Die 28-jährige Schauspielerin Lucy Gordon ist tot in ihrer Pariser Wohnung gefunden worden. Wie die französische Polizei mitteilte, hat die Schauspielerin ("Spider-Man 3") zwei Tage vor ihrem 29. Geburtstag Selbstmord begangen, berichtet die britische Tageszeitung "The Times". Gefunden habe sie ihr Freund, der noch versuchte, Hilfe zu holen. Gründe für den Selbstmord der 28-Jährigen gibt es dem Bericht zufolge auch für die Familie nicht. "Es war ein großer Schock für uns", sagte ihr Vater Richard Gordon. (ddp)
Auch River Phoenix wurden Drogen zum Verhängnis: Der 23-Jährige brach am 31. Oktober 1993 tot vor dem Club "The Viper Room" zusammen, der seinerzeit Johnny Depp gehörte. River starb in den Armen seines Bruders Joaquin Phoenix an einer Überdosis Heroin und Kokain. Nach der Autopsie hieß es, es hätten sich zudem noch Valium, Cannabis und andere Drogen in seinem Blut befunden. Insgesamt soll River Phoenix das achtfache einer tödlichen Dosis zu sich genommen haben.
Marilyn Monroe war eine umwerfende Frau und eine hoch begabte Schauspielerin - und sie wurde ein Leben lang unterschätzt. Das Image des dummen Blondchens und der oberflächlichen Sexbombe machte sie unglücklich, drei Ehen scheiterten, Trost fand sie in Alkohol und Tabletten. Sie starb am 5. August 1962 in ihrer Wohnung in Los Angeles an einer Überdosis Schlaftabletten. Marilyn Monroe wurde 36 Jahre alt.
ganz genau ... wenn man nicht weiß wieso und wofür man lebt, dann ist einem das eigene Leben nur eine Qual die man entweder mit Drogen zudröhnen will um nichts mehr zu denken (Bewusstsein abtöten) ... oder sich gleich ganz tötet
man muss wohl einen Sinn zum Leben haben .... Kinder sind wohl der beste Sinn des Lebens
Man hält das Leben oft für sinnlos, wenn man nicht weiß, wofür es gut ist. Ich weiß noch, bei mir war es so, das ich nicht wusste wofür ich etwas tun sollte... Mir ist aufgefallen, das auch ein materialistisches Leben sinnlos ist. Immer nur konsumieren und sich immer weiter steigern müssen, um dann vom Tod dahingerafft zu werden? Nein! Und so fand ich am Ende zu Gott, über tausen Umwege, aber zum Glück noch rechtzeitig.
Meiner Meinung nach ist z. B. der Diebstahl der kleine Bruder des Selbstmordes oder Mordes im allgemeinen. Mann nimmt etwas, das einem nicht gehört.
Wer sich selbst umbringt, der nimmt etwas, das er sich nicht selbst gegeben hat. Er kann es sich auch nicht selbst geben. Folglich ist es unrecht, es zu nehmen.
Selbstmordgedanken kommen vom Teufel. Er weiß, es ist eine furchtbare Sünde. Er hat mir oft so etwas eingeredet (ernsthaft, ich hatte Parallel meine Gedanken und etwas, das wie von außen kam), aber mein Lebenswille und meine Hoffnung sind immer zu groß gewesen.
Zitat Selbstmordgedanken kommen vom Teufel. Er weiß, es ist eine furchtbare Sünde. Er hat mir oft so etwas eingeredet (ernsthaft, ich hatte Parallel meine Gedanken und etwas, das wie von außen kam), aber mein Lebenswille und meine Hoffnung sind immer zu groß gewesen.
der tüp mit den hörnern?
spaß beiseite! mal ganz im ernst, ich denke.... tja was kann man zu selbstmord sagen, man kanns ja nicht verbieten oder wissen wen sich typ x in seiner wohnung umbringt, es ist eine sache die, die person selber trift, für sich und wen er meint das tuen zu müssen das tja... allgemein denke ich selbstmord ist keine wirklische lösung den dammit beendet man alles..sein "leben" halt, man begeht meist selbstmord wegen problemen und hir sollte man sich selber sagen ob man die ja nicht lösen könnte, man kann fast jedes problem lösen und auch eine ganz schlime zeit im leben gecht auch vorbei hir ist die sache nicht den mut zu verlieren und nach vorne zu blicken, daran arbeiten und wieder lebenslust zu bekommen