Das wundert mich immer, wie kann es den Antisemitismus in Ländern geben, wo kaum Juden leben? Und vor allem da, wo die Menschen mit den Juden das gleiche Schicksal geteilt haben und in Vernichtungslagern in den letzten Sekunden vor dem Tod Schulter an Schulter standen.
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was ist das für eine deutsche Quelle, deren Server so lahm ist (immer wieder Seiten-Laufzeitfehler), dass man es nicht mal aufrufen kann zeugt nicht gerade von Seriosität
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«Leider gibt es auch in Serbien Antisemitismus» Im Gespräch mit Aleksandar Lebl, Vorstandsmitglied der Jüdischen Gemeimschaft Serbiens und Montenegro
Graffitis «Jüdische Parasiten - raus aus Serbien!», neonazistische Organisationen wie «Nationale Ordnung», Buchpublikationen mit Titeln wie «Jüdische Verschwörung gegen Serbien» oder «Warum ich Adolf Hitler bewundere» und ähnliches mehr findet sich allerorten in Serbien, im 60. Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Zu Beginn des Kriegs gegen Jugoslawien im März 1941 zählte die Jüdische Gemeinde der Hauptstadt Belgrad 11.870 Mitglieder. Im Krieg wurden über 10.500 getötet - von den deutschen Besatzern, ihren Helfern des serbischen Nediç-Regimes und dessen «Spezialpolizei», von deren Untaten 15.000 Dossiers im Belgrader Historischen Archiv zeugen. Wie viele Juden es heute in Serbien gibt, weiß niemand. Der Belgrader Schriftsteller Filip David schätzt ihre Gesamtzahl auf 1.500 bis 2.000, in Belgrad vielleicht 500.
Wer von der Belgrader Flaniermeile Terazije in Richtung Donau und Kalemegdan-Park schlendert, kommt an der Kralja-Petra-Straße vorbei. Im Haus Nr. 71 residiert der Verband Jüdischer Gemeinden Serbiens und Montenegros. Zu dessen Vorstand gehört der Publizist Aleksandar (Aca) Lebl. Der vitale, temperamentvolle ältere Herr ist eine lebende Enzyklopädie der Geschichte der Juden Jugoslawiens, Serbiens, Belgrads und Dorçols - des jüdischen Viertels der Hauptstadt, das noch sympathisch altertümlich anmutet. Obwohl einige alte Gebäude fehlen, etwa die Stara sinagoga, die 1952 abgerissene Alte Synagoge. Vor allem aber fehlen die jüdischen Handwerker, Händler und Wirte, die einst den besonderen Charme von Dorçol ausmachten.
Mit Aleksander Lebl sprach unser Korrespondent Wolf OSCHLIES.
Ich bin als Jude dem Holocaust entkommen, weil ich im Krieg rechtzeitig aus Belgrad in die italienische Besatzungszone des okkupierten Jugoslawiens geflüchtet bin, nach Dalmatien. Dort wurde ich interniert, im Lager auf der Insel Rab waren noch weitere 3.500 Juden. Später war ich im Jüdischen Bataillon der Partisanen, 240 Angehörige hatte es, etwa 100 sind gefallen. Eigentlich waren wir Juden eine relativ kleine Truppe unter den Partisanen, aber deren Sanitätsdienst haben vorwiegend Juden versehen. Auch bei uns im Lager gab es auffallend viele jüdische Ärzte.
Ich bin von Beruf Journalist. Meine Funktion im Verband der Jüdischen Gemeinden Serbiens und Montenegros ist die Leitung der Kommission zur Beobachtung des Antisemitismus. Außerdem redigiere ich das monatliche Bulletin des Verbands.
Dürfen wir annehmen, dass Sie gerade hier, in Serbien, wenig Arbeit haben? Schließlich war Serbien dafür bekannt, dass hier faktisch niemals ein nennenswerter Antisemitismus bestand.
Das ist völlig falsch! Schon vom Prinzip her: Gehen Sie, wohin Sie wollen - in die ganze Welt. Nirgendwo sollten Sie fragen, ob es Antisemitismus gibt oder nicht. Es hat ihn überall gegeben, gibt ihn noch und wird ihn immer geben. Auch in Serbien gab, gibt und wird es ihn immer geben. Leider, aber es ist eine Tatsache. Es gibt den Antisemitismus auch in Montenegro, obwohl dort keine einzige Jüdische Gemeinde besteht und nur etwa zehn Juden dort leben. Aber wie schon mein Wiener Kollege Paul Lendvai sein Buch überschrieb: «Antisemitismus ohne Juden», das heißt, es müssen nicht einmal irgendwo Juden leben, aber es wird doch einen Antisemitismus geben.
Dennoch bestehen wohl gewisse Unterschiede zwischen Serbien und etwa Kroatien. Was beobachten Sie konkret mit Ihrer Kommission?
Das mit den Unterschieden trifft zu. Der Antisemitismus in Serbien ist relativ geringer als in bestimmten anderen Ländern - Ungarn, Polen, Rumänien, Russland usw. Wir beobachten alle Erscheinungen und Manifestationen von Antisemitismus, also ganz praktisch Graffitis, Vandalismus gegen jüdische Friedhöfe und Gedenktafeln, beispielsweise die Zerstörung des Denkmals in Novi Sad an der Donau, wo die Ungarn Anfang 1942 rund 800 Juden, Serben und andere erschlugen und sie unter das Eis des Flusses warfen. Wir beobachten Artikel und Sendungen in den Medien, auch Publikationen und Bücher mit antisemitischem Inhalt - und davon gibt es genug! Alles gibt es, was den klassischen Antisemitismus ausmacht, ausgenommen physische Gewalt, die ist bislang noch ausgenommen.
Was passiert, wenn Sie konkrete Erscheinungen von Antisemitismus aufspüren? Protestieren Sie, verklagen Sie die Urheber, was tun Sie?
Es versteht sich, dass wir die Behörden auf diese Dinge hinweisen und von ihnen eine Eingreifen erwarten, was aber zumeist ausbleibt. In aller Regel werden die Urheber nicht gefasst. Vor einigen Monaten wurden Sprayer antisemitischer Losungen gestellt. Sie bekamen je zehn Tage Haft - nicht wegen eines kriminellen Delikts, sondern wegen eines Vergehens. Wir haben eine Ausweitung der Strafgesetze verlangt, beispielsweise für Delikte wie ein Bestreiten des Holocaust oder bei Dingen, die Sie «Auschwitz-Lüge» nennen. Auch ein Hitler-Kult sollte darunter fallen, was Sie in Deutschland ja sehr gut geregelt haben. Allerdings sind wir damit nicht durchgekommen.
Derzeit wird ein neues Strafgesetz in Serbien vorbereitet, denn Serbien hatte bislang nur Gesetze, die von der ehemaligen jugoslawischen Föderation übernommen wurden. Von unseren Forderungen ist keine in das neue Gesetz eingegangen, es gibt nur den Paragrafen 34, der bestimmte Handlungen wie die Verbreitung von Rassen- und Glaubenshaß unter Strafe stellt. Aber nach diesem Paragrafen ist noch nie jemand verurteilt worden.
Was nun die Bücher, Publikationen etc. betrifft, so weiß man ja, wer dahinter steckt. Es gibt Verlage, die sich auf die Herausgabe antisemitischer Literatur spezialisiert haben. Aber dagegen ist nichts unternommen worden. Das betrifft nicht nur die so genannten «Protokolle der Weisen von Zion», sondern eine ganze Reihe von originalen oder übersetzten Werken, zumeist aus den USA. Dagegen haben wir einen Prozess angestrengt, aber der wird wohl nie zu Ende gehen: Der Verleger sei zu alt, um verurteilt zu werden.
Derzeit haben wir es mit einer ganz neuen Erscheinung zu tun: Websites, beispielsweise in Amerika, bekommen und verbreiten Material aus Serbien. Das hat eine internationale Dimension, gegen die man schwer ankommt. Die hiesigen Zulieferer nennen sich «Rassionalisten», eine Wortspiel aus Rassisten und Nationalisten. Unter anderem nennen sie die Namen und Adressen von Belgrader Juden in der Hoffnung, dass andere sie etwas schikanieren: Zum Beispiel die Präsidentin des Obersten Gerichts. Auf Belgrader Werbetafeln wurden ihr Name, ihre Adresse, Telefonnummer, Bilder ihres Hauses etc. veröffentlicht - natürlich in der Absicht, dass jemand hier störend aktiv wird.
Spüren Sie hier einen Unterschied in der Lage der Juden vor und nach dem Holocaust? In Deutschland gab es viele Ausdrücke, Witze und Redewendungen zu Juden, die heute kaum noch jemand in den Mund nehmen mag.
Wenn es so etwas bei uns nicht gibt, dann nur, weil die Leute das nicht mehr kennen. Vor dem Krieg gab es das, gar nicht feindlich gemeint, etwa «Hier ist ein Lärm wie bei einer jüdischen Abendandacht». Aber nach dem Krieg lebten hier so wenige Juden, dass kaum noch jemand wusste, was so eine jüdische Vecernja überhaupt ist. Aber jüdische Witze werden noch erzählt, im Bulletin unserer Gemeinde haben wir für die sogar eine eigene Rubrik.
Die besten jüdischen Witze wurden zu allen Zeiten von den Juden selber gemacht...
Natürlich, das war auch bei uns so. Aber fest steht ebenfalls, dass nach dem Holocaust so wenige Juden übrig blieben und die Menschen so schreckliche Dinge erfuhren, dass es damals wirklich keinen Antisemitismus mehr gab. Zudem konnte zu Zeiten Titos kein Nationalismus wirklich zum Ausdruck kommen - da gab es keine Toleranz, sondern sofort Strafen. Ausgemerzt war er natürlich nicht, bestand latent weiter und in den 1980er und 1990er Jahren konnte er sich wieder äußern. Denn allgemein wurden Demokratie, Mehrparteien-System etc. als Erlaubnis aufgefasst, dass jeder sagen dürfe, was immer er wolle. Die Demokratie war nicht daran schuld, wohl aber ein Verständnis von Demokratie und Freiheit, das auf absolute Willkür hinauslief und dabei leider noch toleriert wird.
Wie viele Juden lebten vor dem Weltkrieg in Serbien, wie viele sind es heute?
Vor dem Krieg lebten hier meines Wissens ungefähr 35.000 Juden, von denen rund 85 Prozent umkamen. Ganz exakte Zahlen kennt niemand. Die Überlebenden sind zum größten Teil nach Israel gegangen. Von 1948 bis 1952 sind sehr viele Juden ausgewandert. Bitte, fragen Sie mich nicht, wie viele es heute sind - das weiß keiner genau.
Offiziell um die 3.000.
Weit weniger! 3.000 ist ungefähr die Mitgliederzahl der zehn jüdischen Gemeinden in Serbien. Aber da sind auch solche mitgezählt, die streng genommen keine Juden sind, so genannte «Halbjuden», «Vierteljuden», nichtjüdische Ehepartner. Die letzte Volkszählung war Anfang 2002, zufällig kenne ich die genaue Zahl: 1.158, genau so viele wie 20 Jahre früher. Von denen sind etwa 50 oder 60 Prozent religiöse Juden - es gab in den Volkszählungsbögen die Rubriken «nationale Zugehörigkeit» und «konfessionelle Zugehörigkeit». Allerdings ist diese Zahl wohl zu niedrig gegriffen. In Wahrheit müssten es um die 2.000 oder ein paar mehr sein. Es ist eine Spätfolge des Holocaust, dass Juden sich ungern als solche deklarieren oder registrieren lassen, was aber kein serbisches Spezifikum ist.
Die größte jüdische Gemeinde Serbiens ist wohl in der Hauptstadt ansässig. Wo bestehen weitere Jüdische Gemeinden in Serbien?
Das ist richtig, die Belgrader Gemeinde ist bei weitem die größte. Es gibt weitere in Novi Sad, Subotica, Sombor, Kikinda, Srenjanin, Pancevo, Zemun, Nis plus eine «im Exil», nämlich in Pristina.
Die kosovarische Hauptstadt Pristina ist für Sie «im Exil»?
In Pristina leben keine Juden mehr, alle sind geflüchtet und haben ihre Gemeinde jetzt hier, also «im Exil». Natürlich ist Pristina für uns kein «Exil», aber die dortige Jüdische Gemeinde existiert «im Exil».
Von den bestehenden zehn Gemeinden liegen fünf oder sechs in der Vojvodina. Das ist kein Zufall?
Es sind sogar sieben, denn nur Belgrad und Nis befinden sich in Zentral-Serbien.
Die meisten Juden leben also noch in den Regionen, die bis zum Ersten Weltkrieg zum Habsburger Imperium gehörten. Hat das historische Ursachen?
Das ist quantitativ nicht korrekt, denn in Belgrad sind rund zwei Drittel aller Juden ansässig.
Aber die meisten Gemeinden bestehen in der Vojvodina.
Zahlenmäßig ja. Im alten Jugoslawien gab es über einhundert jüdische Gemeinden, nicht nur in Serbien. Nach dem Überfall Deutschlands wurde Jugoslawien aufgeteilt: Der Nordteil Sloweniens kam direkt zu Deutschland, der Rest zu Italien, das Medjumorje zu Ungarn. Die Backa, also Novi Sad und die Region nördlich davon, wurden ebenfalls ungarisch. Makedonien wurde unter Bulgarien und Albanien, also faktisch Italien, aufgeteilt. Es entstand der «Unabhängige Staat Kroatien», eine Kreation der Ustasa, wozu auch Bosnien-Hercegovina gehörte. Die Italiener annektierten weite Streifen der Adria-Küste, darunter Split, das zu einer italienischen Provinz wurde, der Rest wurde der «Italienischen Besatzungszone» zugeschlagen, die ganz Dalmatien umfasste.
Serbien war ein deutsches Besatzungsgebiet, in dem ein serbisches Quisling-Regime die Macht ausübte. Dazu gehörte das Banat, eine Region im Norden, die wegen der vielen dortigen Volksdeutschen einen Sonderstatus hatte. Die ostserbische Stadt Pirot kam zu Bulgarien, das Kosovo zu Albanien, ausgenommen die Blei- und Zinkbergewerke in Trepca, die beim deutschen Besatzungsgebiet blieben, weil die Deutschen an ihnen interessiert waren.
Das Land wurde also zerstückelt. Der Holocaust nahm in Makedonien und Pirot die grausamsten Ausmaße an. Die Bulgaren übergaben alle Juden in den von ihnen annektierten Gebiete, dazu noch die Juden aus dem griechischen Thrakien, den Deutschen, die Deutschen schafften sie nach Treblinka, von dort ist niemand zurückgekehrt. Serbien war spätestens im Mai 1942 «judenfrei», wobei die Männer bereits 1941 getötet worden waren. Zwischen März und Mai 1942 kamen die Frauen und Kinder aus dem «Judenlager Zajmiste» an die Reihe, meines Wissens das einzige Lager in Europa, das seine Bestimmung schon im Namen führte: Judenlager. Im «Unabhängigen Staat Kroatien» wurde alle Juden getötet, ausgenommen die, die sich durch eine Flucht zu den Italienern retten konnten. Als letzte waren die Juden in der Backa dran, erst 1944. Sie wurden gemeinsam mit den ungarischen Juden nach Auschwitz deportiert. Bei ihnen war der Prozentsatz der Überlebenden am höchsten. Ich denke, daraus erklärt sich die relativ große Zahl jüdischer Gemeinden in dieser Region.
Über welche Institutionen verfügt der Verband der Jüdischen Gemeinden Serbiens und Montenegros? Wie viele Synagogen, Schulen, Sportvereine gibt es?
In Belgrad besteht eine aktive Synagoge, die Misa-Askenasska Sinagoga. Früher gab es in Belgrad zwei Jüdische Gemeinden: die sefardische Gemeinde, deren Gebäude jetzt eine Fresken-Galerie ist, nachdem es im Krieg ein Offiziers-Bordell war. Die Synagogen in Novi Sad und Subotica dienen jetzt als Konzertsäle, unterstehen aber noch der Verwaltung der Jüdischen Gemeinden in diesen Städten. Alle anderen wurden abgerissen, verkauft oder anderen Verwendungszwecken zugeführt, zumal es in vielen Städten keine Juden mehr gibt.
Für ganz Serbien ist ein Rabbiner zuständig, der auch Makedonien betreut. Die Gemeinden Belgrad und Novi Sad haben eigene Chöre, auch eigene Jugendklubs. Schulen haben wir nicht, nur Sprachkurse für Hebräisch. Es gibt Bemühungen, eine Schule oder einen Kindergarten einzurichten - es gab einen Kindergarten, der aber nicht mehr besteht. In der Belgrader Gemeinde arbeitet das König-David-Theater, mehr oder minder nur ein Kindertheater. Was noch? Das Museum, die Apotheke, hier im obersten Stockwerk, für ganz Serbien zuständig. In allen Gemeinden sind medizinisch-soziale Dienste tätig. Regelrechte Altersheime haben wir nicht, aber doch einige Stätten, wo sich die Alten versammeln können.
Wie viele Träger des Ehrentitels «Gerechter unter den Völkern» hat Serbien?
Es sind ungefähr 115. Gewiss hätten mehr Serben diese israelische Ehrung für die Rettung von Juden verdient, aber die Kriterien für die Vergabe sind strenger geworden. Beweise sind erforderlich, aber viele potentielle Zeugen leben nicht mehr.
Wer ist der prominenteste serbische «Gerechte unter den Völkern»?
Hier im Museum können Sie eine Namensliste finden, aber ich denke nicht, dass irgendwer von den Ausgezeichneten besonders prominent gewesen wäre. Die Retter waren ganz einfache Menschen.
Sagen Sie uns bitte noch etwas über jüdische Publikationen in Serbien.
Der Verband hat keine eigenen Publikationen, ausgenommen das «Schwarzbuch der Kriegsverbrechen», das in der ersten Nachkriegszeit herauskam. Jetzt gibt er einen Jüdischen Kalender heraus, dazu das von mir betreute Bulletin, aber er unterstützt Publikationen mit jüdischer Thematik. Es gibt einen jährlichen Wettbewerb entsprechender Arbeiten, die anonym eingereicht werden und einen Preis bekommen können, der in den Bereichen Literatur, Memoiren und Geschichte verliehen wird. Jeweils bis zum 1. August müssen die Arbeiten bei der Jury eingereicht sein.
Überall in der Welt werden die Begriffe «Faschismus», «faschistisch» gebraucht, auch mit Blick auf Deutschland. Ich meine jedoch, dass es «leider» in Deutschland keinen Faschismus gegeben hat, denn wenn es ihn - nach italienischem Muster - gegeben hätte, dann wären Millionen Juden nicht getötet worden. Es gab kein italienisches Auschwitz und es gab keinen deutschen Faschismus. Ist meine Ansicht ein Fehler?
Nein! Man setzt sehr oft ein Gleichheitszeichen zwischen Nazismus und Faschismus, aber zwischen beiden besteht ein Unterschied. Mit dem Nazismus kann man wohl das Ustasa-Regime in Kroatien gleichsetzen, aber in Makedonien haben die italienischen Faschisten eine kleine Zahl Juden gerettet. Nach meiner Berechnung haben die Italiener rund 60.000 Juden gerettet, darunter auch mich. Das taten sie in Dalmatien, Albanien, Griechenland und in Vichy-Frankreich. Auch in Italien wurden Rassengesetz erlassen, aber die waren nicht dasselbe. Auch ich unterscheide zwischen Nazismus und Faschismus, aber solche Differenzierungen sind nicht genügend bekannt und schon gar nicht in Gebrauch.
Ein extremer Anti-Serbe extremer Anti-Grieche (bezeichnet uns ständig als Faschos) und extremer Albanerfreund (macht in Albanien auch oft Urlaub)
Er schreibt auch oft Pro-Albanische Beiträge Ich glaube er hatte sogar mal eine Jüdisch-Albanische Seite (ich war mal auf einer jüdisch-albanischen Seite, wo er Serben als Nazis hinstellte - und die albanischen Nazis als Engel )
das ist wohl die negative jüdische Propaganda, die nichts mit Juden und Serben zu tun hat
Alles die gleiche pro-albanisch Gruppierung was die schrieben muss man 10x durch einen Sieb schieben, um den Wahrheitsgehalt rauszufiltern falls überhaupt drinne Wahrheit enthalten ist
Sie schreiben ausschließlich einseitig (albanisch) alles was gegen Albaner geht ist für sie automatisch faschistisch Griechen wehren sich in Griechenland gegen albanische (illegal zugewanderte) Verbrecherbanden und dieser Max Bryn stellt die Griechen automatisch als Faschisten und Albaner als Unschuldslämmer hin also ob es ok ist sein Land und seine eigene Gesundheit albanischen Verbrecherbanden unterzuordnen
aber bei so was hier sind die Max Bryn's extrem groß sprich, PS: in Deutschland gibt es auch Islamisten, nur haben die mit dem deutschen Volk genauso viel zu tun - wie Faschisten mit dem Serbischen Volk
Kannst dieses Thema löschen, ich kann nicht mal richtig markieren was Fragen und was Antworten sind, hab iwelche Probleme mit dem Layout des Forums und von anderen Foren auch und hat komischerweise nix mit Opera zu tun o.O.
Zitat von rus4serbKannst dieses Thema löschen, ich kann nicht mal richtig markieren was Fragen und was Antworten sind, hab iwelche Probleme mit dem Layout des Forums und von anderen Foren auch und hat komischerweise nix mit Opera zu tun o.O.
bist du sicher "löschen" ... wieso (ist ja jetzt nicht gegen dich gerichtet, nur gegen diesen jüdischen Fascho)
es ist im Grunde nur ein albanisch verblendeter Jude, der im Umkehrschluss nur die tiefe feste Freundschaft zwischen Juden und Serben bescheinigt
aber trotzdem ... umso mehr ich Artikel über diesen Juden Max Bryn lese (was er für anti-serbische Hetzpropaganda gerade in die Herzen unserer jüdischen Brüder sät) umso mehr werde ich selbst contra jüdischer (zumindest unjüdischer^^) die Juden haben uns weder im Krieg (alleine mal moralisch) Unterstützt/Verteidigt, noch verteidigen Juden uns jetzt gegen so einen antiserbischen Rassisten wie Max Bryn
ja ich kenne die, dass sind perverse Verräter ihres Volkes, die ganzen Fundamentalisten & Islamisten hetzen mit ihrer Hilfe gegen Israel z.B. Palästinaportal (eine islamistische Hetzseite) benutzt gerne die Aussagen dieser Juden um gegen Israel zu hetzen
und patriotischen Juden wehren sich nicht mal gegen diese jüdischen Verräter und Beschwörer eines neuen Holochaust dass sind eben diejenigen (wie Max Bryn) die dem Antiseemitismus erst Nahrung geben (selbst bei uns Serben, siehe Max Bryn)