In diesem Thread geht es um Zionisten bzw. um "amerikanische" Marionetten in Russland, die Russland in den 90ern systematisch zerstört haben und dies wiederholen möchten. Vladimir Putin hat zwar den Großteil davon aus dem Land geschmissen oder in Haft genommen, viele halten sich jedoch noch immer in Russland auf und planen eine amerikanische "Revolution" nach dem Beispiel der Ukraine ("Orangene Revolution") und Georgiens ("Rosenrevolution"). Die Lage ist momentan zwar im Griff, es ist aber ein niemals aufhörender Kampf um die russische Souveränität und gegen die Fremdherrschaft.
Partei Jabloko will Russland vom Erbe des Stalinismus befreien 15:32 | 28/ 02/ 2009
MOSKAU, 28. Februar (RIA Novosti). Russland kann laut der liberalen Partei Jabloko nicht den Weg zur Demokratie beschreiten, solange es sich vom schweren Erbe des Bolschewismus und Stalinismus nicht befreit.
Das sagte Grigori Jawlinski, einst Jabloko-Chef und heute Mitglied des Politkomitees der Partei. Am Samstag stellte er in Moskau Vorschläge seiner Partei zur Überwindung des „stalinistischen Erbes" vor.
Demnach muss Russland die Repressalien und den Terror der Stalin-Ära offiziell verurteilen und sich vom damaligen „verbrecherischen System" distanzieren. Laut Jawlinski stehen „abstrakte staatliche Interessen" in Russland nach wie vor über dem Menschen, während das Parlament, das Gerichtsystem und unabhängige Medien lediglich eine Imitation seien. Deshalb könne Russland „weder Menschenrechte schützen und politische Morde stoppen, noch eine effiziente Wirtschaft aufbauen".
Die Vorschläge der Jabloko-Partei reichen von einer Aufklärungskampagne über die Geschichte des Landes im 20. Jahrhundert bis zur Umbenennung jeder Städte und Straßen, die die Namen der in den bolschewistischen Terror verwickelten Personen tragen.
Die Vorsitzende der Moskauer Helsinki-Gruppe, Ljudmila Alexejewa, begrüßte das Konzept. „Der Stalinismus bleibt in uns als etwas Böses stecken und hindert uns daran, uns zu einem normalen Staat zu entwickeln."
Wie kommen die denn plötzlich auf den Stalinismus? Reine Ablenkung und Populismus... Es ist überhaupt kein Geld da und es gibt auch keine Notwendigkeit, ALLE Städte und Straßen umzubenennen... Leningrad (zu St. Petersburg), Stalingrad (zu Volgograd) und viele andere Städte wurden schon lange umbenannt. Jabloko wird hauptsächlich von Zionisten aus den USA finanziert und auch der Chef der Partei Grigori Jawlinski ist ein Zionist und gebürtiger ukrainischer Jude. Etwas zu Jawlinski: Geboren im ukrainischen Lvov/Lviv, die Stadt der Russophobie, wo Straßen u.Ä. nach ukrainischen NAZlS oder nach tschetschenischen Terroristen benannt sind. Seine Eltern sind dort begraben und sein Bruder lebt noch immer dort. Die Verteidigung Russlands im Tschetschenienkrieg lehnte er ab und plädierte für Verhandlungen mit den islamistischen Separatisten. Bei den Wahlen erreichte er in den 90ern bis zu 7% der Stimmen. Als Putin Präsident wurde, verlor Jawlinski viel Einfluss. Auch war er gegen die Verhaftung seines kriminellen (und zufällig ebenfalls zionistischen) Freundes Chodorkowski. Bei den Wahlen (2007) kam Jabloko nur auf etwa 1,7% und zog damit nicht in das Parlament ein.
Der wohl bekannteste Zionist in Russland ist der jüdisch-armenische Zionist Garri Kimowitsch "Kasparov" (gebürtig: Garik Weinstein, von seinen amerikanischen Landsmännern und Komplizen auch Harry Weinstein gennant).
Interessant dürfte für euch vor allem dieser (englische) Auszug aus dem Außenpolitikforum sein:
Auch während des Kosovo-Krieges teilte Kasparow den Standpunkt der Neocons. Der Sender Radio Liberty/Radio Free Europe berichtete am 8. April 1999 (4):
WALL STREET JOURNAL[/size]: We must first defeat the Serbian war machine
A commentary by Wall Street Journal Europe contributing editor Garry Kasparov, a former world chess champion, also focuses on Milosevic. "To rebuild Serbia," he says, "NATO must first defeat Milosevic." Kasparov
writes further: "'No man, no problem,' reportedly one of Stalin's favorite phrases, appears to be the marching order of [the] Serbian dictator. His cold-blooded instructions to cleanse Kosovo of its ethnic Albanian population has shaken a Europe that hasn't witnessed such brutality since the end of World War Two."
Kasparov urges virtually all-out war on Serbia: "To not only end the atrocities in Kosovo, but to reverse the spell Milosevic has placed on the Serbian people, we must first defeat the Serbian war machine. And...the West must resist entertaining subversive arguments about 'historical rights.' The loss of Danzig, East Prussia and Alsace were not less traumatic for the Germans than the would-be independence of Kosovo is for the Serbs."
He adds: "The world needs an international decision-making mechanism not hobbled by the ideological baggage of the Cold War. The indictment of Slobodan Milosevic by a war-crimes court would be the best possible introduction of a [size=200]new world order." (bei NEW WORLD ORDER/NWO sollte man immer besonders aufpassen, diese Terminologie benutz(t)en die beiden Bushs, Clinton, Tony Blair, Gordon Brown und es bedeutet nichts Gutes.)