In Dubrovnik und Umgebung gibt es heute noch Anzeichen des Leben und Arbeiten der ehemaligen Katholischen Serben, die einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Stadt beigetragen haben. Assimilation und der Prozess, Serben in Kroaten umzuwandeln, erreichten im letzten Jahrhundert ihren Höhepunkt, dazu hat die Belgrader Politik auch ihren Beitrag geleistet.
Das Beharren auf der Gleichheit von Religion und Nationalität und der Eindruck dass ein Serbe obwohl er der Serbischen Ethnie angehöre, nur Serbe sein kann wenn er gleichzeitig auch Orthodox ist, hat die Auswirkungen gehabt dass das Serbische Volk in den Gebieten in denen es seit man denken kann gelebt hat verschwandt. Während die Katholische Kirche, genauso wie der Radikale Islam, Jahrhunderte lang versuchten so viele unserer Landsleute wie möglich, ihren Glauben anzueignen, wir dem leider garkeine Aufmerksamkeit schenkten. Im Laufe der Geschichte haben wir uns leichtfertig von ihnen abgewandt, vergaßen sie und stempelten Sie häufig als „Poturice“ „Verräter“ und als unsere größten Feinde. Daher ist es nicht verwunderlich dass wir unter Ihnen in der Vergangenheit die größten Feinde uns geschaffen haben.
Eines der besten Beispiele dafür ist die Dubrovniker, Handelsrepublik“ welche seit man denken kann eine große Zahl von Serben anzog und sie genau dort, einen tiefen und bleibenden Eindruck hinterließen. Leider, ist das was wirklich Serbisch war, angefangen von der Sprache, Dialekt, bis hin zur Kultur und Bräuche, wurde durch die Zeit Kroatisch geworden, sodass heute viele überrascht sind, wenn sie begreifen, dass die größten Persönlichkeitennn der „Kroatischen Wissenschaft und Literatur“ angefangen bei Rudjer Boskovic bis hin zu Marin Drzic in echt Serben und stolz auf Ihre Serbische Sprache waren.
Pero Budmani
Mato Vodopić
Ivo Vojnović
Während des ganzen 19. Jahrhundert waren Katholische Serben die Antreiber des Serbischen Nationalen Denkens und ein wichtiger Faktor unseres Volkes. Die ganze Zeit haben sie sich offen gegen die Leugnung der Existenz der Serbischen Nation in Dubrovnik gestellt, ständig darauf hingewiesen dass das eine Religion und das andere die Nation sei. Der größte und meist der einzige Grund den Katholizismus anzunehmen, unter den dortigen Serben, war die Regelung dass in der Stadt, nur der den Katholischen Glauben annahm, als ständiger Bewohner der Stadt aufgenommen wurde. Trotzdem blieben die Katholisierten Serben, Serben, pflegten Ihre Tradition und Bräuche. Dies ist auch der Grund weshalb es in der vielleicht „Kroatischsten Stadt“ noch immer, überall Serbische Spuren an jeder Stelle zu finden sind.
Es ist sicher zu sagen dass die Dubrovniker Literatur in seinem nationalen Charakter im Grunde Serbisch war und warum es heute wie und warum in ein Kroatisches Erbe umgewandelt wurde, ist eine Frage, die eine lange und gründliche Analyse erfordert.
Was die Kroaten bis Heute, ärgert ist die Schrift vom Historiker „Natka Nodila“ welcher zusammen mit „Franja Racka“ als Begründer des Kroatischen Fundaments und Geschichte gilt. Das Problem mit seinen Behauptungen war dass er seine Informationen aus verlässlichen Quellen entnommen hat und nicht basierend aus dem „Kroatischen Propaganda Material“ der Verfächter eines eigenen Kroatischen Staates, anfang des 19 Jahrhunderts. Dies, was Nodila geschrieben hat, war Ihnen überhaupt nicht genehm.
In Dubrovnik, wenn nicht sogar von Anfang an, hat man Serbisch gesprochen, sowohl der Bürgerliche als auch der Adel, wie zu Hause so auch im öffentlichen Leben und in der Gemeinde und Serbisch war auch die umgangsprache, schrieb und bewies Natko Nodilo in seinem Werk „Die ersten Chronisten und die lange Geschichte Dubrovniks“ welche die Zagreber Akademie 1883 veröffentlichte.
Schließlich weiss man dass dort das Serbische Volk gelebt hat und dass die Sprache Serbisch war mit der die Dubrovnikaner sprachen, dies kann man auch auf dem Denkmal von „Medo Pudic“ im Miklosicevom Teil „Monumenta Serbica“ in den Historien von Kalaja und Majkova, in den Teilen Rackog, Matkovic, Kukuljevic, Nodila und vieler anderer sehen. Schriftsteller haben den Begriff „Slawisch“ verwendet weil er das Synonim für das Serbische ist.
Matija Ban
Ruđer Bošković
Medo Pucić
Es ist verständlich, dass im heutigen Kroatien, nach Slobodan Jarcevic, dass akzeptieren dieser wissenschaftlichen Befunde, all die Stützen der offiziellen Kroatischen Geschichte, mit einer zum größtem Teil Serbischem Kulturgut, stürzen würde. Dem gehen auch nicht ein die Dubrovniker Dokumente, die zeigen dass die offizielle Sprache der Dubrovniker Republik Latein war aber dass sich daneben die lokale Sprache, manchmal als Serbische, Illyrisch, Slawisch oder Walachisch aber NIEMALS als Kroatisch gab.
In Ihrem Buch „Die Bewegung der Katholischen Serben im 19 Jahrhundert“ erklärt Tatjana Rakic, dass sich die Slawen mit der Annahme des Christentum, gespalten haben zwischen der Macht der östlich Orthodoxen Kirche und der westlich römisch-Katholischen Kirche. Die Serben in Dalmatien und Kroatien führten die Militär Grenze zwischen Österreich und der Republik Venedig auf der einen und der Türkei auf der anderen Seite. Seitdem bis zum Fall der Republik Venedig 1796, hat die Katholische Kirche den Serben verboten, Ihre Schulen und Vereinigungen zu eröffnen. Ähnlich tat es Österreich, besser gesagt Österreich-Ungarn, die seit 1867 im Einklang mit Ihren Imperialistischen Zielen eine Serbenphobie und ein Kroatentum verbreiteten, dort wo es nie eins gab.
Allerdings hat die aggressive Verbreitung des Katholizismus in den Serbischen Ländern an der Adria Küste und Hinterland vor allem wegen der Dominanz des Vatikans, Venedigs, Ungarns und Österreichs Ihre Spuren hinterlassen. Zum Beispiel unter den Katholiken Dalmatiens, Slawoniens, Herzegowinas, Bosniens, und Dubrovniks, welche sich bis zu den ersten Jahrzehnten des 20 Jahrhundert als Serben ansahen, dieses Gefühl ist seit langem unterdrückt. Die Sprache – Safarik: Dalmatiner sind ein Teil der Serbischen Stämmen und Klans. In der Zeit als die Katholischen und Orthodoxen Geistlichen eine Verschärfung zwischen den Kroaten und Serben in Dalmatien antrieben, schrieb ein angesehener Katholischer Priester: „Ich bin Serbe nach Herkunft und emotional hindert mich die Katholische Kirche nicht daran weil sie universell ist, das Christentum hat mich gelehrt, deinen Nächsten zu lieben und wer ist uns näher als das Serbische Volk“? Stojanovic glaubt dass die Dubrovniker Sprache in echt Serbisch sei, mit einer kleinem Unterschied zu der Standardlichten Ost-Herzegowinischen Sprache. Er bezieht sich auf den Safarik, welchen man über die Dubrovniikaner als ein Teil des Serbischen Stammes betrachte und kritisierte Zlataric weil er die Sprache in Dalmatien als Kroatisch nannte, obwohl diese Sprache rein Serbisch und der Name „Kroatisch“ nur genannt wurde weil Dalmatien einige Zeit in Politischer Verbindung mit Kroatien wegen Ungarn war.
Dennoch Spuren von Serbischen Wurzeln in Dubrovnik und Umgebung gibt es heute noch. So hatten zum Beispiel die Konavljaner im Altertumm, verheiratete Priester, welches Charaktertisch für das Orthodoxe Christentum war und Ihre Frauen wurden "Popadija" genannt. Später, als sie die lateinische Sitte annahmen gaben sie den Namen popadija ihren Müttern und Schwestern. Auf den Friedhöfen in Popovic und der Viganj Lovorno kann man noch die alten serbischen Inschriften sehen, und die Erinnerungen an die "Slava" - Nikolaustag, Michaeli, Demetrius, Lazarus Samstag …
Bis zum 19 Jahrhundert sind Serbische Namen von Hügeln und Tälern erhalten geblieben und in Konavle wurden immer Gusle und Serbische Volkslieder gehört. Sogar die Hochzeiten wurden nach Serbischen Gebrauch abgehalten. Und Außerdem bis zum 20 Jahrhundert, haben Ihre Serbischen Herkunft stolz, viele bekannte Dubrovniker Persönlichkeiten gezeigt welche oft zusagen pflegten "Baška Religion, Nationalität Baska" . Die Namen von Heiligen und Feiertagen waren Identisch wie in anderen Teilen des Serbischen Volkes. Die gleichen Sitten herrschten, auch zu Weihnachten, St. George Tag und am Weihnachtsabend ... Der Dubrovniker Bischof Mato Vodopic in seinem Roman "Mary Konavoska" veröffentlicht in Zagreb im Jahre 1893, schrieb dass die „Slava“ ein herrlicher Brauch ist und dass man in Freude trunken die Feier Gottes wie bei allen Serben abhielt und man bis zum 5 Glas trinkt. Er hielt den nationalen Geist, die nationale Literatur, die heroischen und lyrischen Lieder, gesungen mit einer Geige, deshalb ist es also nicht verwunderlich, dass man dies alles in den Werken der Schriftsteller von Dubrovnik merkte. Es ist offensichtlich dass die Katholischen Serben in Dubrovnik lange widerstanden dass die Religion sie in Ihrer nationalen Identität entwurzelte. Für das Serbentum haben sie öffentlich gekämpft mit Literatur, Bildung, Presse, und der Eröffnung verschiedener Organisationen. Dies alles taten sie trotz der Unterdrückung der Katholischen Kirche und Ihrer Jahrhunderte langen Bemühungen endlich Ihre Wurzeln zu zerstören und sie zu „Kroatisieren“ Oft wurden militärische und Polizeiliche Gewalt angewandtd, was seinen Höhepunkt in den beiden Weltkriegen erreichte. Auf der anderen Seite, haben sich die Dubrovniikaner lange gewehrt Teil des Kroatischen Staates zu werden, weil sie behauptetet nichts mit denen zu tun zu haben, weil der Glaube nicht das gleich wie die Nationalität ist. Schließlich sagten sie: Katholiken sind Deutsche, Italiener, Spanier und viele andere Nationen, aber niemand denkt an sie nahm es als Kroaten.
Orlando, der bekannteste Dubrovniker
Sveti Vlaho, Beschützer Dubrovniks
Denkmal an Marina Držić
Allerdings hat die Katholische Kirche nie davon abgesehen die Katholischen Serben zu „Kroatisieren“ und dies wurde auf verschiedensten Weisen einschließlich dreister Diebstahle getan. Hunderte von Volksliedern, Illyrische und Heldenepen, welche die Katholischen Serben gesammelt haben wurden mit der Zeit Kroatisches Kulturgut. So wurden sie zum Beispiel von der Matica Hrvatska zum ende des 19 Jahrhunderts als „Kroatische Nationallider“ veröffentlicht, was einen riesigen Protest der Katholischen Serben nach sich zog. Dies hat auch den Dichter Ivo Vojnovic, Luja dazu bewegt in der Serbischen Zeitung „Dubrovnik“ 1897 eine scharfe Kritik an der Verfahrensweise der Matica Hrvatska zu äußern und der prophetischen Vorahnung des Völkermordes an Serben in Kroatien und schließlich des Verschwinden der Katholischen Serben. Leider ist alles schließlich wahr geworden.
Zum Pogrom der Katholischen Serben ist es nachdem 1 Weltkrieg gekommen als die Serbische Presse aufhörte die Serbischen Interessen zu verteidigen und dies um das Wunder noch größer zu machen, kam auf Anordnung aus Belgrad. Die „Serbische Dubrovniker Presse“ A. Pasaric, welche den Krieg überlebte, blieb ohne Serbischen Namen und wurde zur „Jugoslawischen Presse“.
Bis zum 2 Weltkrieg siedelten sich immer mehr Katholiken an sowie alle die eine andere Politische Einstellung hatten. Im Laufe der Zeit begannen die Katholiken die Kroaten und die Katholischen Serben gleichzusetzen, unabhängig davon, als was sie sich fühlten oder ausgaben. 1938 schrieb der Pfarrer von Dubrovnik „Bozidar Mitrovic“ dem damaligen Präsidenten der Regierung des Königreiches Jugoslawien ein Memorandum in dem er die schwierige Lage der Serben in Dubrovnik beschrieb.
Vor dem Krieg - sagt Mitrovic – waren Orthodoxe Serben, katholische Serben eine einzige große Einheit, so dass auf dem kommunalen Gebäuden immer die Serbische Fahne wählte. Heute ist es nicht mehr so. Die Serben in der Stadt werden verfolgt , gegen sie werden Unwahrheiten verbreitetet.
Leider hat die Regierung das Memorandum sofort abgewiesen und vergessen. Die Katholischen Serben haben sich nach dem 2 Weltkrieg in Massen als „Jugoslawen“ ausgegeben mit dem obligatorischen Schweigen über ihr Serbentum, oder wurden schließlich in Kroaten assimiliert. Nicht nur dass heute selten Katholische Serben erwähnt werden, sogar die prominentesten kulturellen und öffentlichen Persönlichkeiten, die die serbische Bewegung in Dubrovnik und Dalmatien geführt haben, sind im Lexikon der kroatischen Schriftsteller, als wären sie Kroaten waren. Aber das sind sie nicht!
Also, wenn schon sonst nichts, sind wir verpflichtet, mindestens um die Namen der Menschen, die Ihr ganzes Leben lang gegen die Leugnung der serbischen Namen gekämpft haben, und enorme Energien investierten, um nachzuweisen, dass sie serbischer Herkunft sind, unabhängig von Religion, zu bewahren. Zumindest, um sie alle in den serbischen Geschichtsbüchern oder Lexika zu erwähnen, weil die Dubrovniker Literatur, im Großteil der serbischen Literatur angehört.
ZitatDalmatien war Serbisch-Römisch Katholisch und Serbisch-Orthodox, wie die Statistiken aus der Österreichischen Volkszählung von 1850/51, belegen. Nämlich, dass in Dalmatien, welches Dubrovnik und die Bucht von Kotor mit einschloß, 330.827 Römisch Katholische Serben lebten, während Orthodoxe Serben, nach jahrhundertelanger Katholisierung, nur noch 78.858 übrig blieben. Nach der Österreichischen Statistik giebt es daher keine Erwähnung von Kroaten und des Kroatischen Namens. Die überwiegende Mehrheit der Dalmatinischen Bevölkerung belief sich auf Serben Römisch Katholischen und Orthodoxen Glaubens in der Gesamtzahl von 409.685 Seelen (nach der Volkszählung von 1850/51). Laut Statistiken aus dem Jahr 1846, lebten in Dalmatien damals insgesamt 393.715 Einwohner.
Die Anführer der Erstellung und Verbreitung des Kroatentums in Dalmatien und in der Bucht von Kotor, waren neben den Jesuiten und Franziskaner,, die „Rechten“ Ante Starcevic-Mihovil Pavlinovic und Ivo Prodan. Die Idee eines Groß-Kroatischen Staates in Dalmatien kam von Politiker der Kroatischen Rechten und Klerikalen Ausrichtung Mihovil Pavlinovic (1831-1887), welcher ein glühender Anhänger der Idee der Vereinigung Dalmatiens mit Kroatien und Slawonien unter Kroatischem Namen war. Aufgrund dieser Bemühungen war seine Konfrontation mit den Serbischen Anhängern einer Dalmatischen Autonomie, die gegen eine Vereinigung Dalmatiens mit Kroatiens waren, unvermeidlich. Der Kroatische Historiker Niksa Stancic, hat besonders hervorgehoben dass Mihovil Pavlinovic erklärte, dass der „Katholizismus das Merkmal des Kroatischen Volkes sei“ und dass er wollte dass sich die Serben als „Kroaten fühlen“.
Warum haben die Serben und Serbien keinen Zugang zur Adria?
Wie viel die Politik, besonders von Großbritannien und die vom Vatikan dazu beigetragen haben dass die Serben keinen Zugang zur Adria haben, was die Kommunisten mit Tito an der Spitze und was die Serben allein, durch ständige Zugeständnisse und Rückzüge. dazu beigetragen haben.
Das erste tragische Tabu Thema über das ehemalige Serbische Dalmatien und Dubrovnik stellen die falschen Vorstellungen und Flüchte vor sich selber, der Serben. Die Kroaten haben Mitte des 19 Jahrhunderts für ihre literarische Sprache, die Serbische Sprache von Vuk Karadzic und Djure Danicic, gewählt, die Ihnen nützlich wurde für das einnehmen, hauptsächlich serbischer Gebiete, wie Dalmatien, Teile Bosniens und Dubrovniks. Wären sie in der Lage mit der Kajkavischen Sprache Dalmatien und Dubrovnik einzunehmen? Welche Serbischen Politiker und Staatsmänner sind dafür verantwortlich für die größte und peinlichste Niederlage Ihres Volkes, das Serbien heutzutage keinen Zugang zum Adriatischen Meer besitzt und weshalb man eine der serbischten Städte des 18 und 19 Jahrhunderts, Dubrovnik, verlor. Es ist verständlich dass die Kommunisten keine Gedanken zu diesen Wahrheiten zuließen, aber es ist unverständlich das aktuelle Verständnis der vergangenen Geschichte, vor allem in unseren Geschichtsbüchern.
Warum vermeidet man Grad jetzt die Wahrheit? Warum können wir nach irreparablen Jahrhunderten nicht die Wahrheit wissen? Warum wurde aus der Öffentlichkeit die Volkszählung von 1857, vom Österreichischen Doktor Adolf Fiker verborgen, in der in Dalmatien 88,92% Serben (Katholiken, Orthodoxe und Muslime), 10,84% Italiener und 0,24 Arnauten lebten. Währen die HistorischenFakten sorgfältig gepflegt worden und nicht versteckt wurden vor den Herzegowinern, Dalmatinern, Dubrovnikaner und den restlichen auf dem Balkan, dann hätte es vielleicht keinen Krieg unter Ihnen gegeben. Dann wären unter den Anführern der Verbrechen in Preboilovci, nicht ehemalige Konvertierte Serben gewesen. Wenn man nicht offen darüber redet was passiert war, werden alle Arten von Vorahnungen geweckt, wie die die beweisen dass den Serbischen Politiker ende des 19 und 20 Jahrhundert ein anazionales Syndrom für Unsinn und vernünftigen nationalen Politik eingebaut wurde.Wussten die Serbischen Führer und wissen sie es Heute was für ein Land ein Zugang zum Meer bedeutet, oder eine traditionell serbische Stadt wie Dubrovnik? Das Adriatische Meer und seine nordwestliche Balkanküste ist einfach gesagt Serbisch und jahrhundertelang erreichbar für das zahlen-reichste Volk des Balkans. In dieser Prüfung sind die Serbische Politik, Glaube und Dynastie durchgefallen. Und über dies wird weiter geschwiegen. Fragen wir uns jemals Wie viel es Schmutz und bösartigen Lügen in unserer Geschichtsschreibung gibt? Wir hoffen dass die Zeiten vorbei sind als man schreiben musste wie wir uns alle gleichzeitig auf dem Balkan niedergelassen haben, wie wir gleichzeitig unsere Staaten und Territorien hatten alles im Namen Jugoslawiens, Jugoslawen, Brüderlichkeit und Einheit.
Es ist unglaublich dass das zahlen-reichste Volk auf dem Balkan (das Serbische Volk) solche Verluste und Depressionen in den Ländern wo es in der Mehrheit war hinnehmen musste.Die Serben haben im 20 Jahrhundert verloren: Süd-Serbien, Dalmatien, Herzegowina, Skadar (die Serbischte Stadt des 19 Jahrhunderts)-, Dubrovnik,Teile des Gorski Kotoar, West-Bosnien, Lika, Kordun, Baranja, West und Ost- Slawonien, Montenegro, Kosovo und Metochien. Aber dies sind nicht nur die Verluste des Serbischen Volkes. Mit dem Verlust der Territorien und der natürlichen Ressourcen verlor man auch das Serbische Volk. In der Republik Kroatien gab es vor 20 Jahren 19,6% Serben und heute nur noch um die 3%. Serbien, das einstige Piemont der Serben und Slawen, hat sich und die Serben drum herum, selber in Frage gestellt. Dies alles ist das Resultat der Anti-Nationalen Politik und Unvernunft im Umgang mit politischen Angelegenheiten und Visionen. Unglaublich ist es dass Dalmatien (in dem es keine Kroaten bis zum 20 Jahrhunderts gab), Dubrovnik (in dem man von Kroaten bis zum 1.Weltkrieg nichts wusste) Territorien und Städte Kroatiens geworden sind. Dies ist eine mehr als erfolgreiche Politik, die solche Ergebnisse erzielte.
Serbien änderte nach den Siegreichen Kriegen seinen Namen des Staates und schuf einen neuen Staat auf seinen Ruinen. In diesem Chaos von Serbien und dem serbischen Volk können nicht amnestiert werden, vor allem: König Alexander und sein Jugoslawismus und der Kommunismus von Josip Broz Tito und seinen serbischen Antinationalisten. Eine spezielle Verurteilung haben die verdient, die die Serben von Dalmatien und Dubrovnik (Katholiken) abgelehnt haben und so ohne einen Zugang zum Adriatischen Meer geblieben sind. Dies ist nicht nur eine Ungerechtigkeit und ein Leid. Dies ist eine Tatsache die eine Verurteilung, Verachtung und Mitleid für die Serbischen Politiker des 20 Jahrhunderts verdient. Haben sich etwa gegen das Serbische Volk, irgendwelche geheimen Kräfte innerhalb der Serben gebildet? Warum haben die Serben, die größten Serben, im 19 und 20 Jahrhundert, verfolgt und liquidiert? Diese innere Strafe und Verdammnis des Verschwinden der Serben begann vor langer Zeit und hört nicht auf damit der Staat Serbien, in seinem Kampf um die Freiheit von sich und den anderen, ende des 20 Jahrhunderts ein Spielfigur für das entstehen neuer Nationanen, Staaten auf seinen eigenen Gebiet wurde und nachher ein Opfer der NATO Aggressionen und ein Land ohne Grenzen. Verloren wurde Dubrovnik und Dalmatien besonders nach dem verlassen der dortigen Serben. Das heutige ist vielleicht die Strafe Gottes.
Niemand würde sich wundern, wenn Dubrovnik, in der Hand der Familie Gundulic seit Jahrhunderten, in eine andere Macht fallen würde, weil es einen Serbischen Staat damals noch gar nicht gab, aber ein Fallen in Zeiten eines starken Serbischen und Jugoslawischen Königreichs? Dies ist unverzeihlich. Fragt sich heute überhaupt jemand im Serbischen Korpus über den Preis eines solchen Verlustes? Diese Tatsache ist nicht nur beschämend. Sie war auch eine rechtzeitige Warnung für die Zukunft in der die Serbischen Führer des 20 und 21 Jahrhunderts nichts daraus gelernt haben und so Alt-Serbien, Serbische Republik Krajina, (Nord-Dalmatien, Lika, Kordun, Baniju, Slawonien, und Baranien), Kosovo und Metochien, Montenegro, Bosnische Krajina verloren haben. Warum wundert man sich über neue Verluste Serbischer Gegenden in Kroatien, Bosnien, Montenegro und Serbien? Der Serbische Fluss ist ohne seine Jahrhunderte alten Nebenflüsse geblieben, ohne Kraft, sodass er verschwindet. Einige aktuelle Details erinnern daran, dass der Prozess der Desintegration der Serben noch nicht vollzogen ist.
Wir sind am Anfang einer neuen Welle des Serbischen Verschwinden und Konvertierens. Die Fahrlässigkeit des Mutterlandes Serbiens ist so offensichtlich, dass Sie Trauer, Empörung und Widerstand bei den Serben in Dalmatien, Dubrovnik, Bosnien und der Krajina auslöste. Mehr und mehr nehmen die Serben in Westen die Idee vom Katholizismus und der Kroatiesierung an, wie damals vor 100 Jahren in Dalmatien und Dubrovnik. Dies ist ein biologisches Überleben. Einen anderen Ausweg gibt es nicht. In solchen Umständen hat man von Angehörigen der Serbischen Ethnie, die größten Feinde der Serben und Serbiens gemacht und dies alles wegen der Serbischen Politik, die sich ein Leben ohne Kroaten, Slowenen und anderen neu erfunden Völkern, nicht vorstellen konnte . Serbische Politiker führen die Praxis ihrer Vorfahren fort, indem Sie auf Knien um die Liebe der anderen beten, denen sie eine Zeit zuvor, eigene Länder ermöglichten aber genau die wollen kein Zusammenleben mehr. Heutzutage sind die Serben in Serbien in rechtlicher Hinsicht eine Minderheit (vor Gerichten , Wohnungswesen, Beschäftigung, Soziale Rechte, Medien, Entertainment und Spiele Programme). In der Vojvodina spricht man meistens nicht über das Serbische Volk sondern über die Serbische Gemeinschaft, und auf dem Kosovo und in Montenegro über die Serbische Minderheit. In Zeiten der Selbstanschuldigungennnnnnn für Völkermorde, schafft die serbische Politik Ekel gegenüber den westlichen Serben die in den letzten drei KriVernichtung Kampagnen durch die Kroatische NDH und die Republik Kroatien erlitten haben (Jasenovac, Jadovno Prebilovci, Glinski Kirche Sadilovac, Kolarić Nähe Vojnić. Petrova Gora, Kozar , Divoselo, Steigeisen, Sloboština, Pakrac Feld, Marino Selo, Vukovar, Gospic, Čikola, Divoselo, Gornji Kotar, Grahovljani in Slawonien, Sisak, "Bljesak", "Oluja", und Hunderte von anderen Massenmorden am serbischen Volk. Es ist erstaunlich, wie: Jugoslawien und der Kommunismus, den Serben das Gehirn ausgewaschen, und jeden Kampf für ein nationales Überleben neutralisiert haben. Leider sind wir nah am Erreichen des Titels eines Buches von berühmten Autoren die geschrieben haben: "Serbien muss sterbien"
Wow, dass jemand so viele Informationen zusammenträgt muss belohnt werden. Ich habe immernoch vor das alles zu lesen, es wird aber wohl dauern, einiges um die Ohren die nächsten Wochen und danach gehts in die Heimat...
Für den Ethnologen und den Archäologen, sowie für den Künstler ist das Studium der verschiedenen volkstümlichen Trachten der Völker nicht bloss von grossem Interesse, sondern auch von wissenschaftlichem und künstlerischem Werte. Lassen sich doch aus den eigentümlichen Volkstrachten zugleich Schlüsse über ihre verwandte Abstammung, über den Verkehr unter einander ableiten. Dem Pinsel des Malers bieten sie Stoff zu reizvollen Bildern. Kein Volk der Erde kann sich rühmen, so schöne, durch Formen- und Farbenzusammenstel-lung ausgezeichnete Trachten zu besitzen, wie die Südslawen. Sie verdanken dieselben teils ihrer unmittelbaren Berührung mit den Osmanen, teils ihrem eigenen Nationalgenius, zwei Elementen, aus denen eine sehr glückliche Verbindung zwischen dem üppigen Luxus der Orientalen und dem christlichen Ernst jener rauhen slawischen Bergbewohner entstanden ist.
Unter den über weite Länderstrecken verbreiteten Stämmen der Südslawen giebt es aber keinen, der sich durch eine grössere Mannigfaltigkeit von Trachten bemerklich machte, als jenes Serbenvolk, welches den ganzen Küstenstrich des Adriatischen Meeres vom Süden Fiumes an bis zu den nördlichen grenzen Albaniens bewohnt. Fast jedes Dorf, jedes Gebirgsthal besitzt hier eine andre Art der Bekleidung, die wieder je nach dem Stande und dem Alter der Bewohner ausserordentliche Verschiedenheit zeigt.
Während in den meisten Ländern Europas die Nationaltrachten leider mehr und mehr verschwinden und höchstens nur noch als Sonntagsschmuck oder bei besonderen Festlichkeiten, namentlich bei Brautfahrten, zur Schau getragen werden, ist die nivellierende moderne Kultur noch nicht in die abgeschlossenen, südslawischen Gebirgsgegenden eingedrungen, sondern man hält hier noch mit wahrer Pietät und gewissenhafter Strenge an den herkömmlichen Trachten wie an einem ererbten Gute und einem köstlichen Vorzuge der Heimat fest.
weiterlesen und die Sammlung von Trachten- und Typenbildern der Serben an der Adria im Bereich zwischen Rijeka und dem nördlichen Albanien anschauen: http://www.ludwigsalvator.com/serben.htm