Weil er ihr keine SMS schickte Studentin quetschte Ex-Freund die Hoden
AUTSCH!
Ganz schön fies, wie sich eine Studentin an ihrem Ex gerächt hat: Chalie Simon (19) ging ihrem Ex-Freund Job Donkor (23) laut Polizeibericht an die Hose, „hielt die Hoden fest und quetschte sie“.
Warum die Attacke auf die „Kronjuwelen“?
Donkor hatte sich nicht wie versprochen gemeldet, nicht angerufen und auch keine SMS geschickt.
Als sie morgens um 3 Uhr noch immer noch nichts von ihm gehört hatte, kreuzte Chalie Simon gegen 4 Uhr wütend vor seinem Apartment auf dem Campus der Universität Colorado (USA) auf, wollte ihn zur Rede stellen.
Doch Donkor wollte seine Ex, mit der er eine On-off-Beziehung hatte und von der er sich in den vergangenen 18 Monaten schon 20-mal getrennt hatte, nicht ins Zimmer reinlassen. Kein Wunder: In seinem Apartment, so die Polizei, schlief gerade eine andere Frau...
Chalie ließ sich nicht aufhalten, griff stockstauer zu – und drückte.
„Ja, das tat schon ziemlich weh“, gab Donkor zu Protokoll.
Chalie Simon wurde wegen Körperverletzung, unbefugten Betretens und häuslicher Gewalt festgenommen.
Frau zündet Penis an - Opfer erliegt Verletzungen Erschienen am 05. Januar 2009 | aktualisiert am 05. Januar 2009
In Australien hat eine 44 Jahre alte Frau aus Eifersucht den Penis ihres Mannes in Brand gesetzt. Das Opfer erlag später seinen schweren Verletzungen, die Frau muss sich vor Gericht wegen Mordes verantworten.
Mit ihrem Brandanschlag habe sie sicherstellen wollen, dass das Geschlechtsorgan ihres Mannes "nur mir und niemand anderem gehört", sagte die Angeklagte. Laut der Zeitung "Adelaide Advertiser" habe sie "nur den Penis verbrennen wollen". Mit Alkohol in Brand gesetzt Das Opfer, ein 47 Jahre alter Ingenieur, wurde den Ermittlungen zufolge am 8. Dezember im Schlaf mit hochprozentigem Alkohol in Brand gesetzt. Als er vor Schreck aufsprang, breiteten sich die Flammen in der Wohnung aus. Der Mann erlag in der vergangenen Woche im Krankenhaus seinen Verletzungen.
Eine halbe Million Euro Sachschaden Bei dem Brand entstand ein Sachschaden von umgerechnet rund 500.000 Euro. Die Täterin bleibt vorerst in Haft. Das Gericht will am Freitag ein psychologisches Gutachten hören und danach über das weitere Vorgehen entscheiden.
Eine Ärztin in der ostpakistanischen Stadt Lahore hat ihrem ehemaligen Liebhaber kurz vor dessen Hochzeit einem Zeitungsbericht zufolge die Genitalien abgeschnitten. Die "Daily Times" berichtete, die selber verheiratete Medizinerin sei erbost über die "Untreue" ihres früheren Liebhabers gewesen.
Sie habe den 26-Jährigen, der sie vor seiner Hochzeit verlassen habe, unter einem Vorwand zu sich nach Hause gebeten. Die Ärztin habe ihn dann mit einem Beruhigungsmittel betäubt und seine Genitalien abgeschnitten.
Nachbarn hätten den Verletzten in ein Krankenhaus gebracht. Er schwebe in Lebensgefahr. Die Ärztin, deren Alter nicht angegeben wurde, sei festgenommen worden.
Jagdszenen im Böhmerwald Prostituierte verprügelt Förster
[img-mini]http://www.n-tv.de/img/828584_src_path.IGWw.jpg[/img-mini] Und das alles vor dem scheuen Wild.
Jagdszenen aus dem Böhmerwald: Im Streit um den Platz auf einem Hochsitz hat eine tschechische Prostituierte einen Förster krankenhausreif geprügelt. Der Waidmann habe in der Nacht zu Freitag bei Pilsen seinen Hochsitz besteigen wollen, auf dem aber schon die 33-Jährige geschlafen habe, berichtete die Prager Zeitung "Pravo".
Ein Verlassen des luftigen Plätzchens habe die Frau mit den Worten verweigert, sie habe dort schon mehrfach übernachtet und besitze Gewohnheitsrecht. Als der Förster sich gewaltsam Zugang verschaffen wollte, schlug die Prostituierte den 67- Jährigen mit einem Knüppel nieder. Der Mann musste stationär behandelt werden. Der Frau, die ihrer Arbeit auf dem Parkplatz eines nahe gelegenen Friedhofs nachging, drohen acht Jahre Haft.
Eine harmonische Beziehung sieht anders aus: Eine 23-jährige, volltrunkene Berlinerin schlug und trat am Mittwochabend auf offener Straße so auf ihren ein Jahr älteren Freund ein, dass Passanten die Polizei alarmierten. Damit war der Streit aber noch nicht zu Ende.
Berlin - Als die Polizisten gegen 22 Uhr in der Thyssenstraße eintrafen, sahen sie, wie die 23-Jährige auf ihren 24-jährigen Lebensgefährten einschlug. Sie trennten die Streithähne zwar, bei der Befragung rastete die 23-Jährige aber erneut aus: Jetzt richtete sich ihr Zorn gegen eine 32-jährige Polizistin. Die wildgewordene junge Frau schlug, trat, bespuckte und beleidigte die Polizistin, anschließend beschädigte sie noch den Einsatzwagen. Schlussendlich nahmen die Polizisten die Frau fest - und mit aufs Revier. Nach einer Blutentnahme durfte sie aber nach Hause gehen. Die Beamtin wurde am Bauch und an den Beinen verletzt und trat vom Dienst ab. Der Freund der jungen Frau wurde leicht verletzt, verzichtete aber auf eine ärztliche Behandlung. (mga)
Frauen prügeln mehr als Männer[/size] [size=85]Von Ulli Kulke 11. Juni 2004, 00:00 Uhr
Studie über Gewalt in der Ehe: Höher gebildete Frauen schlagen ihre Partner öfter
Alice Schwarzer tut es. Victoria Beckham tut es. Und die "Olle" des ideellen Gesamtberliners "Bolle" sowieso: Sie schlagen zu. Fortsetzung der Beziehung mit anderen Mitteln. Und frei nach einer journalistischen Regel ist es eine Meldung, wenn es heißt: "Frau haut Mann", nicht aber bei "Mann haut Frau". Der Grund: Macht ja nichts, tut ein bisschen weh, "aber dennoch hat sich Bolle janz köstlich amüsiert", wie es in dem Gassenhauer heißt.
Tatsächlich aber haben den Spaß, den Spott, die Sprüche nur die anderen. Der Geschlagene hüllt sich in Scham und Schweigen, sorgt für die Dunkelziffer bei dieser Art von Körperverletzung. Gerhard Amendt, Soziologe aus Bremen, beleuchtet das Phänomen jetzt in einer umfangreichen Studie über zerbrechende Ehen. In einem Drittel der Fälle spielen danach Gewalttätigkeiten eine Rolle. Entgegen gängiger Klischees gingen diese zu knapp zwei Dritteln von den Frauen aus, zu 20 Prozent von beiden und nur zu 14 Prozent vom Mann.
Die Erhebung ist Teil einer umfangreichen Arbeit über Scheidungsväter, für die der Professor für Geschlechterforschung 3500 intensive Befragungen durchführte. Dabei interviewte er zwar nur geschiedene Männer, geht jedoch nach allen Erfahrungen davon aus, dass die Eingeständnisse über weibliche Gewalt am eigenen Körper eher unter- als übertrieben sind. In einem Interview der Juliausgabe der Zeitschrift "Psychologie Heute" sagt Amendt, dass Männer darüber "nur unter bestimmten Bedingungen sprechen wollen", oberflächliche Befragungen brächten keine Hinweise.
Gewalt in der Ehe zieht sich quer durch die Gesellschaftsschichten. Und dennoch ergeben sich einschlägige Faustregeln: Geht es um was, etwa um Vermögen oder Unterhalt, dann fliegen Hände, Vasen oder Tassen schon mal schneller. Und: Bei höherem Bildungsstand haut eher die Frau zu, bei niedrigerem der Mann. Gewalt gegen Männer - also typischerweise ein Akademikerinnendelikt? Ein Tatbestand jedenfalls, mit dem diejenigen offenbar am unbefangensten umgehen, denen der Diskurs über die so übermächtige Gewalt gegen Frauen besonders vertraut ist: "Ich hatte die Intelligenz", sagt Alice Schwarzer, "nur Männer zu ohrfeigen, die so gut erzogen und sanft waren, dass sie nie zurückgeohrfeigt haben." Man stelle sich vor: ein prominenter Macho, der Entsprechendes über die Frauen sagte - und über sich.
Streit über Fahrstil - Frau schlägt Ehemann Glasflasche auf den Kopf
Göttingen (ddp-nrd). Weil ihr sein Fahrstil nicht zusagte, hat eine Frau ihren Ehemann im Auto schwer attackiert. Wie die Polizei heute mitteilte, ereignete sich der Vorfall bereits am Wochenende, als sich das Ehepaar in Göttingen auf der Urlaubsrückreise befand. Zeugen hatte gesehen, dass es im Auto der Eheleute zu Handgreiflichkeiten gekommen war, und die Polizei informiert. Wie sich herausstellte, hatte es zwischen der 49-Jährigen und ihrem 50 Jahre alten Mann Streit wegen dessen Fahrweise gegeben. Nachdem die Frau dem fahrenden Mann ins Lenkrad gegriffen hatte, gab er ihr eine Backpfeife. Die Frau schlug ihrem Gatten eine halbvolle Glasflasche auf den Kopf und stach ihm mit einer Nagelschere in den Oberschenkel. Erst die Polizei konnte den Streit schlichten. Die Eheleute erwartet nun eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.
Singapur (AP) Weil sie ihren Mann verdächtigt, eine Affäre zu haben, hat die Frau eines Gebrauchtwagenhändlers mit einem Hammer 18 Autos demoliert. Fünf Minuten brauchte sie für ihre Verwüstung in der Autohandlung in Singapur, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte.
Die 34-Jährige Frau Tu zertrümmerte am Dienstag die Scheiben von Mercedes-, BMW- und Volvo-Limousinen. Auch der Computer und die Telefonanlage fielen ihrer Wut zum Opfer, wie Medien berichteten. Der Schaden wird auf umgerechnet 56.000 Euro geschätzt. Tu, die selbst Miteigentümerin des Ladens ist, vermutete eine Affäre ihres Mannes, ohne ihn selbst darauf anzusprechen. «Erst schlug ich zu, dann fragte ich», sagte sie einer Zeitung.
Freunde hatten ihr von Seitensprüngen von Herrn Tu berichtet. Sie glaubt weiter an die Untreue ihres Mannes und will sich scheiden lassen. Erste Erleichterung habe ihr der verheerende Wutausbruch aber schon gebracht: «Ich fühle mich besser und konnte endlich wieder schlafen.»
Die Polizei ermittelt noch, ob eine Straftat vorliegt, schließlich beschädigte die Frau ihr Eigentum. Vandalismus wird in Singapur üblicherweise hart bestraft. 1994 wurde ein amerikanischer Teenager ausgepeitscht, weil er Autos mit Farbe besprüht hatte.
Der amerikanische Ex-Präsident will in seiner Autobiografie angeblich schonungslos mit seiner Ehe abrechnen. Clinton wolle sich als Opfer von schweren Misshandlungen durch seine Ehefrau outen, meldete bz-berlin unter Berufung auf die amerikanische Zeitschrift Globe am Samstag.
Im Weißen Haus seien Bücher und Aschenbecher geflogen, der Secret-Service habe Clinton mehrmals vor seiner Frau retten müssen , so die Zeitung. Nach einem Besuch von Hollywood-Star Barbra Streisand habe Hillary Clinton ihren Mann so schwer zugesetzt, dass die Wunden nicht einmal mit Make-Up zu überdecken gewesen seien.
Auch die Beziehung zu seiner Tochter Chelsea werde Clinton in seinem Buch beleuchten, hieß es weiter. Nachdem er ihr die Affäre mit Monica Lewinsky gebeichtet habe, soll Chelsea geschrieben haben: Wie konntest Du die ganze Welt anlügen? Du lügst pausenlos. Clinton sei daraufhin zusammengebrochen.
Insgesamt würde ich über das Thema nicht so lachen, laut Statistiken stieg die Frauen gewalt in den letzten Jahrzehnten um mehr als das 4 fache früher wusste man bloß kaum darüber etwas weil es ein Tabu Thema wahr, ganz besonders richet sich ihre gewalt gegen ihre eigene kinder....
Wie krank ist das denn?! Aber kein Wunder, dass das Monster Hillary in der Beziehung die Hosen anhat... Ich hätte Angst, wenn ich mit der nachts alleine in einem Raum wäre... [img-mini]http://z.about.com/d/politicalhumor/1/0/D/1/2/3_am_monster.jpg[/img-mini]
Witten (wl) - Einen solchen Fall gibt es nicht oft: Am Donnerstagabend hat eine unbekannte junge Frau versucht, einen 31-jährigen Mann in seiner Wohnung zu vergewaltigen. Die etwa 22-jährige Frau und der 31-Jährige kannten sich nur flüchtig mit Vornamen, hatten sich auf eine freundschaftliche Basis geeinigt. Unverhofft stattete die junge Frau dem Mann aber am Donnerstagabend einen Besuch in seiner Wohnung in der Wittener Innenstadt ab. Zunächst schüttete die blonde Frau dem 31-Jährigen ihr Herz aus, redete über familiäre Probleme. Plötzlich begann sie aber den Mann zu kitzeln. Die Balgerei ist ihm nicht unangenehm. Er wehrt sich natürlich spielerisch. Das findet nun die Blondine unfair. Sie bittet ihn, ihn mit einer Kordel, die in der Wohnung hing, fesseln zu dürfen, um eine kleine Chance gegen seine Kraft zu haben. Es ist ein Spiel und deshalb stimmt der Wittener zu. Doch jetzt wird es ernst. Dem Mann wird die Hose herab gezogen. Die Täterin versucht nun, gegen den Willen des Witteners mit ihm den Geschlechsverkehr zu vollziehen. Es bleibt beim untauglichen Versuch: Doch es bleibt beim untauglichen Versuch. Endlich, nach langem Bitten, öffnet sie seine Fesseln und verschwindet aus der Wohnung. Das Opfer erstattet unverzüglich Anzeige bei der Polizei. Die Ermittlungen dauern an. Zeugen gesucht: Beschreibung der Täterin: ca. 22 Jahre alt, etwa 175 cm lang, etwa 65 kg schwer. Sie hat blonde, gewellte, schulterlange Haare sowie vermutlich blaue Augen. Die Frau war bekleidet mit einer Jeanshose, einem tief ausgeschnittenen roten Oberteil sowie einer blauen Jeansjacke. Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zur Täterin geben können. Telefon: 0234 / 909-4120 (-4441 außerhalb der Geschäftszeiten).