Deutsche sind beim Alkoholkonsum Weltspitze Von Claudia Ehrenstein 20. Januar 2009, 16:19 Uhr
Ob Karneval oder Winzerfest, nicht nur Erwachsene lassen in Deutschland kaum eine Gelegenheit aus, sich mal so richtig zu betrinken. Mit einem jährlichen Pro-Kopf-Konsum von 9,9 Liter reinen Alkohol liegt Deutschland damit international an der Spitze. Eine andere Sucht, wird von den meisten unterschätzt.
Die Deutschen trinken weniger Alkohol, liegen aber dennoch international an der Weltspitze. Das zeigt das neue "Jahrbuch Sucht". Die Grafiken zeigen einige detaillierte Ergebnisse.
Inflation fällt in Deutschland auf Fünf-Jahres-Tief[textright]Von Viktoria Unterreiner 11. Februar 2009, 15:55 Uhr[/textright] Die Inflationsrate in Deutschland ist im Januar auf den niedrigsten Stand seit fast fünf Jahren gefallen. Der Preisauftrieb betrug im Vergleich zum Vorjahresmonat nur noch 0,9 Prozent, meldete das Statistische Bundesamt. Das war die niedrigste Quote seit Februar 2004. Vor allem Lebensmittel und Energie wurden billiger.
ZitatBundesregierung beschließt Wiedereinführung der D-Mark[/size]
Berlin - Einen Tag vor Beginn des Weltfinanzgipfels in London überrascht die Bundesregierung mit einem Paukenschlag: Durch einen Eilantrag der Regierung wurde vergangenen Abend im Bundestag die kurzfristige Einführung des D-Mark als Stabilitätswährung beschlossen. Nun steht nur noch die Entscheidung des Bundesrates zur endgültigen Beschlussfassung aus. [size=85]Volker Racho 01 April 2009
Die offizielle Erklärung aus dem Kanzleramt ereichte heute morgen um 7.30 die Nachrichtenagenturen und schlug ein wie eine Bombe. Zur Stützung der deutschen Wirtschaft und um der schleichenden Entwertung des Euros entgegenzuwirken hat die Bundesregierung vergangenen Abend die kurzfristige Wiedereinführung der D-Mark beschlossen. Sollte der Beschluss auch im Bundesrat bestätigt werden, gilt ab 15.04. bis mindestens Herbst dieses Jahres die D-Mark als offizielles Zahlungsmittel in Deutschland.
Angela Merkel besuchte gestern noch das Opel-Werk in Rüsselsheim. Dort gab sie bekannt, den angeschlagenen Autobauer mit staatlichen Mitteln unterstützen zu wollen - heute überraschte die Bundeskanzlerin allerdings mit einer ganz anderen "Stabilisierungs-Maßnahme".
Wirtschaftsexperten aus ganz Deutschland reagierten teilweise mit Empörung, teilweise mit Lobgesängen auf die Entscheidung von Angela Merkel und ihrem Kabinett. „Man hat gesehen, welches Schicksal die Wirtschaft in den USA durch den immer schwächer werdenden Dollar ereilte. Eine starke D-Mark als Referenzwährung könnte zumindest kurzfristig das nationale, aber auch das internationale Vertrauen in die deutsche Wirtschaft festigen", sagt Prof. Dennis Mark, Chef des M.S.N.-Instituts in München.
Aber es gibt auch kritische Stimmen. „Die Kosten für den Umtausch heute und am Ende der Periode sind immens. Ich bin gespannt wie Angela Merkel das dem Steuerzahler erklären will, wenn dieser trotzdem seinen Arbeitsplatz verliert", erfuhr MSN.de von einem aufgebrachten, Frankfurter Finanzanlaysten. Die Regierungsvertreter der übrigen Länder in der Europäischen Union äußerten sich bislang noch nicht zu dem Schnellschuss der Bundesregierung.
Ersten Informationen zufolge, soll der Referenzkurs zur Umwechslung derselbe wie bei der Einführung des Euros sein: 1,95583. Der riesige Bedarf an Bargeld soll durch den enormen Restbestand an D-Mark-Scheinen, der noch in Bundesbankbestand ist, abgedeckt werden. Deswegen kann man ab Montag kommende Woche, seine Euros auch nicht bei jeder Bank, sondern nur bei den jeweiligen Landesbanken umtauschen.
Etwas Statistik ^^ solche Statistiken sind immer wieder interessant zu sehen wie ein Land am ehesten tickt schaut euch nur die Bilder an die sagen eigentlich alles
Zum 60-jährigen Jubiläum des transatlantischen Verteidigungsbündnisses Nato sind die Deutschen im aktuellen Deutschlandtrend nach wie vor davon überzeugt, dass das Militärbündnis den Frieden in Europa sichern hilft.
Ist schon komisch ^^ ca. 90 % der Deutschen wünschen sich die Beibehaltung der NATO ... fast 85% der deutschen sind dem Irrglauben verfallen (Medien propagiert), dass Nato für Frieden in Europa sorgt krank, da sie gerade den Krieg in YU gegen Serben gefördert und Länder zerteilt hat
Wenn Serbien in dieser Umfragestatistik wäre, würden wir Serben erst recht wissen wie die Deutschen über uns denken
Auf den neuen US-Präsidenten Barack Obama richten sich nicht nur große Hoffnungen im Hinblick auf seinen Auftritt beim G20-Gipfel. Er genießt generell einen enormen Vertrauens- und Sympathiebonus. 89 Prozent glauben, die USA seien unter seiner Führung auf dem richtigen Weg.
fast 90 % vertrauen Obama obwohl er bis jetzt praktisch nichts erreicht hat außer zu labern
Die Deutschen Medien leider finde ich den Artikel nicht in der Online-HNA, den ich posten wollte. Da geht es um meinen Bruder, er wurde dieses Wochenende von 3 NAZls verprügelt, in der Zeitung ist aber nur die Rede von 2. Genauso als er mal drinstand, als er zu schnell und ohne Führerschein Roller gefahren ist, war völlig anders
Von wegen mehr Gewalt unter Ausländern... da werde ich noch was drüber schreiben!
Ich hatte mal einen Unfall mit meinem Auto ... ... die Hannoverische Allgemeine Zeitung hatte darüber auch berichtet ... übrigens "mich" hat nie ein HAZ-Reporter gefragt !!! ... und als ich dann den HAZ-Artikel las, fand ich in ihm mehr "HAZ-Wahrheiten" über mich, als ich selbst von mir wusste ... also Klartext ... sie haben sich da irgendwas einseitig zusammen gefrimelt, um die Zeitung besser verkaufen zu können ... Ich stand da auf einmal als extremer und besoffener Raser drinne (reinster Blödsinn^^) ... es war so eine Banalität (ganz einfacher Unfall), dass nicht mal die Polizei die Sache weiter verfolgten wollte
Die sind so geldgeil, Problem dabei, ich kann den Medien nichts so ganz glauben. Das ist doch arm. Man bedenke, das zieht sich durch die ganzen deutschen Medien, und desto größer die Nachricht, desto größer auch die Lügen, denn dann ist auch das Geld dicker, das man in Netzen abschleppen kann... da zahlen dann die großen für ihr ansehen... so klein fängt es an und zieht sich wie eine Marmorierung durch das ganze System!
Deutschlandfahne im Klo? Gar keine gute Idee Von Katja Mitic 16. Juni 2009, 12:35 Uhr
Ein junger Mann machte ein Foto der deutschen Fahne, die in der Toilette lag und stellte das Bild bei "StudiVZ" ein. Jetzt steht der Ex-Juso-Landeschef wegen Verunglimpfung der Bundesrepublik in Rostock vor Gericht. Der korrekte Umgang mit der Fahne ist gar nicht so einfach – wie zahlreiche Beispiele belegen.
Tja wenn gegen die Verunglimpfung eines Landes in Osteuropa, China usw usw was zu lesen ist, hetzen gleich die westlichen Medien zusätzlich gegen diese Länder als "Beschneidung der Meinungsfreiheit" usw aber im eigenen Land ist das auch durchaus verboten und wird auch so geahndet ^^
letztlich finde ich es ok, dass es verboten ist - zerstört/entwürdigt auch die Einheit des Landes dennoch ne Doppelmoral der westlichem Medien ^^
was ich da lustig finde ist, siehe Links, dass der Mann ein Juso-Landeschef ist Juso = Jungsozialisten der SPD
Ich finde das ähm .... zum Totlachen sorry so ist es ^^ FEIGE verlogene heuchlerische Doppelmoral des Westens
wenn im Westen irgendein europäischer christlicher weißer Mensch nur einen einzigen Spruch gegen Juden - oder gar pro H1tler sagt - Stempeln denjenigen gleich alle als Naz1, Antisemit usw ab
Vor paar Jahren war eine VIP, die die Sozialgesetze gelobt, die fast alle im 3ten Reich erstellt wurden (heute noch bestehen) Sie hatte aus versehen gesagt, dass H1tler da was gutes gemacht hat sofort hat man sie als Naz1 abgestempelt Auch grad der Formel 1 Boss - siehe in Bild.de ^^ Aus Nonnsens hat er einen Dummen Spruch gesagt über H1tler („Er hat einige Dinge auf die Reihe gekriegt“) und schon wurde er von der Presse matretiert ^^ und einige Staaten wollten sogar deswegen der Formel 1 fernbleiben
ich selbst stehe den Juden sehr positiv gegenüber (weil sie auch gegen unseren gemeinsamen Feind kämpfen) aber wenn schon dumme Sprüche usw wegen übertriebener "Political Correctness" zur Hexenjagt führen, dann ...
wenn aber Muslime in Deutschland (einem Rechtsstaat) selbst zum Vernichtung Israels und umbringen aller Juden aufrufen ..... dann passiert praktisch ................................................................... nichts Deutschland (Presse & Politik) hat politisch so eine feige verlogene heuchlerische Doppelmoral
Schlimmer als H1tler? Mauerfall soll Mitterrand beängstigt haben 21:36 | 10/ 09/ 2009
MOSKAU, 10. September (RIA Novosti). Francois Mitterrand hat seinerzeit einem Zeitungsbericht zufolge Margaret Thatcher auf die Gefahr der deutschen Wiedervereinigung aufmerksam gemacht und dabei zu dubiosen historischen Parallelen gegriffen.
Die „Times“ berichtete am Donnerstag unter Berufung auf jüngst offen gelegte Unterlagen des britischen Außenministeriums über ein Gespräch, das am 20. Januar 1990 im Élysée-Palast stattgefunden haben soll. Die Zeitung zitiert dabei den damaligen britischen Regierungsberater Charles Powell.
Der französische Präsident Francois Mitterrand habe der britischen Regierungschefin Margaret Thatcher über seine Besorgnisse wegen des Berliner Mauerfalls erzählt.
Mitterrand befürchte das Wiederaufkommen „böser“ Deutscher: Das wiedervereinigte Deutschland könne dann mehr Land unter seine Kontrolle bringen als einst H1tler.
Falls Deutschland territorial expandiere, kehre Europa zu dem Stand zurück, den es ein Jahr vor dem Ersten Weltkrieg gegeben habe, soll Mitterand gesagt haben.
naja die deutsche Propaganda-Maschinerie (Massenmedien) hat längst Dr. Göbbels Hetze gegen Osteuropäische Völker bei weitem überholt - aber dass aus Deutschland jemals wieder ein Weltkrieg ausgeht, wage ich schwer zu bezweifeln ... (Obwohl Juden vor dem 2ten WK hielten H1tlers Sieg auch für absolut unmöglich - sie waren damals so extrem blauäugig ) ... dennoch halte ich es für einen irrsinnigen Witz, das Deutschland noch mal so Menschenverachtend wird, wahrscheinlicher werden die kommenden Islamisierungs-Kriege innerhalb Deutschlands zum Untergang Deutschland führen ...
Lebensqualität Deutschland ist das Entwicklungsland Europas Von Ulli Kulke 5. Oktober 2009, 17:24 Uhr
Eine neue UN-Statistik sieht die Lebensqualität hierzulande im internationalen Vergleich nur auf Platz 22. In Europa schneidet nur Portugal schlechter ab. Und einige ehemalige Ostblockländer sind bereits auf Höhe des "alten Europas". Deutschlands Hauptschwachpunkt: die Bildung. Doch ist die Statistik seriös?
Innerhalb Europas gehört Deutschland zu den Entwicklungsländern. Dies zumindest könnte man aus der UN-Statistik über den „Human Development Index“ (HDI, Menschlicher Entwicklungs-Index) herauslesen, den die Vereinten Nationen gestern in Bangkok vorlegten. Demnach steht unser Land hinsichtlich der Lebensqualität international auf Platz 22 – unverändert übrigens gegenüber dem Vorjahr, und unmittelbar vor Singapur, Hong Kong, Griechenland und Korea. Am höchsten ist die Lebensqualität laut UN in Norwegen, Australien und Island.
Von den alten 15 EU-Staaten, die die Gemeinschaft vor der Wende ausmachten, ist lediglich Portugal (Platz 34) weiter abgeschlagen als Deutschland, und manch ehemaliges Ostblockland wie Slowenien (29) oder Tschechien (36) ist bereits oder demnächst auf der Höhe des „alten Europa“ angekommen.
Hoffnungslos abgeschlagen ist auch nach dieser Statistik Afrika. Die 23 Länder, die die UN in der Gruppe mit der geringsten Entwicklung aufführt, liegen ausnahmslos in Schwarzafrika. China, das als Wirtschaftsraum nach Meinung manchen Beobachters bald schon die USA als größte Kraft abgelöst haben wird, und heute mit seinen Kapitalreserven die Auslandsdefizite der USA ausgleicht, liegt hinter St. Vincent und den Grenadinen erst auf Platz 92 – hat allerdings gegenüber 2008 sieben Plätze gut gemacht, so viele wie kein anderes Land übrigens.
Die Daten indes, die dem diesjährigen Index zugrunde liegen – darauf weisen die UN ausdrücklich hin – stammen allesamt aus dem Jahr 2007, wurden mithin in der Zeit vor der großen Wirtschaftskreise erhoben. Ob Island nach dem Fastzusammenbruch der nationalen Wirtschaft heute tatsächlich noch die „Bronzemedaille“ beanspruchen könnte, mag daher bezweifelt werden. Allerdings ist die Wirtschaftskraft auch nur eines von drei Kriterien für die Reihenfolge.
Nur so kann es auch geschehen, dass Deutschland, seit vielen Jahren abonniert auf den Titel des Exportweltmeisters, Mitglied des Klubs der drei Größten in der Weltwirtschaft, so weit abgeschlagen ist. Und dass Japan nur den zehnten und die USA den 13. Platz einnehmen. Das Bruttosozialprodukt, ohnedies nicht das absolute, sondern das pro Kopf berechnete, schlägt für den HDI nicht stärker zu Buche als die Lebenserwartung und die Bildung.
Für unsere Sozialsysteme wird die Überalterung der Gesellschaft, die zu einem guten Teil in der gestiegenen Lebenserwartung begründet ist, laut Experten zu einem massiven Problem – in zehn europäischen Ländern, darunter alle großen mediterranen, werden die Menschen allerdings älter, teilweise erheblich älter als in Deutschland. So kann eine Nation mithilfe einer Entwicklung, die den Sozialforschern Sorgenfalten bereitet, in der HDI-Tabelle punkten. Je mehr Hundertjährige im Land, umso besser das Ranking. Heutige Neugeborene können hierzulande im Durchschnitt erwarten, 79,8 Jahre alt zu werden. Bei 14 Ländern, in Skandinavien etwa, auch in Ostasien, liegt der Wert über 80. Japan liegt mit fast schon 83 Jahren an der Spitze.
Besonders schlecht schneidet Deutschland bei der Bildung ab. Dabei erreicht es bei dem einen der beiden Unterkriterien, nämlich der Alphabetisierungsrate der Erwachsenen den Spitzenwert von 99 Prozent – wie die meisten der europäischen Länder. Entscheidend scheint die niedrige Rate eingeschriebener Studenten und Schulbesucher zu sein. Wobei letzteres sogar nur halb so stark gewichtet wird für die Gesamtstatistik wie die Alphabetisierung.
Die Expertenkritik an der Erstellung des HDI setzt denn auch oftmals bei der Gewichtung des Faktors Bildung ein. Selbst wenn man Bildung als ein besonders hohes Gut ansieht, so sehen die Kritiker sie zu einem gewissen Grad eher als eine Voraussetzung für hohe Lebensqualität, weniger aber als ihre Erfüllung selbst an.
Sozialforscher vermissen auch die Berücksichtigung der Tatsache, dass eine innere Dynamik eines Landes entscheidender sein kann als der Vergleich zwischen zwei Staaten. Entwicklungen eines Landes, die etwa einen Abstieg von Platz 10 auf 15 bewirken würde, können unterm Strich eine erheblich geringere Lebensqualität zur Folge haben als eine Gesellschaft, die von Platz 30 auf Platz 20 klettere. Und auch wenn die – ja allgemein herangezogene – Größe des Prokopfeinkommens gewiss mehr über die Lebensqualität aussagt als die Wirtschaftskraft eines Landes, so ist auch dieser Parameter nur begrenzt benutzbar. Zum einen sagt er nichts über die Verteilung des Einkommens, zum anderen auch nichts darüber, wie viel der Staat davon als Steuern einbehält oder als Abgaben umleitet.
Ein hohes Steueraufkommen muss – theoretisch – der Lebensqualität noch nicht abträglich sein. Dies hinge allerdings stark von der Effizienz des Staates ab. Der HDI mag Anhaltspunkte liefern für die Lebensqualität, doch auch seine Aussagekraft ist begrenzt.
Dass Russland auf Platz 71 steht, liegt wohl auch an den 25 mio Muslimen, die die Statistik richtig runterreißen (+ westlicher Propaganda, was sie als Lebensqualität ansehen^^) ... naja China hat gewaltige bäuerliche Gegenden ... und Indien mit ihren zich Millionen Menschen unterer Kastenschichten ... aber das verbessert sich rasant in den Ländern ^^ und sie haben eine "EIGENE" schönere Definition von Lebensqualität (Familien-Definition anti-westlicher Egoisten-Definition^^)
Lol, Albanien einen Platz vor Russland. Liegt wohl hauptsächlich an der sehr seltsam niedrigen Lebenserwartung, welche durch die 90er und auch durch den Alkoholismus entstanden ist. Und ja, der Kaukasus zieht uns auch ziemlich runter. Vergleichbar mit dem Kosovo.