edit: stand vorher Serbien, aber liegt in Sibirien
Supposedly the largest open diamond mine in the world at 525 metres deep with a surface diameter of 1200 metres; there's even a no-fly zone above the hole due to helicopters reportedly being sucked in. The red arrow in the photo below is pointing to a huge truck.
Zitat5: Mirny Diamond Mine, Serbia wo soll das sein ???
Tri die haben anscheinend verwechselt Serbien statt Sibirien^^ Mirny (russ. Мирный, jakut. Мирнэй/Mirnej) ist eine Stadt in der Republik Sacha (Jakutien) (Russland) mit 35.994 Einwohnern (Stand: 2010).
Zitat von TRI5: Mirny Diamond Mine, Serbia wo soll das sein ???
Supposedly the largest open diamond mine in the world at 525 metres deep with a surface diameter of 1200 metres; there's even a no-fly zone above the hole due to helicopters reportedly being sucked in. The red arrow in the photo below is pointing to a huge truck.
Ne leider nicht in Serbien. Das ist eine Mine in Russland - konkret in Ost-Sibirien in der Stadt Mirny. Siehe hier: http://en.wikipedia.org/wiki/Mir_mine
In Ostsibirien sind Temperaturen weit unter der Null-Grad-Grenze oft monatelang an der Tagesordnung. Ein russisches Architekturbüro hat nun möglicherweise eine Lösung für bis zu 100.000 kältegeplagte Einwohner gefunden: Im Krater einer aufgelassenen Mine soll eine unterirdische Stadt entstehen, die nicht nur für mehr Lebensqualität sorgen soll. Die spektakuläre Konzeption, die neben Wohneinheiten auch Wälder und landwirtschaftliche Nutzflächen unter Tage vorsieht, soll auch Touristen in den bisher eher unerschlossenen Teil Sibiriens locken.
„Eco-City 2020“ unter der Erde
In einer aufgelassenen Mine mitten in Sibirien soll eine neue Stadt entstehen. Rund 500 Meter tief und fast einen Kilometer breit ist der Krater im Niemandsland, in das die russische Regierung einen umweltfreundlichen Lebensraum für bis zu 100.000 Menschen bauen will.
Über die ehemalige Minengrube in der Stadt Mirny soll eine Glaskuppel gestülpt werden, durch die natürliches Tageslicht in die „Eco-City 2020“, wie das Projekt genannt wurde, gelangen kann. „Die neue Stadt wird in drei Hauptebenen geteilt. So entstehen eine vertikale Farm, Wälder, Wohnbauten und Erholungsflächen“, erklärte ein Sprecher des russischen Architektenteams Ab Elise, wie die britische Zeitung „The Independent“ berichtete.
Wohn-, Erholungs- und Nutzflächen sollen terrassenförmig angeordnet werden.
„Einer der interessantesten Aspekte an der ‚Eco-City 2020‘ ist die Glaskuppel. Sie soll die Stadt schützen und, mit Solarzellen bestückt, auch zur unabhängigen Energieversorgung innerhalb des Kraters sorgen.“
Unwirtliche klimatische Bedingungen Was nach einem futuristischen Projekt für eine Stadt auf einem fremden Planeten klingt, hat einen simplen Grund: Das Wetter zählt in dieser Region zum unwirtlichsten auf der ganzen Welt. Verhältnismäßig heiße Sommer mit Temperaturen bis zu 40 Grad plus werden von extrem kalten Wintern bis minus 72 Grad abgelöst. Eine geschlossene Schneedecke kann in manchen Jahren bis zu neun Monate das ganze Land bedecken.
Aber auch der Tourismus stellt in den Überlegungen der Architekten eine wichtige Rolle dar: Ist Ostsibirien bisher kaum als Urlaubsdestination entdeckt, erhofft man sich durch die ambitionierte Konzeption einen Aufschwung im Fremdenverkehr.
Noch steht der Krater der ehemaligen Mine in Sibirien leer.
[spoiler_]Ein Zelt als Fluchtort in Kasachstan In Kasachstan kämpft man ebenso mit unwirtlichen Klimabedingungen. Astana gilt - nach Ulan Bator in der Mongolei - als zweitkälteste Hauptstadt der Welt. Im Zuge des Versuchs, dem Land ein modernes Image zu geben, wird hier seit Jahren ein futuristisches Gebäude nach dem anderen aus dem Boden gestampft.
Um der Bevölkerung, zumindest der wohlhabenden, einen Ausweg aus der eisigen Kälte zu ermöglichen, wurde erst im Juli ein 150 Meter hoher Zeltbau des britischen Architekten Norman Foster eröffnet, der unter anderem für seine Kuppel auf dem Reichstag in Berlin bekannt ist.
Ein künstlicher Strand mit Meerwasser Im Inneren des Khan-Shatyr-Erholungszentrums findet sich alles, was das kältegeplagte Herz begehrt: Ein künstlicher Strand mit beheiztem Sand, Temperaturen von über 30 Grad und sanfte Wellen im Meeresbecken. Ein botanischer Garten fand in dem 260 Mio. teuren Bauprojekt ebenso Platz wie ein Wellnesscenter, ein Kino und ein Einkaufszentrum.[/spoiler_]
Die sollten erstmal die eigentliche Stadt Mirnyj ordentlich "reparieren", genau wie unzählige andere Städte überall im Land. Und wenn Geld bleibt, dann kann man vielleicht etwas "cooles" bauen.
nun das Geld wird von Privatinvestoren ausgegeben und die geben nur Geld wo sie es für profitabel halten ^^ du würdest dein Geld auch nicht für andere ausgebe, sondern nur wo du es für dich für sinnvoll oder profitabel hältst genauso denken die Finanzies des Projektes dort auch
außerdem ist das eine sehr gut Idee - diese Stadt die Menschen leben dort sonst bei Temperaturen zwischen 40° und -72° und so eine Stadt vollkommen abgesichert vor den Naturextremen wäre fantastisch für die Lebensbedingungen dieser Menschen^^
wie kommst du auf "Arschloch" was haste für Gedanken ^^ ich dachte sofort dran, wie gigantisch diese Mine ist, dass selbst einer der riesigsten Laster dort wie ein kleiner Floh aussieht ^^