Gavrilo (Gavre) Princip (kyrillisch Гаврило Принцип; * 13. Juli/25. Juli 1894 in Obljaj bei Bosansko Grahovo, Bosnien; † 28. April 1918 in Theresienstadt) war ein bosnischer Serbe, dessen tödliches Attentat auf den österreichisch-ungarischen Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie Chotek in Sarajevo am 28. Juni 1914 der Anlass für die Julikrise war, die in ihrem Verlauf den Ersten Weltkrieg auslöste. Princip galt in Jugoslawien als Volksheld und wurde entsprechend propagiert.
Leben
Princip war eines von neun Kindern eines Briefträgers, von denen sechs bereits im Kindesalter starben. Die Familie war arm. Princip war österreichischer Staatsbürger und besuchte eine Handelsschule in Tuzla und anschließend ein Gymnasium in Sarajevo. Er wurde Mitglied der nationalen Schüler- und Studentenbewegung „Mlada Bosna“ (Junges Bosnien), die für die Unabhängigkeit Bosniens kämpfte. Im Mai 1912 verließ er Bosnien, um in Belgrad seine Ausbildung fortzusetzen. Er war ein guter Schüler und galt als intelligent und belesen.
Attentat von Sarajevo
Princip schlug sich in Belgrad zunächst als Hilfsarbeiter durch und pflasterte Straßen. Er war begeistert vom Gefühl des nationalen Aufschwungs, der zu dieser Zeit spürbar war. Im Oktober 1912 reiste er mit einem Freund nach Prokuplje, um sich als Freiwilliger Tschetnik zu melden. Major Vojin P. Tankosić, ein Mitglied der serbischen Geheimorganisation „Schwarze Hand“, war Kommandant der dort ansässigen Tschetnik-Truppen. Tankosić lehnte Princip jedoch mit der Begründung ab, dass er „physisch zu schwach für den anstrengenden Tschetnik-Dienst“ sei, woraufhin Princip beleidigt abreiste. Nach den Balkankriegen kehrte er nach Belgrad zurück und schloss am 21. August 1913 die sechste Klasse des Gymnasiums mit ausgezeichnetem Erfolg ab.
Princip war vom (erfolglosen) Attentat des serbischen Studenten Bogdan Žerajić auf den Statthalter Österreich-Ungarns in Bosnien, Marijan Varešanin, beeindruckt, und wollte Žerajićs Tat mit einer ähnlichen Handlung „würdigen“. Als er aus einer österreichischen Zeitung vom bevorstehenden Besuch des Thronfolgers in Sarajevo erfuhr, beschloss er, ihn zu töten. Er weihte zwei seiner Freunde, Nedeljko Čabrinović, einen Druckergesellen, der in der Staatsdruckerei arbeitete, und Trifun „Trifko“ Grabež, den Sohn eines orthodoxen Priesters, in den Plan ein und versicherte sich ihrer Unterstützung. Die Gruppe wurde von der serbischen Geheimgesellschaft „Ujedinjenje ili Smrt“ („Vereinigung oder Tod“, auch „Schwarze Hand“) ausgebildet und mit Waffen ausgestattet. Serbische Zöllner hatten den Attentätern zuvor die Überschreitung der Grenze von Serbien nach Bosnien ermöglicht.
Da Princip zum Zeitpunkt der Tat noch nicht volljährig war, konnte er nach österreichischem Recht nicht zum Tode verurteilt werden. Dem vorausgegangen war ein Missverständnis, das auf einem Schreibfehler beruhte. Bei der Geburt trug der Pfarrbeamte in Princips Geburtsurkunde irrtümlich „Juni“ ein, in den kirchlichen Büchern trug er jedoch das richtige Datum (Juli) ein. Dieser Umstand bewog den Staatsanwalt dazu, die Todesstrafe für Princip zu fordern, weil er nach der Geburtsurkunde zum Tatzeitpunkt genau 20 Jahre und 15 Tage alt gewesen wäre. Das Gericht folgte den Angaben in den kirchlichen Unterlagen und wies den Antrag des Staatsanwalts ab.
An einen Gefängnisdirektor, der ihn während der Untersuchungshaft in ein anderes Gefängnis überstellen ließ, soll Princip die Worte gerichtet haben: „Es gibt keinen Grund, mich in ein anderes Gefängnis zu verlegen. Mein Leben schwindet bereits dahin. Ich rate Ihnen, mich an ein Kreuz zu nageln und mich lebendig zu verbrennen. Mein brennender Körper wird eine Fackel sein, die meinem Volk auf dem Weg in die Freiheit leuchtet“.
Princip wurde zu 20 Jahren Kerker in der Kleinen Festung in Theresienstadt verurteilt. Die Zellen waren kalt und feucht, die Gefangenen durften weder lesen noch schreiben, und sie durften mit niemandem reden. Wegen der Haftbedingungen verfiel Princip gesundheitlich. Schließlich starb er am 28. April 1918 im Gefängnislazarett an Knochentuberkulose. Zuvor war ihm die rechte Hand amputiert worden. In seiner Zelle fand man nach seinem Tod folgende Zeilen, die er mit dem Stiel eines Löffels in die Wand geritzt hatte:
Unsere Geister werden durch Wien wandern Am Hofe umherirren, die Herrschaften erschrecken.
Die Rezeption Princips als jugoslawischer Volksheld lässt sich einer Rede Borko Vukobrats, eines bosnischen Kommunisten, anlässlich der Enthüllung einer Gedenktafel zu Ehren Princips in Sarajevo am 7. Mai 1945 entnehmen:
Gavrilo Princip, der das Attentat auf Ferdinand verübte, ist nur die Saat, der viele Volkshelden entsprossen. Gavrilo Princip zeigte sein Heldentum, als er mit gezogener Pistole auf das Fahrzeug aufsprang. Grahovo hat auch neue Helden der Gegenwart geboren, die genauso auf Panzer aufspringen. Deutsche Banden, die nach Sarajevo kamen, trugen die Gedenktafel Gavrilo Princips zwar fort, aber Helden, die von der Idee Gavrilo Princips und seiner Kameraden von „Mlada Bosna“ beseelt waren, haben mit ihrem Kampf und mit ihrer Mühe unsere liebe Stadt wieder befreit, ja unsere ganze Heimat. Die Ideen, für die Princip kämpfte, wurden verwirklicht.
1990 wurde das Leben Gavrilo Princips unter dem Titel „Himmel unter Steinen“ unter der Regie von Peter Patzak verfilmt.
Die Schwarze Hand (serbisch Црна Рука / Crna ruka, offiziell Уједињење или Смрт / Ujedinjenje ili Smrt - „Vereinigung oder Tod“) war eine den Geheimdiensten ähnliche, serbische Offiziers-Vereinigung, der auch einige wenige Kroaten und Bosniaken (z. B. Oskar Tartaglia und Muhamed Mehmedbašić) angehörten. Ähnliche verschwörerische Offiziersverbindungen gab es im 19. Jahrhundert auch in Rumänien und dem Osmanischen Reich. Mitglieder der Schwarzen Hand waren am Attentat von Sarajevo beteiligt und befürworteten die Idee eines Großserbien, in dem ganz Bosnien Herzegowina und Serbien in einem Staat vereint sein sollten. Die Schwarze Hand galt als geheime Organisation, obwohl ihre Existenz und einige ihrer Mitglieder öffentlich bekannt waren.
Gründung
Mitglieder der Weißen Hand (einer anderen Offiziers-Organisation, zu der keine Verbindungen mit der Schwarzen Hand bekannt sind) waren maßgeblich am Mai-Umsturz beteiligt, bei dem der serbische König Aleksandar Obrenović und seine Gattin, Draga Mašin, getötet wurden, womit die Herrschaft der Dynastie Obrenović in Serbien endete. Der Umsturz fand am 29. Maijul./ 11. Juni 1903greg. statt und wurde überwiegend von Offizieren getragen. Aleksandar Obrenović galt als ein König von Österreich-Ungarns Gnaden, der überwiegend mit Eheskandalen aufhorchen ließ. Er stieß auf Widerstand pro-französisch, pro-britisch und pro-russisch orientierter Offiziere, die ihn schließlich töteten. Der „Königsmord in Belgrad“, wie er von der Österreich-Ungarischen Presse tituliert wurde, zog eine schwerwiegende diplomatische Krise mit Österreich-Ungarn nach sich.
Nach dem Umsturz kam es zum Streit unter den Mitgliedern und die Weiße Hand hatte sich aufgelöst. Am 9. Mai 1911 wurde in Belgrad die Nachfolgeorganisation „Ujedinjenje ili Smrt“ gegründet, die mehrheitlich aus ehemaligen Mitgliedern der Weißen Hand bestand. Ihre Gründungsmitglieder waren:
* Major Ilija Radivojević * Vize-Konsul Bogdan Radenković * Oberst Čedomilj A. Popović * Oberstleutnant Velimir S. Vemić * Oberst Dragutin Dimitrijević Apis * Major Vojin P. Tankosić * Journalist Ilija M. Jovanović * Major Milan Vasić * Oberst Milovan Gr. Milovanović
Die Verfassung von „Ujedinjenje ili Smrt“
Die Ziele der Organisation waren in einem Regelwerk zusammengefasst:
1. Mit dem Ziel der Verwirklichung des völkischen Ideals, der Vereinigung des Serbentums, wird eine Organisation gegründet, deren Mitglied jeder Serbe sein kann, ohne Rücksicht auf Geschlecht, Religion, Geburtsort, sowie auch sonst jeder, der dieser Idee aufrichtig dient. 2. Die Organisation setzt den revolutionären Kampf dem kulturellen voraus, deswegen ist die Institution absolut geheim gegenüber einem größeren Kreis. 3. Die Organisation trägt den Namen „Ujedinjenje ili Smrt“. 4. Für Die Erfüllung dieser Aufgabe 1. beeinflusst die Organisation, nach dem Charakter ihres Wesens, alle offiziellen Faktoren in Serbien, wie es in Piemont war, und alle gesellschaftlichen Schichten und das gesamte gesellschaftliche Leben in ihr. 2. führt sie in allen Gebieten, in denen Serben leben, eine revolutionäre Organisation durch. 3. kämpft sie außerhalb der Grenzen mit allen Mitteln gegen alle Feinde dieser Idee. 4. unterhält sie freundschaftliche Beziehungen mit jenen Staaten, Volksverbänden und Einzelpersonen, die Serbien und dem serbischen Stamm freundlich gesinnt sind. 5. gewährt sie allen Völkern und Organisationen, die für die eigene nationale Befreiung und Vereinigung kämpfen, jede Hilfe. 5. Das oberste Organ der Organisation ist die Oberste Zentralverwaltung mit dem Sitz in Belgrad. Sie besorgt die Ausführung aller vorhin genannten Agenden. 6. Die Mitgliederzahl der Obersten Zentralverwaltung ist unbegrenzt - im Prinzip möglichst wenige. 7. ...
Die Oberste Zentralverwaltung
Die Entscheidungen der Obersten Zentralverwaltung waren für alle Mitglieder der Organisation verbindlich, sie verfügte über ihr Leben und Vermögen. Die Interessen der Organisation kamen an erster Stelle, ihre Mitglieder mussten alle die Organisation betreffenden Informationen und Erkenntnisse, die sie dienstlich oder privat erfuhren, melden. Die Oberste Zentralverwaltung hatte das Recht Todesurteile auszusprechen, die von besonders vertrauenswürdigen Mitgliedern vollstreckt wurden. Wenn jemand Mitglied geworden war, konnte er die Organisation nicht mehr verlassen, niemand durfte seinen Rücktritt annehmen. Der Verrat bedeutete den Tod. Um die Geheimhaltung der Mitglieder zu sichern, werden sie nicht nach Namen, sondern nach Nummern geführt. Die Mitglieder kannten einander in der Regel nicht, mit ihnen wurde über besondere Kontaktleute kommuniziert. Nur die Oberste Zentralverwaltung kannte alle Mitglieder. Obwohl sie die Organisation als solche nicht kannten, verpflichteten sich ihre Mitglieder zu bedingungslosem Gehorsam und blinder Unterwürfigkeit, sie mussten Befehle ausführen und alle Geheimnisse der Organisation mit ins Grab nehmen.
Schwur der Schwarzen Hand
Ich, der in die Organisation „Vereinigung oder Tod“ eintrete, schwöre bei der Sonne, die mich erwärmt, bei der Erde, die mich ernährt, vor Gott, beim Blut meiner Väter, bei meiner Ehre und bei meinem Leben, dass ich von diesem Augenblick an bis zu meinem Tode die Satzung dieser Organisation treu befolgen und stets bereit sein werde, ihr alle Opfer zu bringen.
Ich schwöre vor Gott, bei meiner Ehre und bei meinem Leben, dass ich allen Weisungen und Befehlen widerspruchslos folgen werde. Ich schwöre vor Gott, bei meiner Ehre und bei meinem Leben, dass ich alle Geheimnisse dieser Organisation mit ins Grab nehmen werde. Mögen Gott und meine Kameraden in dieser Organisation über mich zu Gericht sitzen, wenn ich wissentlich diesen Eid breche oder umgehe.
Das Attentat von Sarajevo
1910 plante die Schwarze Hand ein Attentat auf den österreich-ungarischen Verwalter in Bosnien, Marijan Freiherr Varešanin von Vareš. Der serbische Student und Attentäter Bogdan Žerajić feuerte am 15. Juni 1910 in Sarajevo fünf Schüsse aus einem Revolver auf Varešanin ab, der jedoch durch einen unglaublichen Zufall überlebte. Mit der sechsten und letzten Kugel erschoss sich der Täter anschließend selbst.
Žerajićs Attentat war ein großer Ansporn für Gavrilo Princip, den Attentäter von Sarajevo. Princip besuchte Žerajićs Grab und schwor, ihn zu rächen und seine Tat mit einer ähnlichen Handlung zu „würdigen“.
1911 plante Oberst Dragutin Dimitrijević Apis ein Attentat in Wien auf den österreichisch-ungarischen Kaiser Franz Joseph I., das jedoch nicht ausgeführt wurde. Der am Attentat von Sarajevo beteiligte Muhamed Mehmedbašić sollte im Januar 1914 einen Anschlag auf den Landeschef von Bosnien, Feldzeugmeister Oskar Potiorek, verüben, was ihm aber nicht gelang.
Der Niedergang
Die serbische Regierung erkannte die Gefährlichkeit der Organisation, sie verhaftete 1917 alle ihre Mitglieder und beschuldigte sie, die Ermordung des serbischen Thronfolgers Aleksandar Karađorđević geplant zu haben. Bei Oberst Dragutin Dimitrijević Apis, Mitglied der Obersten Zentralverwaltung, wurde das Original der Statuten, bei Velimir S. Vemić eine Liste mit den Namen der Mitglieder gefunden. In einem Schauprozess wurden Oberst Dragutin Dimitrijević Apis, Major Lj. Vulović und R. Malobabić zum Tode verurteilt und erschossen. Die anderen Angeklagten wurden zunächst zu langen Haftstrafen verurteilt und später amnestiert. Die Schwarze Hand vertrat die Ansicht, dass eine jugoslawische Föderation erst dann eingegangen werden könne, wenn Serbiens territoriale Ansprüche zuvor abgesichert würden.
... damit der Westen 1, 5 oder 100 Rechtfertigungen hat uns Serben vollständig ausm Balkan ethnisch zu vernichten das Problem sind nicht die Anführer (die werden einfach ausgetauscht, siehe Djindjic->Tadic) das Problem sind die verblendeten Wähler die dieser Verrückten an die Macht wählen
Zitat von TRI... damit der Westen 1, 5 oder 100 Rechtfertigungen hat uns Serben vollständig ausm Balkan ethnisch zu vernichten das Problem sind nicht die Anführer (die werden einfach ausgetauscht, siehe Djindjic->Tadic) das Problem sind die verblendeten Wähler die dieser Verrückten an die Macht wählen
und das gleiche hat auch ratko mladic getan, und steht ein spomenik für ihn? NEIN! stattdessen haben die verräter ihm den feind übergeben eine schande ist diese generation!!!!
Srbija Kume!
Од малена су ме учили да чувам своје да тучем све пичке што издају хероје Да не праштам никад никоме ништа да будем прави Србин,никада пичка!!!!!
Vor 99 Jahren erschoss Gavrilo Princip, Angehöriger der Organisation "Mlada Bosna", den Österreich-Ungarischen Kaiser Franz Ferdinand und seine Frau Sofia in Sarajevo um die Unterdrückung der Slawischen Völker in der K.u.K Monarchie zu beenden. Dieser Vorfall kam den Österreich-Ungarn gelegen umso den 1. Weltkrieg einzuläuten, Ihre Ambitionen Serbien einzunehmen und Ihre Macht weiter auszubreiten. In den 4 Jahren des 1 Weltkrieges wurden so über 1,2 Mio. Serben getötet (28% der Bevölkerung) und der Staat Serbien verlor 2/3 seiner Männlichen Bewohner
ZitatPre 99 godina Gavrilo Princip ubio Franca Ferdinanda
Pripadnik organizacije "Mlada Bosna" Gavrilo Princip na današnji dan pre 99 godina, u Sarajevu je hicima iz pištolja izvršio atentat na austrougarskog prestolonaslednika i nadvojvodu Franca Ferdinanda i njegovu suprugu Sofiju.
Ubistvo Franca Ferdinanda poslužilo je Austro-Ugarskoj da optuži Srbiju da stoji iza atentata i započne Prvi svetski rat.
U atentatu je učestvovalo sedam osoba raspoređenih po maršruti od polja gde su se održavale vežbe do Gradske većnice - Mehmed Mehmedbašić, Vasa Čubrilović, Nedeljko Čabrinović, Cvetko Popović, Danilo Ilić, Trifko Grabež i Gavrilo Princip.
Prethodno je Čabrinović bacio bombu na povorku, ali je prestolonaslednik odgurnuo bombu sa krova auta i ona je eksplodirala pred četvrtim automobilom u koloni ranivši 14 osoba, piše Dnevni avaz.
Svi atentatori su uhapšeni i suđeno im je od 12. do 28. oktobra 1914. godine. Čubrilović i Ilić osuđeni su na smrt, a Princip, Čabrinović i Grabež kao maloletnici na 20 godina robije, ali su ubrzo umrli pod torturom u tamnici u Terezinu u Češkoj, ne dočekavši raspad Austro-Ugarske i oslobođenje svoje zemlje.
U Sarajevu, na mestu gde je atentator Gavrilo stajao u asfaltu su utisnute stope veličine njegovog stopala, koje su nestale nakon poslednjeg rata u BiH. Most kod kojeg se dogodio atentat na austrougarskog prestolonaslednika nosio je ime po Principu, a danas se, kao i nekada ranije, zove Latinska ćuprija. Muzej posvećen atentatorima, nazvan "Mlada Bosna", danas se zove Muzej Sarajevo 1878-1918.
Unglaublich, in der Schule wurde uns gelehrt, dass Princip den Ferd'l (Kaiser Franz Ferdinand) getötet hat. Verschwiegen wurde und wird immer noch, dass die Schwerkriminellen Österreicher die Serben/ Slawen unterdrückt und immer noch unterdrücken. Im Prinzip ist das eine Befreiungsaktion gewesen indem sich unser Bruder Princip für die Serben geopfert hat. Bitte vergesst das niemals, dass er sich für uns geopfert hat!
Stellt euch vor, 1.200.000 Serben sind im 1. Weltkrieg durch diese österreichischen Terroristen im Krieg gefallen. Weitere 1.000.000 Serben sind durch die Österreicher und Deutschen, Kroaten, Albaner und muslimischen Bosnier getötet worden.
Diese "Menschen" haben unschuldiges Blut an den Händen kleben.