Zitat von Gazda Grujo^^^Dass muss nicht zwingend ein Alien sein. Vielleicht ist dass auch der Beweiss für die Existenz von Kobolden Also so abwegig finde ich das nicht, die können nicht Beweissen dass das Vieh von nem anderen Planeten stammt und ich kann nicht Beweisen dass das n´ Kobold ist
ma jebesh im mater, vidis da je svet poludeo, komsija
Wir Serben sind die Geisseln Gottes!!! (Attilla der Hunne)
Ich habe so eine kurze Aussage eines Wissenschaftlers gehört... ... er meinte, dass es nur ein Affe ist, dem man die Haut abgezogen hat klingt auch für mich am logischsten ^^
Japans First Lady Miyuki Hatoyama Aliens haben mich zur Venus entführt Und Tom Cruise will sie aus einem früheren Leben kennen 03.09.2009 - 12:02 UHR
Japan, das Land der aufgehenden Sonne – doch dämmert bei der künftigen First Lady der Verstand? Miyuki Hatoyama (66) behauptet: „Ich wurde von Aliens entführt!“
In einem Buch („Very Strange Things I've Encountered“, übersetzt: „Überaus seltsame Dinge, die mir passiert sind“) schreibt die Ehefrau des neuen Premiers Yukio Hatoyama (62), dass sie mit einem Ufo zur Venus flog: „Es war ein sehr schöner Ort, es war sehr grün dort.“
Wie es zum Trip ins All kam: „Als mein Körper schlief, machte sich meine Seele in einem dreieckigen Raumschiff auf die Reise.“ Das sei bereits vor 20 Jahren gewesen.
Als sie ihrem damaligen Mann davon erzählte, glaubte er es nicht. „Mein jetziger Ehemann ist anders“, schrieb die 66-Jährige. „Er würde bestimmt sagen: 'Oh, das ist großartig'.“
Doch es wird noch besser: In einem früheren Leben will die Frau des künftigen japanischen Premiers Yukio Hatoyama (62) sogar Tom Cruise gekannt haben!
Sie habe Cruise getroffen, als er noch als Japaner auf der Welt lebte. Das erklärte die First Lady vor Kurzem in einem Interview.
Jetzt hofft die Ex-Schauspielerin und Revue-Sängerin darauf, mit ihm einen Hollywood-Film zu drehen!
„Wenn wir uns treffen, sage ich einfach: 'Lange nicht mehr gesehen' – dann wird er sich bestimmt erinnern“, ist sich Miyuki Hatoyama sicher.
Sie und ihr Mann Yukio Hatoyama sind seit 1975 verheiratet, haben sich in einem japanischen Restaurant in San Francisco kennengelernt, wo Miyuki kellnerte. Die beiden haben einen Sohn.
PS: Der designierte Ministerpräsident bekam vor Jahren übrigens den Spitznamen „Alien“ – wegen seiner leicht hervorstehenden Augen...
ma jebesh im mater wer weiss was das alles genau ist. nicht mal die "Hoch-Renomierten" amerikanische Wissenschaftler können hierzu eine Erklärung abgeben.
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"Kapustin Jar" war und ist eine geheime russische Militär Basis. Angeblich werden hier auch UFOs bereits sein vielen Jahren gesammelt und gelagert. - Art russische Area 51
1908 wurde der Wald von Tunguska vernichtet, zuerst wurde ein Absturz eines Meteoriten vermuten, jedoch gab es keinen Krater und ein Meteoriet ändert nicht seine Flugbahn. Deshalb glaubt man, dass hier ein UFO-Mutterschiff gelandet ist.
1948 soll in der Nähe von "Kapustin Jar" ein russischer Pilot ein UFO abgeschossen haben, welches die Russen genauer untersuch habe. Und sie versuchten sich diese Technologie zu Nutze zu machen. Das UFO selber sah wie eine Zigarre aus. Durch die Erforschung ausserirdischer Technologien, ging vielleicht auch die Entwicklung der russischen Raumfahrt so schnell.
1961 bis 1967 gab es angeblich sogar Luftkämpfe zwischen russischen Piloten und UFOs, dafür gibt es Augenzeugen und Beweise.
Aber schliesslich glauben wir doch alle nur das was wir sehen und das sagt auch der Abschlußsatz des Berichtes.
[textbox]Ufos über Moskau und London Experte sagt Alien-Besuch in 2011 voraus
New York – Es ist wohl so weit. Sie kommen! Und wenn es nach Stanley Fulham geht, werden die Aliens mit ihren Ufos schon Anfang Januar 2011 Moskau besuchen. Eine Woche später ist dann London dran.
Der ehemalige Norad-Offizier (Nordamerikanisches Luft- und Weltraum-Verteidigungskommando) hatte mit einer Gruppe Außerirdischen namens „Transcendors“ Kontakt, meldet die Internetseite „ufodigest.com“. Durch sie bekam der Experte seine Informationen zu den Ufo-Sichtungen.
Ziel dieser ersten Kontakte soll es sein, dass wir Menschen in Zukunft Begegnungen mit Außerirdischen akzeptieren. Eine Art Vorbereitungskurs also.
Ufo-Sichtungen gab es bisher immer wieder. Stichhaltige Hinweise auf Außerirdische aber bisher nicht.
Die chinesische Flugsicherung hatte Anfang Juli ein angebliches Ufo entdeckt und den Flughafen Hangzhou umgehend geschlossen. Zahlreiche Flüge wurden umgeleitet. Erst nach vier Stunden war der Luftraum wieder freigegeben.
Verängstigte Bewohner der Provinz berichteten von einem glühenden Objekt, dem ein unheimliches, weißes Licht folgte.
Zahlreiche Augenzeugen machten Fotos vom kometenähnlichen Feuerball. „Das Ding bewegte sich plötzlich in Richtung Westen, als würde es vor etwas flüchten“, sagte ein chinesischer Busfahrer.
[textbox]Wissenschaftler warnen vor Erstkontakt Gewalttätig und böse! Aliens könnten wie Menschen sein...
Nach Ansicht vieler ist es nur eine Frage der Zeit, wann Lebewesen aus fremden Galaxien mit uns in Kontakt treten oder unserem Planeten gar einen Besuch abstatten.
Was aber passiert, wenn wirklich Aliens auf der Erde landen? Einige Wissenschaftler warnen vor dem Erstkontakt – denn Aliens könnten wie Menschen sein!
Die Autoren der Zeitschrift „Philosophical Transactions of the Royal Society A“ beschäftigen sich in der aktuellen Ausgabe mit der Frage, was bei einem Zusammentreffen mit Aliens passieren würde.
Wir müssen auf das Schlimmste gefasst sein, warnt Simon Conway Morris, Professor der Cambridge University. Nicht etwa, weil Aliens von Grund auf böse sind – sondern weil sie den Menschen ähneln!
Leben entwickelt sich an anderen Orten des Universums vermutlich auf die selbe Art wie auf der Erde – deshalb wird es nach Ansicht von Professor Morris entscheidende Ähnlichkeiten zwischen beiden Lebensformen geben.
Im Klartext heißt das: Aliens könnten genauso aussehen wie wir, sie könnten sich aber auch ähnlich verhalten – die Neigung zu Gewalt und Ausbeutung inklusive.
Um ein Schreckensszenario wie bei „Krieg der Welten“ zu verhindern, fordern Morris und andere Wissenschaftler: Die Vereinten Nationen sollen eine übergeordnete Koordinierungsstelle für „überirdische Angelegenheiten“ einrichten.
An eine freundschaftliche Beziehung zu Aliens denken die Wissenschaftsautoren der „Philosophical Transactions of the Royal Society A“ offenbar weniger. Ihr Vorschlag: Die neue Koordinierungsstelle sollte Abwehrmechanismen entwickeln – ähnlich denen, die bei der Bedrohung der Erde durch Asteroiden eingesetzt werden.
Eine „Alien-Botschafterin“ gibt es bei den Vereinten Nationen schon: die malaysische Astrophysikerin Mazlan Othman (58) ist die Chefin der Weltraumbehörde der Vereinten Nationen (UNOOSA) in Wien. Das Büro ist für die Förderung internationaler Zusammenarbeit bei der friedlichen Nutzung des Weltalls verantwortlich. Ziel ist die wirtschaftliche und soziale Entwicklung voranzutreiben, besonders zugunsten von ärmeren Ländern.
Doch dabei will es Mazlan Othman nicht belassen. Auch sie ist überzeugt: Die Menschheit muss auf Kontakt mit Außerirdischen vorbereitet sein.
Schon seit Jahrzehnten sind Wissenschaftler auf der Suche nach fremden Lebensformen im All. 1977 wurde sogar die „Voyager“-Sonde auf die Reise geschickt, mit einer Botschaft an Außerirdische.
„Diese Suche nährt die Hoffnung, dass wir tatsächlich irgendwann in Kontakt treten“, sagte Othman. „Und dann sollte es eine Stelle geben, die diesen Kontakt koordiniert.“
WIE REAGIEREN DIE MENSCHEN AUF DEN BESUCH VON ALIENS?
Was passiert, wenn wirklich einmal Außerirdische auf unserer Erde landen? Brechen die Menschen dann in Panik aus?
Nach Ansicht des britischen Psychologen Dr. Albert Harrison werden die meisten vollkommen gelassen reagieren. Die Menschen hätten sich mittlerweile so sehr an die Idee von außerirdischem Leben gewöhnt, dass ein echter Alien sie wohl „unbeeindruckt“ lassen würde.
„Die technischen Fortschritte haben die Zivilisation an einen Punkt gebracht, an dem die Vorstellung von anderen Lebewesen, die durchs All zur Erde düsen, nicht mehr weit hergeholt oder beängstigend erscheint“ erläutert Harrison in der „Daily Mail“.
Die Hälfte aller Amerikaner und Europäer glaubt laut Harrison heutzutage an die Existenz von Aliens, und ein beträchtlicher Anteil ist überzeugt, dass UFOs bereits die Erde besucht hätten.
Friedlich oder feindselig – wie das erste echte Treffen zwischen Menschen und Aliens ablaufen wird, steht noch in den Sternen. Und hängt vom guten oder bösen Willen beider Parteien ab.