In diesem Thread soll es drum gehen was der Kommunismus/Sozialismus war und warum er in der realen Welt unweigerlich scheitern musste
Es gibt wenig in der Welt was man wirklich als schwachsinnig einstufen kann - wie den Kommunismus im Gegensatz zu kranken Sekten war der Kommunismus eine verblendete Massen-Ideologie (genauso wie Islam) und Tödlicher und Menschen-Entwürdigender als sonst was anderes auf der Welt (nur der Islam war noch schrecklicher für die Welt - und etwas gleichartig der Fasch1smus)
Seit Jahrtausenden kämpfen Menschen gegen Diktatur, Tyrannei und Unterdrückung und trotzdem versuchen immer wieder Menschen anderen Menschen ihren Willen gewaltsam aufzuzwingen Kampf um die Freiheit (freien Willen der Menschen) war schon immer der einzig moralisch legitime Kampf/Krieg
PS: Was kaum einer weiß - selbst Lenin kehrte zum ende seines Lebens dem Kommunismus den Rücken, da er erkannt, dass der Kommunismus in der Realen Welt schwachsinnig ist - und wollte die Sowjetunion marktwirtschaftlich und volksnäher reformieren (z.B. auch Kapitalisten/Investoren aus dem Ausland reinholen usw^^) aber da war er schon zu alt - und dann kam Stalin
Die Vorstellung eine perfekte Gesellschaft "gegen" die menschliche Natur zu schaffen ist tot (mehr noch. wahnsinnig) Der Hauptfehler des Kommunismus war, dass er die menschliche Natur nicht verstand Es kamen die an die Macht, die nie an die Macht hätten kommen dürfen
Der Diktator Stalin wurde am 6. Dezember 1878 als Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili in Georgien geboren. Man schätzt, dass Stalin für den Tod von 30 Millionen Menschen verantwortlich ist. andere Quellen gehen von 20-30 Millionen aus (je nach dem ob man Zwangs-Verhungerte &Co dazuzählt)
China: 65 Millionen zum Glück wendet sich China immer mehr vom kommunistischen Gedanken ab dort werden mittlerweile Religion sehr gefördert - und auch andere für China positive Volksbegehren
Meine Familie... so viele Kommunisten/Sozialisten unter ihnen^^ Leider...
Ich bin ja voll dagegen, wie meine Mutter, aufgewachsen im damals noch sozialistischen Polen.
Man muss sich das mal überlegen... STARK VEREINFACHT:
Mal angenommen, man arbeitet hart und schafft richtig viel, weil man mehr erreichen will... man bekommt es aber nicht, weil das angeblich unfair gegenüber den anderen wäre, weil man sich ja zu etwas besserem mache... Nun, der andere, dem es angeblich unfair gegenüber wäre, ist völlig zufrieden damit, seine Arbeit zu verrichten, davon zu leben und ja, einfach so zu existieren und nicht mehr aus seinem Leben zu machen, so wie der Erste. Der Erste darf also nicht für mehr Leistung mehr erhalten. Der Zweite freut sich, das alle auf seinem Niveau sind, so muss er nichts tun, um sich zu beweisen, denn die Klassen bestehen in seinem Kopf...
Sicher sollte die Befriedigung von Grundbedürfnissen gesichtert sein, bisher lässt es sich in Deutschland noch sehr bequem leben, das müssen wir wohl alle zugeben, angesichts der Armut und des Elends in anderen Teilen der Welt.
Ja genau dass ist ein Hauptpunkt ... aber letztlich läuft beim Kommunismus alles auf die Frage aus ... dass einem die freie Weiterentwicklung verwehrt wird - und von ANDEREN bestimmt wird wie man sich entwickeln soll ... und damit meine ich auch besonder Geistig .... wenn einem Menschen von außen diktiert wird was er zu denken (in sämtlichen Bereichen) und wie er dann zu handeln hat, ist man nicht mehr wert als ein Roboter eine Maschine
aus diesem Grund ist auch der Kommunismus Weltweit zusammengebrochen - weil er Menschenfeindlich ist nur noch einige Diktaturen halten sich an der Macht - aber die restlichen Kommunistischen Länder (wie China, Venezuela &Co) haben sich schon längst für die Menschen geöffnet - und tuen immer mehr das was die Menschen wollen (und diktierten ihnen immer weniger vor)
Nebenbei ist echt aufgefallen, dass auch Deutschland leichte kommunistische Mittel verwendet (ok das mit der westlichen Pressefreiheit und wie sie Menschen Manipuliert ist allseits bekannt) Auch der deutsche Staat versucht mittlerweile stark die persönlichen Freiheiten der Menschen neu zu diktieren, einzuschränken, zu kontrollieren und zu überwachen ... sprich Biometrische-Personalausweise, Diskussionen über Kameraüberwachung auf Straßen/Stadt (Überwachungsstaat aller DDR), Überwachung von Handys und Autos (Massenhaft auch ohne richterliche Genehmigung), Internetzensur usw ... und dass erwiesener Massen "nicht zur Verbrechensbekämpfung" sondern aus rein politischen gründen ... und wenn wieder mal eine rechte politische Gruppe in D an die Macht kommt ... wehe uns allen ...
Ich weiß nicht, aber mir spukt es immernoch so im Kopf herum, das mal jemand meinte, die Menschen würden zu den Monarchien zurückkehren und ich weiß leider nicht mehr, wer...
Das kann ja auch viel tiefgreifender gemeint sein, als auf der Sachebene^^
Kommunismus ist keine Lösung.
Alleine ich bin schon viel zu freidenkerisch, ich wäre eine von den ersten gewesen, die in irgendeinem Lager hätte verenden müssen.
Kommunismus ist eine Ideologie, die gut gemeint, aber nicht auf die Menschheit anwendar ist, solange wir Individuen sind.
Übrigens gibt es doch bei den Amis diese "VeriChips", die man sich unter die Haut pflanzen lässt... Das Zeichen des Tiers, niemals annehmen!
Bei der Taufe wendet sich der Täufling nicht umsonst dem Osten zu, während der Priester gen Westen, gegen das Reich des Bösen wendet... Zufall? Sollte man eigentlich nicht wörtlich nehmen, aber passt ja wie Faust auf Auge
Aber... Kommunismus wäre mir immernoch lieber als Nationalsozialismus mit Rassenwahn^^
Slowenien: Tausende Leichen entdeckt Ein beispielloser Leichenfund schockiert Slowenien: Tausende Opfer kommunistischer Massentötungen wurden in einem Bergwerk entdeckt.
Monatelang mussten die Forscher graben, um das Massengrab zu bergen. (Symbolfoto)
Der Fund wird schon "Slowenisches Srebrenica" genannt. Das Massengrab, das nahe der zentralslowenischen Stadt Lasko ausgeforscht wurde, stammt aus dem Jahr 1945. Die Ermittler hatten mehr als ein halbes Jahr gebraucht, um in das Massengrab vorzustoßen. Als sie die Leichen entdeckten, trauten sie ihren Augen nicht: Hunderte von ihnen waren tief im Inneren des Berges offenbar so gut vor Umwelteinflüssen geschützt gewesen, dass sie in mumifiziertem Zustand aufgefunden wurden.
Es mussten zunächst Tonnen an Geröll aus dem Bergwerk mit dem bezeichnenden Namen "Huda Jama" ("Schlimme Grube") geschafft werden, da sich die Täter sehr viel Mühe gemacht hatten, ihre Gräueltaten vor der Nachwelt zu verbergen. Der Stollen sei auf 90 Metern Länge mit Aushubmaterial verschüttet gewesen, und die Arbeiter konnten sich jeden Tag nur 2,5 Meter vorarbeiten, berichtete Ausgrabungsleiter Mitja Ferenc. Insgesamt sechs Sperren - aus Beton, Geröll, Lehm und schließlich Holz - mussten durchstoßen werden, um das 400 Meter im Berg liegende Massengrab freizulegen. Dort befinden sich zwei 45 Meter tiefe vertikale Schächte, die randvoll mit Leichen sind. Die ersten Opfer seien wohl lebend in die Gruben geworfen worden, hieß es.
"Vor den beiden Gruben stießen wir zunächst auf einen Haufen von Schuhen", erzählte Marko Strovs vom slowenischen Sozialministerium. "Dann sahen wir Drähte, mit denen die Opfer am Rücken zusammengebunden waren." Statt der erwarteten Skelette hätten die Ermittler dann aber nackte mumifizierte Leichen erblickt, mit intaktem Gewebe. "Der Anblick war so erschütternd, dass es kaum zu beschreiben ist", sagte Polizeiermittler Peter Jamnik. "Ich tue mir schwer, darüber zu reden", rang Ferenc sichtlich um Fassung. Obwohl er sich schon seit Jahren mit der Freilegung versteckter Massengräber befasse, "lässt mich so etwas nicht gleichgültig". 600 Massengräber vermutet
Der Leiter der slowenischen Regierungskommission für versteckte Gräber, Joze Dezman, bezeichnete das Massengrab als "slowenisches Srebrenica" . "Das ist weltweit das größte je in einem Bergwerk gefundene Massengrab", sagte Dezman im TV-Interview. Die Opferzahl sei vorerst nicht abzuschätzen. "Ich würde aber sagen, dass es um mehrere tausend Tote geht."
Kein Zweifel besteht für die Ermittler, dass es sich bei den Toten um Opfer kommunistischer Massentötungen handelt. Die Erschießungen seien Ende Mai oder Anfang Juni 1945 erfolgt, sagte Ferenc. Im Dunkeln tappe man, was die genaue Herkunft der Opfer und die Identität der Täter betreffe. Bisher gebe es nur eine Augenzeugenaussage, nämlich jene des Fahrers, der die Gefangenen ins Bergwerk gebracht habe. Seinen Angaben zufolge handelte es sich um Slowenen, berichtete Ferenc. Gerüchten zufolge waren die Gefangenen aber kroatische Kriegsgegner der Partisanen.
Insgesamt werden in Slowenien 600 Massengräber vermutet, in denen 300.000 Opfer kommunistischer Massentötungen liegen sollen. Die Partisanen hatten nach dem Zweiten Weltkrieg im Schnellverfahren mutmaßliche Kollaborateure mit NAZl-Deutschland, Anhänger des faschistischen kroatischen Ustascha-Regimes und ideologische Gegner umgebracht. Auch zwei Jahrzehnte nach dem Ende des Kommunisten sind längst nicht alle Massengräber gefunden worden. Erst vor zwei Jahren war in der Nähe von Marburg beim Autobahnbau ein riesiges Massengrab entdeckt worden, in dem bis zu 15.000 Tote vermutet werden.
boach läppisch unschuldig als kroatische Kriegsgegner der Partisanen. bezeichnet - so bezeichnet man also neuerdings die USTASA-Schlächter die in Serben höllischer gewütet haben als selbst ihre verbündeten die deutschen NAZls - tja im Nachinnein kann man alles schön reden aber gerade die Slowenen neben den Kroaten sichd dafür berüchtigt, ihre NAZl-Gräultaten im nach hinnein schön zu reden
nichts desto trotz die Kommunisten (vom kroatischem Tito angeführt) waren nicht besser als die NAZlS !!