Neun amerikanische Bundesstaaten haben mit Aktionen und Resolutionen die Regierung in Washington in letzter Zeit gewarnt, sie könnten den 10. Zusatzartikel der Verfassung in Anspruch nehmen und selbständig werden. Diese sind Washington, New Hampshire, Arizona, Montana, Michigan, Missouri, Oklahoma und Hawaii.
„X. Zusatzartikel der Verfassung: Die Machtbefugnisse, die von der Verfassung weder den Vereinigten Staaten übertragen noch den Einzelstaaten entzogen werden, bleiben den Einzelstaaten oder dem Volke vorbehalten“.
Eine der Voraussagen von Gerald Celente, die er in meinem Interview vom 12. Dezember 2008 geäussert hat, könnte bereits bald eintreffen:
„Freeman: Meinen sie, es wird zu einer Nordamerikanischen Union zwischen Mexiko, USA und Kanada kommen?
Celente: Ja, das halten wir für möglich, nur jetzt ist die Chance, dass ein Auseinderbrechen stattfindet, viel höher. Wir sehen das Auseinanderfallen der USA wie damals die Sowjetunion. Einzelne Regionen werden erkennen, die Krise können sie besser ohne Bundesregierung bewältigen. Für was brauchen sie das ferne Washington? Ich meine, schauen sie sich nur an, was dort alles für Politiker sich tummeln. Die sind unfähig und korrupt, denken nur an ihren eigenen Vorteil. Wir sehen ein Auseinderbrechen der Vereinigten Staaten.“
Hawaiʻi (engl. und dt. meist Hawaii)[2] ist eine Inselkette im Pazifischen Ozean und der Name des 50. Bundesstaates der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Inselgruppe gehört zum polynesischen Kulturraum und bildet die nördliche Spitze des sogenannten polynesischen Dreiecks. Der Beiname von Hawaiʻi ist „Aloha State“ (Aloha-Staat).
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Die Beziehungen Hawaiʻis zu den Vereinigten Staaten waren anfangs sehr gut. So ließen sich ab 1820 US-amerikanische Missionare (Kongregationalisten) in Honolulu nieder und Königin Kaʻahumanu bekannte sich 1824 zum Protestantismus. Am 19. Dezember 1842 erfolgte die Anerkennung der Unabhängigkeit Hawaiʻis durch die Vereinigten Staaten. Der Einfluss wurde dennoch etwa seit 1850 immer größer. 1875 wurde ein Vertrag geschlossen, der es erlaubte, Zucker aus Hawaiʻi zollfrei in die USA zu exportieren. 1887 konnten die USA nach einer Ergänzung des Vertrags den Marinestützpunkt Pearl Harbor übernehmen. Als Königin Liliuokalani († 1917) den US-amerikanischen Einfluss zurückdrängen wollte, wurde sie 1893 in einem von Plantagenbesitzern und den USA unterstützten Putsch gestürzt und 1894 die Republik Hawaiʻi errichtet.
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Übernahme durch die Vereinigten Staaten Die Republik war nur von kurzer Dauer. Wegen der großen strategischen Bedeutung wurde Hawaiʻi während des Spanisch-Amerikanischen Krieges durch eine gemeinsame Entschließung (joint resolution)[14] des Senates und des Repräsentantenhauses vom 7. Juli 1898 durch die Vereinigten Staaten annektiert. Der formelle Akt fand am 12. August 1898[15] statt. Diese Machtübernahme stieß bei vielen Einheimischen auf Widerstand und Proteste.
Zitat [img-mini]http://hawaii-nation.org/flag-ani.gif[/img-mini] Unabhängigkeit Hawaiian Flag
[img-mini]http://www.porterpalmer.com/images/hawaii.gif[/img-mini] Aufgezwungene Flagge der Amis für Hawaii
Wer auf Hawaii nur ein sonniges Surfparadies erwartet, wird überrascht: Auf der Inselgruppe macht sich eine Unabhängigkeitsbewegung breit, die das Verhältnis zu den USA auf eine harte Probe stellt. Unterstützung kommt von ganz oben: Barack Obama.
Ruhig fuhr Professorin Lilikala Kameeleihiwa auf der sanft geschwungenen Straße ins Landesinnere von Oahu. Auf der Rückbank saß ihr siebenjähriger Enkel Keao. Schon oft waren die beiden die Strecke gefahren, erst zwischen schmalen Strandstreifen und grünen Bergen hindurch, dann an Schildern mit der Aufschrift "ceded land", abgetretenes Land, vorbei. Doch diesmal sollte die Fahrt nicht ruhig bleiben. Als sie eines der Täler passierten, die ehemals zum Anbau der Taropflanze genutzt wurden, doch jetzt öd lagen, brach es aus Keao heraus: "Schau nur, was die Amerikaner mit unserem Land gemacht haben!" Auf Kameeleihiwas Gesicht spannte sich ein breites Lächeln auf.
"Hawaii ist bereits, wie die Vereinigten Staaten sich noch bemühen zu werden", hat John F. Kennedy gesagt. Das ist 45 Jahre her. Doch Hawaii und die restlichen USA sind immer noch sehr verschieden. Wenn die USA nämlich so würden, wie Hawaii schon ist, dann gäbe es dort eher Misosuppe als Pancakes zum Frühstück, die Feuerwehrwagen hätten für den Notfall ein Surfbrett dabei, die Wirtschaft würde sich auf finanzkrisenunverdächtige Produkte wie Ananas, Kaffee und Macadamianüsse stützen. Und man hätte es mit einer ernst zu nehmenden Unabhängigkeitsbewegung zu tun, die schon deshalb vor einem kräftigen Energieschub steht, weil ein Hawaiianer gerade zum US-Präsidenten gewählt wurde: Barack Obama ist in Honolulu geboren und hat dort auch den Großteil seiner Kindheit verbracht.
Ein Viertel Oahus ist Militärbasis Bereits bei der Landung in Honolulu wird klar, dass Hawaii nicht das blumenkranzbehangene Paradies für Surfer und Flitterwöchner ist, auf dem man sich mit Elvis-Imitatoren um Liegestühle streiten muss. Wie der Ellbogen des Sitznachbarn in einem überfüllten Flugzeug bohrt sich uns die Erkenntnis, dass Hawaii ein Land mit turbulenter Vergangenheit und unsicherer Zukunft ist, in den folgenden Tagen immer wieder in die Seite. Erster Ellbogenhieb. Die Flugbegleiterin bedankt sich über Lautsprecher bei allen Fluggästen, dann wendet sie sich an "those serving in the U.S. army": "Wir danken euch aus der Tiefe unseres Herzens." Wer von der Ansage nicht verblüfft ist, klatscht. Später an der Gepäckausgabe werden erbsengrüne Militärrucksäcke ausgespuckt, die von Männern und Frauen in Tarnfarben gegriffen und in den Marinestützpunkt Pearl Harbor im Süden, in den Kaneohe- Militärflughafen im Osten oder in die Schofield-Baracken im Inselinneren getragen werden. Fast ein Viertel von Oahu, der Hauptinsel Hawaiis mit der Hauptstadt Honolulu und den meisten der 1,3 Millionen Einwohner, wird vom US-Militär als Stützpunkt genutzt.
Wären die Armeebasen an den verschiedenen Zipfeln der Insel nicht da, könnte man Oahu auf seiner Küstenstraße einmal umrunden. Doch mit Hawaii hatten die USA schon immer mehr vor, als nur dort Urlaub zu machen. Mitte des 19. Jahrhunderts entdeckten sie das kleine Königreich zunächst als Handelspartner und wichtigen Ausgangspunkt für Geschäfte im restlichen Pazifik. Als die hawaiianische Königin Liliuokalani sich 1893 daran machte, ihrem Land eine neue Verfassung zu geben, die wieder mehr Macht am Königshof konzentriert hätte, sahen europäische und US-amerikanische Handelsleute ihre Geschäfte gefährdet.
1959 wurde Hawaii eingegliedert Mit Hilfe der US-Flotte stürzten sie Liliuokalani, die den fremden Soldaten nichts als eine kleine Palastgarde entgegensetzen konnte. Seitdem ist das US-Militär in Hawaii präsent. Zum identitätsstiftenden Merkmal wurde es aber erst 1941, als die Japaner Pearl Harbor angriffen und damit den Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg provozierten. Unter dem nicht schwinden wollenden Eindruck der japanischen Bomben stimmten die Hawaiianer 1959 schließlich auch in einer Volksabstimmung für die Eingliederung ihrer Inseln in das Bundesgebiet der USA. Lang galt dieses Datum als Geburtsstunde von Hawaii. Doch ein zweiter Ellbogenhieb lässt uns anders darüber denken.
"Und was sehen wir hier?", fragt Keanu Sai in die Runde. Langsam zeichnet sein elektronischer Marker die Buchstaben auf einem auf eine Leinwand projizierten Foto nach. "T-r-ea- t-y o-f C-e-s-s-i-o-n", Abtretungsvertrag, wird dort sichtbar. Ein Raunen geht durch das Publikum. Sai hat die letzte Stunde damit verbracht, seine These zu belegen, dass Hawaii nie seine staatliche Souveränität aufgegeben habe. Dazu hätte es eines Abtretungsvertrags mit den USA bedurft, doch der wurde nie abgeschlossen. Nun hat Sai ein Foto einer Statue von William McKinley, dem US-Präsidenten zur Zeit der Annektierung, an die Leinwand geworfen. Es zeigt, dass ihm ein Vertragswerk in die Hand gelegt wurde, das es nie gegeben hat. Geschichtsklitterung in Stein!, das ist der einzige Schluss, den Sais Beweisführung zulässt.
Mach dich mit deiner Herkunft vertraut Der Vortrag ist Teil des Festes, das heute auf dem Rasen vor dem Iolani Palace, dem Königspalast von Honolulu, gefeiert wird: Es wäre der 170. Geburtstag von Königin Liliuokalani gewesen. Mit Infoständen, Hula-Tanz einlagen und jeder Menge Shave Ice, dem grellbunten Wassereis von Hawaii, gedenken die Menschen ihrer letzten Königin und der unrühmlichen Geschichte ihrer Absetzung. Der viktorianisch anmutende Iolani Palace ist eines der wenigen verbliebenen historischen Gebäude in Honolulu. Mit der Eingliederung in das US-Bundesgebiet musste der Großteil der Kolonialarchitektur, der aus der britischen Besatzungszeit überlebt hatte, erst Büros, dann Hotel komplexen weichen. Fast wäre der Iolani Palace, der einzige Königspalast auf US-amerikanischem Boden, auch abgerissen worden. Dann gründete sich ein Freundeskreis, der die Restaurierung finanzierte und nun Führungen durch den im Vergleich zu europäischen Prunkbauten bescheidenen Palast anbietet. Bei eisgekühltem Wasser und dick belegten Sandwiches legt Keanu Sai eine Pause ein. "1993, zum 100. Jahrestags des Putsches, trug mir meine Großmutter auf: Mach dich mit deiner Herkunft vertraut", erzählt der 44-Jährrige. "Und genau das tat ich." Er vergrub sich in das Staatsarchiv von Hawaii, las sich ins Völkerrecht ein und trat an das politikwissenschaftliche Institut der Universität von Hawaii heran, um dort seine Doktorarbeit zusammenzutragen.
Die Botschaft seiner Dissertation: Hawaii ist nicht Teil der USA, denn es hat recht lich nie aufgehört, ein souveräner Staat zu sein. "Aber wenn Hawaii noch immer souverän ist", fragt eine Zuhörerin Sai während seines Vortrags halb besorgt, halb verblüfft, "bin ich dann überhaupt US-Staatsbürgerin?" "Tja", antwortet Sai. "Und damit haben wir die Büchse der Pandora geöffnet." Mit einem Sphinx-Lächeln verabschiedet uns der kleine Mann in die Mittagssonne.
[img-mini]http://flagspot.net/images/u/us-hint.gif[/img-mini]Bild von Antonio Martins, den 11. Juni 1997 [url=http://74.125.91.132/translate_c?hl=de&langpair=en|de&u=http://hawaii-nation.org/&prev=/translate_s%3Fhl%3Dde%26q%3DHawaii%2BUnabh%25C3%25A4ngigkeitsbewegung%26tq%3DHawaiian%2BIndependence%2BMovement%26sl%3Dde%26tl%3Den%26safe%3Doff&usg=ALkJrhg8_Z0YawD2Fcl0GZrjNFZ11O64tQ]Hawaii-nation.org[/url]
[size=150]Nation of Hawai'i ist ein Pro-Unabhängigkeit Gruppe von Menschen, die von den ursprünglichen Bewohnern der Inseln. Sie haben ein weiß-gelb-schwarze Flagge mit einem "Kahili"-Symbol in der Mitte gelb-Band (die weißen und schwarzen Streifen sind die Hälfte der Größe der gelb). Siehe [url=http://74.125.91.132/translate_c?hl=de&langpair=en|de&u=http://hawaii-nation.org/&prev=/translate_s%3Fhl%3Dde%26q%3DHawaii%2BUnabh%25C3%25A4ngigkeitsbewegung%26tq%3DHawaiian%2BIndependence%2BMovement%26sl%3Dde%26tl%3Den%26safe%3Doff&usg=ALkJrhg8_Z0YawD2Fcl0GZrjNFZ11O64tQ]Hawaii-nation.org[/url] für eine vollständige Erklärung der Flagge und das Wappen Jan Oskar Engene , 24 August 1995 Jan Oskar Engene, den 24. August 1995
Die weißen und schwarzen Balken stehen für die Ausgewogenheit aller Dinge - Himmel und Erde, Tag und Nacht, die positiven und negativen. Das Gold steht für das gesamte menschliche Ohana "(Familie), mit wertvollen Leben als reine als goldenes Licht. Die violett steht für die ursprünglichen Bewohner des Hawaii-Archipels, Na Kanaka Maoli, Hausmeister der Spirit of Aloha. Die Kahili ist ein altes Symbol der Kommunikation zwischen Himmel und Erde, inspirierende Führung der "Ohana. Die Kahili ist, die von La `i, Blätter von Ti, eine heilige Pflanze Hawai` i mit Befugnisse des geistlichen Schutz und Heilung. Steve "Scooter" Kramer, den 9. September 1996
Die Flagge ist eine neue Flagge, die erstellt wurde, um die Unabhängigkeit der Bewegung von De-facto-Staat Flagge, und um darüber hinaus mit der gleichen Flagge Königreich auf den Kopf (als eine Nation in Not-Symbol) zu zeigen, dass wir darüber hinaus haben sich in Not-und Restaurierung. Es ist jedoch wahr, dass das Königreich Flagge, die die gleiche ist wie die De-facto-Staat Flagge ist reich an Geschichte, und obwohl er noch nicht bestimmt worden, ich vermute, dass die endgültige Entscheidung der Menschen wird es sein, weiterhin die dieselbe Flagge, die seit dem Königreich, die seit jeher in Verbindung mit Hawaii, unabhängig oder unter der Besatzung. Scott Crawford, den 20. Dezember 1998 Ka Lahui Hawai (polynesische Souveränität Bewegung)
[img-mini]http://flagspot.net/images/u/us-hi%7Dkl.gif[/img-mini] Bild von Ivan Sache, 17. September 1999
Flags of Aspirant Völker. 179. "Ka Lahui Hawai (polynesische Souveränität Bewegung) - Hawaii-Inseln, Vereinigte Staaten von Amerika." Dunkelblau mit einem Konstellation der Sterne. Ivan Sache, 17. September 1999
Freiheit für Hawaii (sie wurden erobert und zwangs-amerikanisiert) Freiheit für Guantanamo (Kubas Land gehört Kuba - wurde von USA invasiert) Freiheit für Texas (Mexikanisches Land das invasiert wurde) Freiheit für Alaska (gehörte früher Russland - wurde durch einen "betrügerischen" Spottpreis abgezockt)
Freiheit für die zich anderen US-Bundesstaten die sich immer mehr gegen den Staat USA wenden
PS: in USA der weils 50 Bundesstaten gibt es zich der sogenannten Milisia-Gruppen praktisch alle arbeiten/kämpfen gegen Washington (Regierung) und wünschen sich austritt aus der USA mögen sie mehr und mehr macht erlangen
Zitat von TRI Freiheit für Alaska (gehörte früher Russland - wurde durch einen "betrügerischen" Spottpreis abgezockt)
Alaska wurde eigentlich nur verpachtet, aber Verträge haben die Amis ja noch nie respektiert (siehe NATO-Osterweiterung, die eigentlich durch einen Vertrag unmöglich gemacht wurde). Russisch Amerika war ursprünglich sogar viel größer und nicht nur auf Alaska begrenzt. Es reichte bis nach Kalifornien und beinhaltete auch große Teile Kanadas... schon bevor die Amerikaner überhaupt dort waren. Krass, oder? http://de.wikipedia.org/wiki/Bodega_Bay Freiheit für Russisch Amerika!!!
ZitatBrechen die USA auseinander?[/size] Torsten Mann
Der ein oder andere Leser mag sich angesichts der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise noch an die Ankündigungen der russischen Wirtschaftswissenschaftlerin Tatyana Koryagina erinnern, die im Sommer 2001 mehrfach davor gewarnt hat, dass der Dollar und die Vereinigten Staaten in den folgenden Wochen kollabieren würden. Wie allgemein bekannt ist, kam es kurz darauf zu den Anschlägen des 11. September auf das Welthandelszentrum in New York. Als Koryagina anschließend erneut interviewt wurde, sagte sie, es würden neue Schläge folgen, sowohl finanzieller als auch anderer Natur. Man werde, so sagte sie, Amerika in den Rücken treffen und so zu Boden bringen. Acht Jahre später ist die westliche Finanzordnung nun tatsächlich zusammengebrochen,
und wieder sagt ein ranghoher Mitarbeiter des russischen Außenministeriums, Professor Igor Panarin, ein für die USA katastrophales Ereignis voraus, nämlich den Beginn eines Bürgerkriegs und das Auseinanderbrechen der USA in mehrere Teilstaaten.
Im Juni 2010, so Panarin, würden die USA »entlang ethnischer Grenzen« in sechs Teile zerfallen: die Pazifikküste würde ein Teil von China oder gerate unter chinesischen Einfluss, der Süden gehe an Mexiko, der Norden schließe sich Kanada an, der Osten könnte sich mit der EU verbinden, Alaska würde unter die Kontrolle Russlands geraten und Hawaii gehe an Japan oder China. Anschließend würden Russland und China das Rückgrat einer Neuen Weltordnung bilden und eine neue Währung schaffen, die den Dollar ersetze. Russland würde dann die Vormachtstellung in »Eurasien« einnehmen. Als Gründe für diese Entwicklung gab er die Masseneinwanderung und den wirtschaftlichen sowie moralischen Niedergang der USA an.
Wer diese Prognose nun für eine Reaktion auf die aktuelle internationale Finanzkrise hält, der irrt, denn Panarin vertritt diese These schon seit einem Jahrzehnt. Sie stammt auch nicht von irgendwem, denn Panarin weiß als früherer Analyst des KGB und als Experte für Informationskrieg, also für psychologische Kriegsführung mittels Medienmanipulation und Desinformation, zweifellos sehr genau, wovon er spricht. Er selbst behauptet, er habe dieses Szenario basierend auf geheimen Unterlagen des russischen Geheimdiensts FAPSI für die Regierung von Boris Jelzin ausgearbeitet.
Wenn ein so hochrangiger Vertreter der Moskauer Nomenklatura solch eine Prognose aufstellt, dann darf man getrost davon ausgehen, dass es sich dabei nicht nur um eine schlichte Lageeinschätzung handelt, sondern, dass diese Entwicklung vorsätzlich genau so geplant wurde. Tatsächlich ist das Schüren bürgerkriegsähnlicher Zustände zur Destabilisierung der westlichen Staaten ein fester Bestandteil der seit 1958 bestehenden Langzeitstrategie Moskaus zur Errichtung einer sozialistischen Neuen Weltordnung, was mehrere Überläufer östlicher Geheimdienste unabhängig voneinander bestätigten. Beispielsweise berichtete der tschechoslowakische General Jan Sejna bereits zu Beginn der 1980er-Jahre von einem entsprechenden Plan, die Volksrepublik Jugoslawien nach dem Tod ihres langjährigen Präsidenten Josip Tito entlang ethnischer Grenzen in verschiedene Staaten auseinanderzubrechen, um dadurch einen Anschluss ganz Jugoslawiens an das westliche Lager zu verhindern. (naja Feindbild Russland ^^) Dieser Plan wurde offensichtlich seit der Mitte der 1980er-Jahre in die Tat umgesetzt und führte dazu, dass der Balkan seither nicht mehr zur Ruhe kommt.
[size=150]Ein Vorort der bosnischen Stadt Sarajevo. Droht Amerika das gleiche Schicksal wie Jugoslawien?
Wie der amerikanische Experte für die sowjetische Langzeitstrategie Jeff Nyquist berichtete, erfuhr ein in Bosnien stationierter US-Soldat von einem russischen Spetsnaz-Offizier weitere Details hierüber. Der Russe, der nicht nur fließend englisch sprach, sondern sogar einen für Nebraska typischen Akzent aufwies, gab im Gespräch freimütig zu, dass das Auseinanderbrechen Jugoslawiens lediglich eine Generalprobe für die zukünftige Teilung der USA gewesen sei, Bosnien sei für russische Spezialeinheiten lediglich das Übungsfeld. (1) Inzwischen ist die Beteiligung russischer Spezialeinheiten in Bosnien und ihre Verwicklung in zahlreiche Kriegsverbrechen eine erwiesene Tatsache. Vertreter des Den Haager Kriegverbrechertribunals sprachen von etwa 700 Russen, die auf der Seite Serbiens am Krieg teilgenommen haben. Als einer dieser russischen »Freiwilligen« von einem Reporter gefragt wurde, wofür seine Landsleute auf dem Balkan kämpften, antwortete er: »Sie verteidigen dort natürlich in erster Linie Russland und dann erst Serbien (komisch, keine namen/Qullen um irgendwie nach zu forsche lol^^ naja aber wie Kopp-Verlag blich mal wieder gegen Russland zu hetzen ^^). Wir werden bald fronterfahrene Offiziere brauchen. Die besten Bedingungen für die Ausbildung dieser Männer bietet gegenwärtig Serbien. Im Grund genommen ist das, was in Serbien geschieht, der Beginn des Dritten Weltkrieges.« (2)
Vor dem Ausbruch der gegenwärtigen Weltwirtschaftskrise hätte ein Revoluzzer weder in den USA noch andernorts in der westlichen Welt geeignete Bedingungen für die Entfachung von Bürgerkriegen und Sezessionen vorgefunden. Jetzt aber, nachdem der Wohlstandskit zu bröckeln beginnt, der die überfremdeten und innerlich völlig zersetzten westlichen Staaten bislang zusammengehalten hatte, werden Unruhen und bürgerkriegsähnliche Zustände erstmals zu einer realistischen Gefahr. Doch erst, wenn man auch die Aktivitäten solcher Spezialeinheiten voraussetzt, wird es denkbar, dass Teile der USA, wie von Panarin prophezeit, in naher Zukunft tatsächlich unter chinesische bzw. russische Kontrolle geraten. Die Aufgabe dieser Spezialeinheiten wäre es, durch Terroranschläge und Gewalttaten einen Bürgerkrieg zu schüren, in welchem die staatliche Ordnung vollständig zusammenbricht, woraufhin sich ein Revolutionskomitee zur legitimen Regierung des betreffenden Gebietes erklärt und russische bzw. chinesische Streitkräfte zur Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung herbeiruft. Auf diese Weise ließen sich die USA militärisch besetzen, ohne das Risiko eines offenen Dritten Weltkrieges in Kauf nehmen zu müssen. Dann stünde jener russisch-chinesischen Neuen Weltordnung, von der Igor Panarin sprach – und deren Gesellschaftsform laut dem ehemaligen KGB-Major Anatoliy Golitsyn der Weltkommunismus sein wird – nichts mehr im Wege.
naja in jedem Artikel liegt ein Funken Wahrheit ^^ in diesem Artikel ist wohl viel Wahrheit ^^ aber noch mehr Absurdistan-Unterstellungen gegenüber Russland zu Jugo
ZitatMackinders Albtraum: Russland und China errichten strategische Partnerschaft[/size] [size=85]F. William Engdahl
Die aggressive Außenpolitik der Regierung Bush–Cheney seit dem Beginn ihres »Kriegs gegen den Terrorismus« im September 2001 hat zu einer strategischen Kombination geführt, die das genaue Gegenteil dessen darstellt, was Amerikas Neokonservative eigentlich erreichen wollten. Anstatt den USA weiterhin das Vorrecht einzuräumen, gegen jeden nur möglichen Rivalen vorzugehen, wie in der Bush-Doktrin vom September 2002 gefordert, hat es Washington geschafft, dass zwei unwahrscheinliche Partner, nämlich Russland und China, gewissermaßen eine Zwangsehe eingegangen sind. Hoppla!
ZitatDie US-Armee bereitet sich auf »Schocks« in der Heimat vor[/size] F. William Engdahl
Die »US Army« bereitet sich in aller Stille auf »unkonventionelle strategische Schocks« vor – so lautet es zumindest in der offiziellen Sprache des Pentagons. In einem Weißbuch des Instituts für Strategische Studien der US-Armee wird gewarnt, die Streitkräfte müssten sich auf »gewalttätige strategische Unruhen in den Vereinigten Staaten« vorbereiten, die durch einen »unvorhergesehenen wirtschaftlichen Einbruch« und »entschlossenen Widerstand im Inland« entstehen könnten. Zusammen mit den Einsätzen der US-Streitkräfte bei inländischen Konflikten und der Tatsache, dass die US-Armee in jüngster Zeit Schutzanzüge angeschafft hat, legt dies die Vermutung nahe, dass sich jetzt die amerikanischen Behörden angesichts der sich verschlimmernden Wirtschaftskrise auf polizeistaatliche Abriegelungsmaßnahmen oder noch härtere Maßnahmen vorbereiten.
[size=150]Eine Reserveeinheit der US-Armee plant Einsätze zur Aufstandsbekämpfung.
Im November 2008 hat das Institut für Strategische Studien der US-Armee (US Army Strategic Studies Institute) ein Papier veröffentlicht, das den Titel trägt: »Bekannt Unbekanntes: Unkonventionelle ›Strategische Schocks‹ in der Entwicklung der Verteidigungsstrategie«. Dieses Papier, das in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurde, bezieht sich ausdrücklich auf wirtschaftliche und gesellschaftliche »Schocks« im Inland, die »am wenigsten verstanden, aber am gefährlichsten« seien. Es wird gewarnt: »Es wäre klug, auch katastrophale Unruhen innerhalb der Vereinigten Staaten sowie heimischen zivilen Ungehorsam oder entsprechende Gewalttaten in diese Kategorie aufzunehmen.« Und weiter: »Der Schock wäre die Folge« eines weitverbreiteten zivilen Ungehorsams in den Vereinigten Staaten, und zwar in »einem Ausmaß, dass sich das Verteidigungsministerium veranlasst sähe, die eigene Rolle in Richtung der inneren Sicherheit und Kontrolle über die Bevölkerung neu zu definieren«.
ZitatDroht Amerika das gleiche Schicksal wie Jugoslawien?
Tja jede Macht, jedes "Imperium" bricht zusammen! vidi kao stara jugoslavija, Rusija / UDSSR , Byzant, etc! Tja jetzt is die zeit der juden gekommen auf die fresse zu fliegen!!