Zusammenschluss der RS(BiH) mit Mutterland Serbien. CG, wenn sie die aktuelle Mafiaregierung abschaffen und das Volk es will, auch noch anschließen... Für das Kosovo, weitgehenste Autonomie(aber als Teil Serbiens)...
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
momentan für Serbien sehr schlecht, besonders unter der jetzigen Regierung, aber mit den vernünftigen Leuten könnte man mit RS, CG und paar Gebieten im Kosovo ein vernünfiteges Serbien oder paar vernünftige serbische Länder erreichen. Danach muss man weiterschauen. Serbien muss versuchen eine Stolze Kultur zu schaffen, mit denen sich alle/viele idetifizieren können. Es bringt nichts man nur viel Fläche hat aber die Einwohner und Minderheiten nicht auf das Land stolz sind, so kommt es zu Kriegen und Abspaltungen.
Das Problem ist einfach, dass der Westen kein starkes Serbien will. Er will lieber ein starkes Albanien und starkes Kroatien. Aber trotzdem gibt es keine Stabilität ohne ein starkes Serbien in der Region (geopolitische Lage). Das hätte der Westen, vor allem die USA 1992 locker lösen können. Damals war das serbisch-amerikanische Verhältnis gut (durch den 2. Weltkrieg). Darauf hätte man aufbauen können. Zur Zeit sieht es eher so aus, dass in 20 Jahren "Serbien" nur noch der Bezirk Belgrad ist.
Zitat von lithDas Problem ist einfach, dass der Westen kein starkes Serbien will. Er will lieber ein starkes Albanien und starkes Kroatien. Aber trotzdem gibt es keine Stabilität ohne ein starkes Serbien in der Region (geopolitische Lage). Das hätte der Westen, vor allem die USA 1992 locker lösen können. Damals war das serbisch-amerikanische Verhältnis gut (durch den 2. Weltkrieg). Darauf hätte man aufbauen können. Zur Zeit sieht es eher so aus, dass in 20 Jahren "Serbien" nur noch der Bezirk Belgrad ist.
Der Westen will weder ein starkes Kroatien, noch ein starkes Albanien. Die West-Allierten brauchen von ihnen abhängige Marionettenstaaten mit korrupten Regierungen, was CRO und ALB, aber auch BiH, CG, SRB usw. sind. Ein starkes Serbien wird das Problem auch nicht lösen, nicht solange die West-Allierten das Sagen haben. Diese werden es nicht zulassen, daß sich ein stabiles Serbien zu einem russischen Brückenkopf an der Adria entwickelt. Diese "guten Beziehungen" zu den USA waren doch nichts als Augenwischerei. Die Vereinigten Staaten hätten niemals ihre gesamte geostrategische Planung verworfen um einen Krieg in Ex-Yu zu verhindern. Als der Kommunismus als Feind "verschwand", wurde der islamische Terrorismus aus der Trickkiste gezaubert. Man brauchte BiH, Albanien und das Kosovo als Ausbildungslager für islamische Terroristen und als Operationsbasis für den Heroinschmuggel aus Afghanistan.
In 20 Jahren werden wir bereits einen Weltkrieg hinter uns haben und die Dinge werden wieder ganz anders Aussehen. Wir haben es selbst in der Hand, nur gilt es auch etwas zu unternehmen damit es nicht zu einem "Beogradski Pasaluk" kommt.
Der Westen will ein starkes Kroatien und ein starkes Albanien, weil sie dort keine Marionettenregierung brauchen, sondern weil die tatsächlich in den Westen wollen. Er will ein schwaches Serbien, weil sie dort eine Marionettenregierung brauchen um antiwestliche Politik zu verhindern. Verblüffende Ähnlichkeit zu früheren historischen Großereignissen.
Ein starkes Serbien ist das einzige was Stabilität auf dem Balkan gewähren kann. Je stärker Serbien im Vergleich zu seinen Nachbarn war, desto weniger kriegerisch war es auf dem Balkan.
Vor den 90er Jahren waren die serbisch amerikanischen Beziehungen auf einem Höhepunkt. Nicht umsonst hat sich Amerika zunächst zurückgehalten. Es gewährte vielen Chetniks Asyl vor den Kommunisten und machte auch Werbung für Serbien im eigenen Land.
Zum Krieg wäre es gekommen, aber der Ausgang wäre anders.
Zitat Als der Kommunismus als Feind "verschwand", wurde der islamische Terrorismus aus der Trickkiste gezaubert. Man brauchte BiH, Albanien und das Kosovo als Ausbildungslager für islamische Terroristen und als Operationsbasis für den Heroinschmuggel aus Afghanistan.
Das ist ein Widerspruch in sich. Der Kommunismus galt als Feind, ebenso wie nun der islamische Terror. Wozu sollten die USA dann islamische Terroristen ausbilden?
Zitat von lithDer Westen will ein starkes Kroatien und ein starkes Albanien, weil sie dort keine Marionettenregierung brauchen, sondern weil die tatsächlich in den Westen wollen. Er will ein schwaches Serbien, weil sie dort eine Marionettenregierung brauchen um antiwestliche Politik zu verhindern. Verblüffende Ähnlichkeit zu früheren historischen Großereignissen.
Die Politiker dieser Staaten werden regelmäßig in die Botschaft der USA zitiert um ihre instruktionen zu erhalten. Das ist im gesamten Ex-Yu Raum so. Die Staaten müssen abhängig gehalten werden - man stelle sich bloß ein Kroatien vor, welches unabhängige Politik betreibt - soetwas würden Brüssel und Washington niemals zulassen.
Zitat Ein starkes Serbien ist das einzige was Stabilität auf dem Balkan gewähren kann. Je stärker Serbien im Vergleich zu seinen Nachbarn war, desto weniger kriegerisch war es auf dem Balkan.
Vor den 90er Jahren waren die serbisch amerikanischen Beziehungen auf einem Höhepunkt. Nicht umsonst hat sich Amerika zunächst zurückgehalten. Es gewährte vielen Chetniks Asyl vor den Kommunisten und machte auch Werbung für Serbien im eigenen Land.
Zum Krieg wäre es gekommen, aber der Ausgang wäre anders.
Auf welchen Zeitraum beziehst du das? Natürlich wäre ein starkes Serbien vorteilhaft aber unter den heutigen Umständen ist soetwas unerreichbar.
Anfang der 90er sagten die Amis ja noch über Milosevic: "He is our guy.." - man hat ja gesehen was diese Beziehungen genutzt haben. Sie haben jedem Asyl gewährt der gegen die Kommunisten war.
Es wäre nicht zum Krieg gekommen wenn die USA diesen nicht gewollt hätten, der damalige US Botschafter in Jugoslawien hat den Politikern klar gemacht, daß Jugoslawien in seiner damaligen Form nicht mehr gebraucht werde. Der Krieg wurde gebraucht (Motto: Teile und Herrsche) um Wirtschaftliche Interessen der damaligen EG zu befriedigen und von Clinton wurde er benutzt um sich ein weiteres Mandat als US Präsident zu sichern (er benötigte einen Außenpolitischen erfolg, dazu waren die Amis und die armen Bosnier und Kroaten die "Good Guys" und die Serben natürlich die "Bad guys").
Zitat Das ist ein Widerspruch in sich. Der Kommunismus galt als Feind, ebenso wie nun der islamische Terror. Wozu sollten die USA dann islamische Terroristen ausbilden?
Der islamische Terror ist ein Witz und das ein sehr schlechter. Osama bin Laden (aka Tim Osman), Abu Hamza und weitere wurden mithilfe der CIA nach Bosnien geschleust und hielten sich später im Kosovo und in Nordalbanien auf. In den besagten Gebieten gab es Ausbildungslager für Mujahedeens, die Später auch in Tschetschenien aktiv waren. Wieso das Ganze? Naja nach dem orchestrierten Zusammenbruch des Kommunismus brauchten die USA einen neuen Feind und die NATO eine Daseinsberechtigung. Man benutzte daher die islamischen "Gotteskrieger" welche man in Pakistan ausbildete um die gegen die Sowjets in Afghanistan einzusetzen für neue zwecke. Sie verübten die ersten Anschläge auf das WTC im Jahr 1994 denke ich (Autobombe in der Tiefgarage), die Anschläge auf US Botschaften in Afrika und viele mehr. Dieser "Terrorismus" und "Krieg gegen den Terror" ist nichts weiter als eine Lüge erfunden und gesponsort von den USA.
Zitat von makeridov[img-800px]http://img585.imageshack.us/img585/7231/exyu2011.png[/img-800px]
Wie seht ihr die weitere Entwicklung, bzw. welche Perspektiven würden sich für uns Serben daraus ergeben?
Ich sehe hierbei keine Perspektive in jeglicher Form. Wir müssen auf einer gleichen Basis, sowohl kulturell als auch gemeinschaftlich ein Volk Bilden. In der Republik Serbien spannt sich die Lage im Sandschak, Preshevo-Tal an, es exestieren also Probleme auf kultureller,ökonomischer und relegiöser Basis. Diese jedoch, müssen wir mit großem Bedenken angehen. Wirtschaftlich sieht's in beiden Regionen Serbiens mieß aus, es wird nach wie vor mehr in der Vojvodina und in Belgrad investiert. Währenddessen viele Arbeitslosigkeit, Armut, kulturelle Verfremdung und ein Hass aufgebaut wird. Wenn dies die Regierung der Republik Serbien nicht als zuküntiges Problem sieht, haben wir eine zweite Kosovo-Problematik im Sandschak und im Preshevo-Tal.