer ist als die Fatah, der hat dort echt schwere Karten^^
[textbox]Fatah Fatah al-Islam (arabisch فتح الإسلام, frz. Conquête de l'Islam) ist eine sunnitische radikal-islamische Untergrundorganisation, die vom Flüchtlingslager Nahr al-Bared bei Tripoli im Libanon aus operiert. Sie spaltete sich im November 2006 von der Fatah al-Intifada ab, die sich 1983 von der Fatah abgetrennt hatte. Ihr wird Nähe zu al-Qaida nachgesagt. Die libanesische Regierung unterstellt der Gruppe Kontakte zum syrischen Geheimdienst, was die Fatah al-Islam jedoch bestreitet.[1] Nach Schätzungen besteht die Gruppe aus 150 bis 200 Kämpfern, darunter auch Veteranen aus dem Irak.
Die in Zellen organisierten al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden sind ein bewaffneter Zweig der Fatah. Sie wurden nach Beginn der al-Aqsa-Intifada gegründet und verübten zahlreiche Selbstmordattentate gegen israelische Zivilisten. Zu ihren Opfern gehören außerdem vermeintliche palästinensische Kollaborateure. Mit dem Tod von Jassir Arafat haben sich die al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden in Jassir-Arafat-Märtyrer-Brigaden umbenannt.[/textbox]
sie haben früher aktiv islamistische Terrorakten in Israel und anderen Gebieten verübt heute versuchen sie mit Israel zu reden aber immer noch ist ihr Ziel "Palästina zu befreien" sprich Juden von ihrem Heiligen Land zu vernichten/vertreiben
Wann war die Fatah je islamistisch? Sie war immer schon säkulär
Klaro Jassir Arafat (* 24. August 1929 in Kairo, Ägypten[1]; † 11. November 2004 in Clamart, Département Hauts-de-Seine, Frankreich) war ein palästinensischer Freiheitskämpfer[2][3][4], Terrorist[5][2][6], Guerillakämpfer[7], Politiker und Staatsmann und vom 12. Februar 1996 bis zu seinem Tod am 11. November 2004 Präsident der palästinensischen Autonomiegebiete. 1957 war er Mitbegründer und später Anführer der palästinensischen Fatah, die jahrzehntelang terroristische Anschläge und Bombenattentate auf israelische, jordanische und libanesische Ziele verübte.
ZitatDie Organisation verfolgte laut ihrer Verfassung von 1964 als Ziele die „komplette Befreiung Palästinas“, die „Gründung eines unabhängigen demokratischen Staates mit vollständiger Souveränität über die palästinensischen Gebiete und Jerusalem als Hauptstadt“ sowie die „Ausrottung der ökonomischen, politischen, militärischen und kulturellen Existenz des Zionismus“. In der gleichen Verfassung betrachtete sie die „israelische Existenz in Palästina“ als „zionistische Invasion mit kolonialer Expansionsbasis“ [1]. Die Fatah bediente sich in der Vergangenheit auch terroristischer Mittel, um diese Ziele zu erreichen.
Renania de Nord - Westfalia Северна Рајна-Вестфалија
Zitat von Beogradski_Nindza
Zitat
Wann war die Fatah je islamistisch? Sie war immer schon säkulär
Klaro Jassir Arafat (* 24. August 1929 in Kairo, Ägypten[1]; † 11. November 2004 in Clamart, Département Hauts-de-Seine, Frankreich) war ein palästinensischer Freiheitskämpfer[2][3][4], Terrorist[5][2][6], Guerillakämpfer[7], Politiker und Staatsmann und vom 12. Februar 1996 bis zu seinem Tod am 11. November 2004 Präsident der palästinensischen Autonomiegebiete. 1957 war er Mitbegründer und später Anführer der palästinensischen Fatah, die jahrzehntelang terroristische Anschläge und Bombenattentate auf israelische, jordanische und libanesische Ziele verübte.
Zitat@Pobornik
Und wo der Islamismusvorwurf? Das Arafat und die Fatah terroristisch war, stand nicht zur Debatte. Lese bitte richtig, was ich schreibe. Ich schrieb: Die Fatah war nie islamistisch-fundamentalistisch, sondern säkulär.
Nochmal: Die Fatah war schon immer separistisch-säkulär
Renania de Nord - Westfalia Северна Рајна-Вестфалија
Zitat von lith
ZitatDie Organisation verfolgte laut ihrer Verfassung von 1964 als Ziele die „komplette Befreiung Palästinas“, die „Gründung eines unabhängigen demokratischen Staates mit vollständiger Souveränität über die palästinensischen Gebiete und Jerusalem als Hauptstadt“ sowie die „Ausrottung der ökonomischen, politischen, militärischen und kulturellen Existenz des Zionismus“. In der gleichen Verfassung betrachtete sie die „israelische Existenz in Palästina“ als „zionistische Invasion mit kolonialer Expansionsbasis“ [1]. Die Fatah bediente sich in der Vergangenheit auch terroristischer Mittel, um diese Ziele zu erreichen.
habe ich negiert, dass die Fatah terroristisch war?
Ich habe negiert, dass die Fatah islamistisch ist/war.