hmmm also die demokratische Jugend in Moldawien findet die demokratische Wahl (wo die Kommunisten gewonnen haben) undemokratisch
hm ja ja
ne ernsthaft, ich kann die Kommis auch nicht ab
dennoch haben sie dort eine demokratische Wahl gewonnen, weil die Mehrheit des Wähler sie an der Macht sehen wollten
und die Krawall-Macher ... vor allem die Studenten (die sowieso NIE JEMALS IRGENDWO AUF DER WELT EINEN PLAN VOM LEBEN HATTEN - aber Politik bestimmen wollen) sind da besonders erbost
ups shit, ich bin ja auch ein Student
ne ernsthaft, ich hasse wenn Studenten auf die Straße gehen - um eine politische Meinung zu vertreten sie haben in der Welt nur grenzenloses leid gebracht, weil sie der Welt zu allen Zeiten eine schwachsinnige Ideologie aufzwangen
aber ich hasse auch Kommunisten ...... gleich nach den NAZlS sind sie das Über der Welt ... dennoch sie wurden demokratisch in diesem Miniland gewählt
ZitatIm postsowjetischen Raum Politische Instrumente für Beendigung von Putsch nicht geeignet - Präsident Voronin (Zusammenfassung) 22:10 | 07/ 04/ 2009
CHISINAU, 07. April (RIA Novosti). Politische Instrumente unter den Bedingungen des Putschs sind laut Moldawiens Präsident Vladimir Voronin nicht mehr geeignet.
"Die Macht in Moldawien wird die demokratische Wahl des Volkes verteidigen, weil die jüngsten Handlungen der Putschisten auf die Vernichtung des moldawischen Staates gerichtet sind", sagte Voronin am Dienstag in seiner Fernsehansprache an die Nation. "Alles, was sie (Opposition) in den letzten 24 Stunden unternommen hatten - Besetzung des Präsidentenpalastes, die Erstürmung des Parlaments, die Verunglimpfung der moldawischen Flagge - kann nicht anders als ein Putsch bezeichnet werden."
Die Organisatoren des Staatsstreichs versteckten sich hinter Studenten und Schülern, die sie als "lebendigen Schild" auf den Platz gerufen hätten. "Die Ziele der Putschisten sind offenkundig. Das ist die Vernichtung des moldawischen Staates und unserer Demokratie." Die Macht werde entschlossene Schritte zum Schutz des Landes unternehmen.
"Die Behörden in Moldawien werden niemandem gestatten, sich über das Recht hinwegzusetzen. Die Macht in Moldawien wird einer Schar hasserfüllter Extremisten nПрезидент Молдавии Владимир Воронинicht zulassen, unsere Demokratie mit Füßen zu treten", betonte Voronin.
Die Proteste in der Hauptstadt Chisinau dauern seit Montag an. Die Opposition fordert eine Annullierung der Ergebnisse der jüngsten Parlamentswahl, bei der die von Voronin geleitete Kommunistische Partei mit 49,91 Prozent der Stimmen klar gewonnen hat. Am Dienstag erstürmte die aufgebrachte Menschenmenge das Parlamentsgebäude und den Präsidentensitz. Die Opposition fordert Neuwahlen und den Anschluss Moldawiens an das Nachbarland Rumänien.
Nach Angaben des moldawischen Fernsehens war eine Frau bei einem Brand im Parlamentsgebäude erstickt. Es habe mehrere dutzend Verletzte gegeben, sowohl auf der Seite der Opposition als auch unter den Sicherheitskräften.
hmmmm zumindest gefällt mir an den Studenten, dass sie eine Einheit mit Rumänien wollen in diesen Zeiten wo sich die Völker in Mini-Witz-Staaten zerstückeln, ist so was sehr schön ... aber dennoch das Volk von Moldawien will die Kommis mehrheitlich haben und ich bin einer, der auf seiten der Masse steht (falls sie nicht durch US-Propaganda verblüdet wurde wie in Tadic-Serbien),
hier noch ein Vodeo über die Krawalle ... der Kommuniten-Chef sagt aus, dass die Kravalle von außen finanziert und organisiert wurden ... und naja der westen bestätigte dass die Wahl korrekt abgelaufen ist - mit Betonnung, dass es da irgendeine Unstimmigkeit gab (naja der Westen mus immer da was einwenden/finden^^)
hmmmm ... ne Frage wie sind dort eigentlich die Kommunisten ? sind sie wie in Latain-Amerika (Hugo Chavez), die die sämtliche Freiheiten wie Religion, Kultur usw unterstützen oder einfach nur alt-kommunistische Diktatoren ... wie in Nordkorea ??
@Putin hat schon recht .... wenn die Kommunisten dort nicht gewonnen hätten, hätte dort wieder ein Saakashvili/Jushchenko gewonnen Jushcheno hat in der Ukraine nur noch 7% Anhänger - so katastrophal hat er die Ukrainer verarscht/ausgenommen Saakashvili wird auch von der Mehrheit der Georgir die Kriegsschuld zugewiesen - wie viele % hat er eigentlich noch Anhänger ?
@TRI: So wie der in Nordkorea sind die nicht, eher sehr sozial. Ansonsten hätten sie bestimmt auch nicht so viele Stimmen bekommen. Aber ich kenne mich ehrlich gesagt auch nicht so gut mit Moldawien aus.
Saakashvili ist durch den Krieg wohl wieder etwas beliebter geworden. Trotzdem lässt er Proteste noch immer blutig niederschlagen, der "Vorzeige-Demokrat" aus Tiflis.
CHISINAU, 11. April (RIA Novosti). Die moldauische Zentrale Wahlkommission (ZIK) hat am Samstag die endgültigen Ergebnisse der Parlamentswahlen bestätigt, die die Opposition angefochten hat, und sie an das Verfassungsgericht zur Bestätigung übergeben.
Das teilte ZIK-Sekretär Juri Tschokan RIA Novosti mit.
Gemäß den endgültigen Ergebnissen hat die Partei der Kommunisten 49,48 Prozent der Stimmen, die Liberale Partei - 13,14 Prozent, die Liberaldemokratische Partei - 12,43 Prozent und die Allianz „Unser Moldova“ - 9,77 Prozent erhalten.
Die Kommunisten werden danach im Parlament 60 der 101 Mandate, die Liberalen - 15, die Liberaldemokraten 15 und „Unser Moldova“ 11 Mandate bekommen.
Ich mag die Kommis zwar auch nicht, aber die einzige Alternative wäre ein moldawischer Saakashvili/Jushchenko. Außerdem hat das Volk gesprochen, selbst die EU-Leute bestätigen, dass die Wahl frei war und dass Voronin die Wahl klar gewonnen hat. Diese "Proteste" wurden von außen nach Moldawien gebracht und auch von diesen Leuten finanziert.
Absolute Mehrheit der Moldawier gegen NATO-Beitritt - Präsident Voronin 17:26 | 20/ 06/ 2009
CHISINAU, 20. Juni (RIA Novosti). Die absolute Mehrheit der Bevölkerung Moldawiens sind gegen einen NATO-Beitritt.
Das teilte der Präsident der früheren Sowjetrepublik, Vladimir Voronin, am Samstag in einem RIA-Novosti-Gespräch in Chisinau mit. Er sei sicher, dass sein Land einen eigenen komfortablen und durchaus realisierbaren Entwicklungsweg gewählt habe. "Wir wollen nicht in die NATO."
Unter diesem Weg versteht Voronin eine "strategische Partnerschaft mit Russland auf der Grundlage europäischer demokratischer Standards". "Aber auch der von uns gewählte Weg zur europäischen Integration unterscheidet sich von allen bekannten Stereotypen. Für uns geht es vielmehr um die Erlangung der wichtigsten europäischen Freiheiten, eines liberalisierten Visumsregimes und einer Freihandelszone. Wir streben nicht unbedingt nach einer EU-Mitgliedschaft."
Voronin zufolge will Moldawien den gesamten Komplex der rechtlichen, ökonomischen und sozialen Beziehungen innerhalb des Landes modernisieren und dabei auf den NATO-Beitritt und die aggressive antirussische Rhetorik verzichten. "Soziologischen Umfragen zufolge stellen etwa 70 Prozent der Bürger der Republik die europäische Integration (Moldawiens) nicht der Partnerschaft mit Russland gegenüber. Sie (Bürger) haben sowohl das eine als auch das andere gewählt."
Voronin erinnerte daran, dass die Position der Bevölkerung, die die NATO-Mitgliedschaft ablehnt, voll und ganz mit der Verfassung im Einklang steht: "Bekanntlich sind wir ein neutraler Staat und wollen so auch weiter bleiben."
Moldawien: Anhänger der Vereinigung mit Rumänien wird Parlamentschef 14:00 | 28/ 08/ 2009
CHISINAU, 28. August (RIA Novosti). Der Chef der moldawischen Liberalen Partei, Mihai Ghimpu, ist am Freitag zum Vorsitzenden des Parlaments gewählt worden.
Für den einheitlichen Kandidaten der Allianz "Für europäische Integration" stimmten 53 der insgesamt 101 Parlamentsabgeordneten.
Die von Präsident Vladimir Voronin geleiteten Kommunisten hatten noch vor der Abstimmung Verstöße gegen die geltenden Regeln beklagt und Gerichtsklagen angekündigt.
Mihai Ghimpu ist ein aktiver Anhänger der Vereinigung mit Rumänien. Ende der 1980er Jahre war er einer der Organisatoren der Volksfront Moldawiens, die sich für die Abtrennung von der UdSSR einsetzte.
In Moldawien, wo das Parlament auch den Präsidenten wählt, kriselt es seit April 2009. Damals hatte die Opposition den Wahlsieg der Kommunisten nicht akzeptiert, daraus resultierten schwere Unruhen in Chisinau. Nach der Neuauszählung der Stimmen fehlte den Kommunisten nur ein Mandat, um den Präsidenten im Alleingang zu bestimmen. Eine Neuwahl wurde angesetzt und fand am 29. Juli statt.
Nun haben die Kommunisten 48 Parlamentssitze. 61 Mandate sind erforderlich, um den neuen Staatschef zu bestimmen. Bislang ist es auch der Opposition nicht gelungen, eine entsprechend starke Koalition zu bilden.
Die EU selbst würde wohl Schwierigkeiten haben ein Konfliktland in die EU rein zu holen naja vielleicht doch, weil es gegen Russland dann geht
und Rumänien mit NATO & EU ... das will auch Tadic dieser Hurensohn ... Ich denke, wenn man eine Slawische oder diesem Fall Orthodoxe Vereinigung/Bewegung in Zukunft wieder Auftrieb bekommt, dann können sie auch auf Rumänien wesentlich positiver einwirken (EU geht ja langsam den Bach runter ^^)
allgemein sehe ich es immer sehr positiv, wenn orthodoxe/slawische Länder sich näher kommen
Wie gesagt, grundsätzlich hätte ich nichts dagegen. Für die Rumänen ist Moldawien so wie für uns die Ukraine oder Weißrussland. Aber unter den gegebenen Umständen ist das unmöglich. Irgendwann vllt.
CHISINAU, 24. September (RIA Novosti). Moldawiens Übergangspräsident hat Russland zum Abzug seiner Truppen aus dem abtrünnigen Transnistrien aufgefordert.
Wie Ghimpu am Mittwoch auf einer Pressekonferenz sagte, rechnet er trotz seiner Forderung nicht mit einer Verschlechterung der Beziehungen zu Russland.
Ihm zufolge wird Moskau dafür sein, dass die zwei Staaten die Frage des Truppenabzuges lösen.
Fünf am linken Dnestr-Ufer gelegene Gebiete Moldawiens hatten kurz vor dem Zerfall der UdSSR, am 2. September 1990, die Transnistrische Unionsrepublik im Bestand der UdSSR und dann die unabhängige Transnistrische Moldauische Republik mit der Hauptstadt Tiraspol ausgerufen.
Dabei sprachen sich die Stadt Bendery und einige daran anschließende Dörfer am rechten Dnestr-Ufer für den Beitritt zur Transnistrischen Moldauischen Republik aus. Die Ursache für diesen Schritt waren die Erklärungen nationalistisch gesinnter Radikaler in Chisinau über den Austritt Moldawiens aus der Sowjetunion und über die Möglichkeit des Anschlusses an Rumänien.
Die moldauische Regierung erklärte sich mit der Entscheidung der transnistrischen Abgeordneten nicht einverstanden und schickte Truppen in die nicht anerkannte Republik, um das abtrünnige Gebiet wieder unter Kontrolle zu bekommen.
1992 begann in Transnistrien ein monatelanger bewaffneter Konflikt, bei dem Moldawien die Kontrolle über die am linken Dnestr-Ufer gelegenen Gebiete verlor.
Der Frieden in der Konfliktzone wird gegenwärtig von Truppen aus Russland, Moldawien und Transnistrien aufrechterhalten. Als Beobachter sind ukrainische Militärs vor Ort im Einsatz.
Transnistrien bemüht sich um eine internationale Anerkennung als Staat. Moldawien bietet der abtrünnigen Region eine Autonomie im Bestand eines einheitlichen Staates an.
CHISINAU, 10. Oktober (RIA Novosti). Nach Ansicht des moldawischen Übergangspräsidenten und Parlamentsvorsitzenden Mihai Ghimpu ist es für Republik vorteilhaft, Mitgliedsstaat der Gemeinschaft Unabhängiger Staat zu sein, obwohl die Organisation kurz vor ihrem Tod steht.
Wie Ghimpu am Samstag in einer Pressekonferenz zu den Ergebnissen des Gipfels in Chisinau sagte, ist die GUS "eine alte Oma, die auf ihren Tod wartet". Gleichzeitig sei die Zusammenarbeit in dieser Organisation günstig, weil Moldawien finanzielle Hilfe der GUS-Geberstaaten brauche.
Zu der Transnistrien-Regelung sagte Ghimpu, dass er im Gespräch mit Russlands Präsident Dmitri Medwedew die Forderung nach dem Abzug der russischen Truppen und Waffen aus Transnistrien erneuerte.
Zu dem 2003 von Russland vorgeschlagenen und von Moldawien nicht unterzeichneten Plan der Konfliktregelung in dieser Region, die als "Kosaks Memorandum" bekannt ist, sagte Ghimpu, dass es sich um einen Greisen handele, der schon längst tot ist.
Über den möglichen Beitritt Moldawiens zur Nato muss ihm zufolge das Volk Moldawiens bei einem Referendum entscheiden.
ja ja Russland schön finanziell ausbeuten (durch GUS und sonstige finanziellen Forderungen), gleichzeitig an Russland politische Forderungen stellen (siehe Transnistrien usw^^) und dann doch in Nato-Arsch kriechen wollen
ja ja das sind schöne Freunde ^^ wer solche hat, braucht keine Feinde ^^ geht geht zur Nato, aber geht, geht endlich ohne euch nach hinten umzusehen wie Russland euch noch helfen kann
ZitatLiberale Partei Moldawiens: "Wir nehmen keine Schwulen und Lesben in unserer Partei auf"
Die regierende liberale Partei in Moldawien möchte keine Parteimitglieder mit nichttraditioneller sexueller Orientierung aufnehmen. Dies sagte Petru Vlah, ein Abgeordneter der "Liberal-Demokratischen Partei Moldawiens" (LDPM).
"Wir nehmen keine Schwulen und Lesben in unsere Partei auf", erzählte der Abgeordnete.
Petru Vlah betonte, dass die beitrittswilligen Parteimitglieder erst eine "entsprechende Überprüfung ihrer sexuellen Präferenzen" durchlaufen müssen, ehe ihrem Mitgliedsantrag zugestimmt wird. In dieser "Überprüfung" werden die potentiellen Parteimitglieder befragt, ob sie eine Freundin oder Frau haben. Bei weiblichen Beitrittskandidaten wird nach dem Freund oder Ehemann gefragt.
Für den Fall, dass ein Beitrittskandidat alleinstehend sein sollte, hat Petru Vlah seine eigenen Vorstellungen: "Dann gehen wir mit ihm in die Bar, trinken einen und schauen dann", so Vlah.
Allerdings fand Petru Vlah auch besänftigende Töne. "Wir wollen aber auch klarstellen, dass wir in der Liberal-Demokratischen Partei die Menschen nicht in die Kriterien "normal" und "unnormal" aufteilen", sagte Vlah weiter.
Die Liberal-Demokratische Partei Moldawiens (LDPM) ist seit September 2009 an der Regierungskoalition "Allianz für europäische Integration" beteiligt und stellt den moldawischen Ministerpräsidenten Wlad Filat. Weiterhin hat die LDPM Beobachterstatus in der Europäischen Volkspartei (EVP), der auch die deutsche CDU/CSU, die österreichische ÖVP und die französische UMP angehört.
Die Diskussion um Homosexualität wurde in Moldawien durch einen Gesetzesentwurf ausgelöst, der die Diskriminierung von sexuellen Minderheiten verbieten soll. Dieser Gesetzesentwurf wurde von der sozialdemokratischen Partei "Demokratische Partei Moldawiens" erstellt, die ebenfalls an der Regierungskoalition "Allianz für europäische Integration" beteiligt ist. Der Gesetzesentwurf stieß in Moldawien jedoch auf breiten Widerstand. Der Widerstand kam nicht nur aus den eigenen Reihen der Koalition, sondern auch von der kommunistischen Opposition und der orthodoxen Kirche.
Wladimir Woronin, Anführer der kommunistischen Opposition, sagte in einem Interview, dass dieser Gesetzesentwurf "der Legalisierung der Sodomie" gleichkomme. Woronin ist Parteivorsitzender der "Partei der Kommunisten in der Republik Moldawien" und war von 2001 bis 2009 moldawischer Staatspräsident.
Der 41-jährige Petru Vlah ist seit Dezember 2010 Parlamentsabgeordneter für die moldawischen Liberal-Demokraten. Petru Vlah gehört dem Volk der Gagausen an, einer turkstämmigen nationalen Minderheit in Moldawien.
ZitatMoldawien: Autokolonne von Angela Merkel mit Molotow-Cocktail beworfen
Am Mittwochabend wurde die Autokolonne der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, die zu einem Kurzbesuch nach Moldawien gekommen ist, von einem 24-jährigen Mann mit einem Molotow-Cocktail beworfen.
Das moldawische Innenministerium gab an, dass sich der Vorfall gegen 21 Uhr am Abend in der moldawischen Hauptstadt Kischinjow ereignet hat. Die deutsche Bundeskanzlerin war gerade auf dem Weg zum Flughafen.
Angela Merkel saß zu dem Zeitpunkt des Vorfalls in einem gepanzerten Audi A8. Der Täter schmiss das Molotow-Cocktail nach diesem Wagen, verfehlte aber das Ziel. Stattdessen traf der Molotow-Cocktail den Dienstwagen des moldawischen Ministerpräsidenten Wlad Filat. Über etwaige Beschädigungen am Dienstfahrzeug des Regierungschefs macht der moldawische Staatsapparat keine Angaben.
Der Angreifer wurde kurz nach dem Vorfall von Polizeikräften festgenommen. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Über seine Motive ist bisher nichts bekannt, sie werden zur Stunde herausgefunden.