Das Ideal der Vollzeit arbeitenden Mutter ist nur etwas für Hochqualifizierte: Der Sozialforscher Neil Gilbert über die Lüge vom Job als Weg zur Unabhängigkeit
DIE ZEIT: Ihr Buch A Mother’s Work ist ein Plädoyer für die Wahlfreiheit von jungen Müttern. Die haben derzeit wenige Optionen, weil sie weiterhin dem männlichen Modell folgen müssen. Und das bedeutet, fortwährend auf dem Weg durch die Arbeitswelt nach oben zu streben – ganztags. Das entspricht aber nicht dem biologischen Plan. Warum also gibt es kein weibliches, sequenzielles Modell?
Neil Gilbert: Es gab ein weibliches Modell, und das hieß, Lehrerin zu werden. Die Arbeit dauerte täglich von neun bis drei, man hatte Ferien und konnte Arbeit und Mutterschaft wunderbar miteinander verbinden. Frauen konnten kaum Medizin studieren oder Jura, aber dieser Weg stand gebildeten Frauen offen, die Arbeit suchten.
ZEIT: Viele Feministinnen der ersten Stunden waren Lehrerinnen. Feministinnen der zweiten Welle, insbesondere in den USA, haben dagegen lautstark für den männlichen Karriereweg getrommelt. Wie konnte eine zahlenmäßig kleine Gruppe die Definitionshoheit für alle Frauen erobern?
Gilbert: Sie waren die Meinungsmacher. Sie schrieben in Zeitungen, Magazinen, Büchern und beeinflussten die öffentliche Meinung. Es waren nicht die Sarah Palins dieser Welt, die fünf Kinder haben und in die Kirche gehen, sondern Intellektuelle mit guten Jobs. Sie hatten alle Freiheiten und Macht, und sie sagten sich und uns: So muss man es machen. Jeder las es. Niemand sagte, Kinder zu haben sei ein grandioses, transzendentales Erlebnis, das man auf keinen Fall missen sollte. Niemand.
ZEIT: Und so gibt es zum ersten Mal eine erhebliche Zahl von Frauen, die keine Kinder haben?
Gilbert: Es sieht nach Wahl aus, doch Umfragen besagen, dass viele dieser Frauen mehr gewollt haben, als sie bekamen. Viele wachten eines Tages auf und fragten sich: Was ist geschehen?
ZEIT: Wie die berühmte Feministin und Professorin Germaine Greer, die mit 48 Jahren beklagte, nie Kinder bekommen zu haben?
Gilbert: Ja. Da stellt sich doch die Frage, was sich in unserer Gesellschaft, in der Kultur unserer Zeit abspielt? Der Feminismus stach den Sozialismus aus. Statt über die Gleichheit von Einkommen und ein Ende der Klassengesellschaft zu reden, sprach man nur noch von der Gleichheit für Frauen. Und das hieß: Teilhabe am Markt. Es bedeutete, dass alles ein Rohstoff wurde, alles ein Preisschild bekam. Und was keinen Preis hatte, wurde wertlos. Morgens in einem Restaurant Frühstück für Fremde zu bereiten war ein Job, der bezahlt wurde und zum Bruttosozialprodukt beitrug, Frühstück für die Kinder zu machen hatte dieses Preisschild nicht. So begann das große Missverständnis über das, was wertvoll, nützlich und befriedigend ist. Das gute Leben, das den Frauen durch das Einkommen versprochen wird, konzentriert sich auf Konsum. Es gibt den gesellschaftlichen Kontext nicht, der sagt: Sie können für viel Geld zwar auf eine Insel fahren, aber mit Kindern kuscheln und spielen ist auch das gute Leben.
ZEIT: Wer profitiert von dieser Entwicklung, in der sich Feminismus und Markt verbinden?
Gilbert: Diejenigen, die ein gutes Einkommen erzielen und sich all der Segnungen des Marktplatzes erfreuen. Es ist Zeit für ein Korrektiv zur gängigen Debatte über Familie und Arbeit, die hauptsächlich von Akademikern geführt wird. Die Frau am Fließband gehört sicherlich nicht in diese Gruppe. Wenn die Angehörigen der interessanten Berufe über die Freuden und die Bereicherung durch Arbeit schreiben und reden, sollten sie zugeben, dass sie ihre Arbeit meinen. Sie reden nicht von den Arbeitnehmerinnen, die Papierkörbe ausleeren oder Busse steuern. Man muss nicht Marx gelesen haben, um zu erkennen, dass manche Jobs erfüllend und interessant sind, die Mehrheit der Jobs es aber nicht ist und auch kaum wird.
Zitat von GrkinjaMeine Meinung ist, das Mann und Frau grundsätzlich gleichberechtigt sein müssen, sie sind aber nicht gleichartig. Gleichwertig, nicht gleichartig.
was wäre die Welt für ein schwuler Haufen, wenn Frauen ihre Feminine Seite über Bord werfen würden und wie Männer wehren was wäre die Welt für ein kastrierter Haufen, wenn Männer nicht mehr Mann sein dürften und wie frigide Frauen wehren
kein Wunder dass der Westen seit den Hippie-68-Bewegung untergeht .... die ganzen Gedanken seit dieser durchgekifften 68-Zeit - bringen der christlichen Welt nur den Untergang ...
fällt mir grad ein ... seit der durchgekiffte 68-Bewegung - auf die 68-Generation beruht die heutige christliche Welt (die neuen gesellschaftlichen Werte) -> und erst ab da begann der soziale Untergang der Christenheit .... alle christlichen Gesellschaften vorher waren im Wachstum ... heute zerstört sich der Westen selber (siehe NL in 15 Jahren) und bejubelt noch die Werte des Untergangs (selbstzerstörender Liberalismus, unsozialer Feminismus, usw usw usw) ... in Bibel/Christenheit sind Bewusstseinsveränderte Drogen zurecht Teufelszeug ... scheiß 68-Generation ...
Abtreibung, die unendliche Geschichte Nicht der FAZ, nein der taz-Autorin Miriam Lau blieb es vorbehalten, Ende der 90er zu schreiben: Der Ton in dem Frauen über Abtreibung berichten sei nicht mehr ganz so triumphal wie noch in den 70er Jahren, als auf einem Stern-Titelblatt stolz bekannt wurde: `Ich habe abgetrieben.`- Damals muss die Autorin noch ein Kind gewesen sein. Ein Kind übrigens, deren Mutter eine der Bekennerinnen gewesen ist (was die Erwachsene verschweigt).
Handelt es sich hier also um die persönliche Verletzung bzw. Rache einer Tochter? Oder um das schlichte Missverständnis einer schlecht Informierten? Oder ist es Ausdruck eines Zeitgeistes, der es geschafft hat, die Geschichte zu manipulieren und die Befürworterinnen des Rechtes auf eine selbstbestimmte Mutterschaft wieder in die Defensive zu drängen? Denn längst sind die religiös motivierten Abtreibungsgegner ja wieder diskussionsführend, reden sie unwidersprochen von einem Kind, wenn der Fötus gemeint ist, und firmiert die 0,01 Millimeter messende Stammzelle unter dem Etikett werdendes Leben.
Ich war auch mal so eine 0,01 mm messende Stammzelle, will Alice mir jetzt sagen, das ich da noch kein Mensch war? Und was heißt "Etikett werdendes Leben"? Wenn ich nicht schon immer Leben war, es jetzt aber bin, muss ich da mindestens werdendes Leben gewesen sein. Leben kann laut Wissenschaft übrigens nicht aus toter Matiere erzeugt werden (zumindest hat es noch kein Mensch geschafft), das heißt, was wir da haben muss schon immer gelebt haben. Ein Leben zu beenden ist töten. Ein Leben wissentlich zu beenden ist Mord. Wenn sie glaubt, das Kind, dem sie als "Fötus" noch nicht die Rechte eines geborenen Menschen zumisst, sei noch kein Mensch, wie soll das gehen? Erstens war sie auch mal in diesem Zustand, zweitens, da Leben nicht spontan aus toter Materie entsteht, ist das faktisch bestehende Leben in diesen "0,01 mm messenden Stammzellen" wie sie es nennt, Leben von Menschen aus Menschen.
Doch wie war das wirklich, damals, 1971? Der Ton war alles andere als triumphal. Der Ton dieser 374 war verzweifelt, entschlossen und todesmutig. Sie wagten zu einer Zeit, in der eine Frau noch nicht einmal mit der eigenen Mutter oder besten Freundin über ihre Abtreibungsnot sprach, öffentlich das Schweigen zu brechen. Und nicht eine dieser 374 darunter ein Dutzend Prominenter und hunderte Unbekannter (wie eben auch Barbara Nirumand, die Mutter von Miriam Lau): Sekretärinnen, Hausfrauen, Studentinnen wusste was morgen geschehen würde: Würde ihr Mann sich scheiden lassen? Würden ihre Nachbarn noch mit ihr reden? Würde ihr Chef ihr kündigen, der Produzent dem Star keine Rolle mehr geben? Würde sie ins Gefängnis kommen?
Ich habe damals unter abenteuerlichen Umständen den Appell der 374 und die Zusammenarbeit mit dem Stern eingefädelt. Die Veröffentlichung trat eine Lawine los. Hunderttausende Frauen folgten, schickten Unterschriftenlisten, gingen auf die Straße. Der Bann war gebrochen. Unter dem Druck der Mehrheit der Bevölkerung musste die sozial-liberale Regierung das entmündigende Gesetz reformieren sie wäre sonst 1974 nicht wieder gewählt worden.
Wer meint, es sei entmündigend, wenn einem nicht das Recht gegeben wird, ein Leben zu beenden, der ist meiner Meinung nach auch nicht mündig, Sex zu haben und so dieses Leben zu zeugen, denn Menschen werden nunmal beim Sex gezeugt.
Doch erst die Gespräche mit betroffenen Frauen für mein erstes Buch (Frauen gegen den § 218), das im Herbst 1971 erschien, haben mir wirklich die Augen geöffnet. Das Ausmaß des heimlichen Elends der Frauen die destruktiven Folgen der Angst vor der ungewollten Schwangerschaft für die Sexualität, die Beziehung zu Männern und das ganze Leben war mir bis dahin nicht klar gewesen. Das Thema hat mich weiter verfolgt. Bis heute habe ich über kein Problem so oft geschrieben, in keiner Sache so oft gehandelt.
Wer nicht Schwanger werden will, soll entweder keinen Sex haben, oder verhüten. Ich würde Alice weniger kritisch sehen, wenn sie sich nur um Verhütung gekümmert hätte, nicht um legitimierten Mord.
Mann und Frau zeugen Kinder und da gehören immer zwei dazu. Wenn ein Kind einer Beziehung zwischen einem Mann und einer Fraue schadet, dann kann diese Beziehung keine Basis haben, die eine gemeinsame Ausübung von Sexualität (Sex) sinnvoll macht. Nicht falsch verstehen, ich bin ganz bestimmt nicht gegen Sex, es geht darum, dass das, was diese Leute aber wollen, mehr Selbstliebe ist, als die Liebe zum Nächsten, auch wenn die Menschen zu arrogant sind, sich das einzugestehen.
30 Jahre nach dem dramatischen Appell der 374 haben in Deutschland im Jahre 2001 genau 134.964 Frauen legal und mit medizinischem Beistand abgetrieben, drei von vier waren bereits Mutter. Ist das Problem also heute von gestern? Leider nein. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind die Abtreibungsgegner in der ganzen Welt in der Offensive, von der Vatikan-Connection bis zu den terroristischen Lebensrechtlern, die schon Dutzende von Menschen abballerten. Auf ihr Konto geht es auch, dass Jahr für Jahr weltweit noch immer 200.000 Frauen sterben: an unsachgemäßen weil illegalen Abtreibungen. Und in Amerika lernen MedizinstudentInnen unter dem Druck der Lebensrechtler heute diesen meist praktizierten medizinischen Eingriff nicht mehr. Solche Verhältnisse könnten eines Tages in Deutschland wieder herrschen. Das Recht auf selbstbestimmte Mutterschaft steht auch mitten in Europa auf sehr wackeligen Füßen.
Hielten sich die Frauen an das Gesetz, würden sie nicht an der Abtreibung sterben. Es gibt so viele paare, die sich Kinder wünschen, aber keine bekommen können. Sich auch bewusst auch für ein Kind entscheiden würden, von dem sie wissen, es wird eine Behinderung haben. Versteht ihr, was ich sagen will?
Alice Schwarzer in "Alice im Männerland - eine Zwischenbilanz" (Kiepenheuer & Witsch, 2002).
Die neue Weiblichkeit Kaum waren die Weiblichkeit und mit ihr zwangsläufig auch die Männlichkeit - von den neuen Feministinnen als Rollenzwang für die Geschlechter in Frage gestellt worden, da wurde auch schon die neue Weiblichkeit lanciert (und die neue Männlichkeit folgte mit nur leichter Verzögerung). Nur wenige Jahre nach dem Aufbruch der Frauen rollte mit Wucht die neue (alte) Weiblichkeitswelle an. Und je emanzipierter die Frauen wurden, umso stärker wird der Druck auf sie, ganz Frau zu bleiben (was immer das heißen mag). Mit Highheels macht frau eben keine so großen Schritte.
Nicht zufällig läuft die Linie der stärksten Auseinandersetzungen, auch unter Feministinnen, entlang dieser Front. Auch die Frauenbewegung war sich nur im Moment des Aufbruchs einig, zerfiel dann aber rasch in zwei große Lager (das war historisch schon so): in hie Differentialistinnen und da Anti-Differentialistinnen. So heißt das heute. Früher hießen sie Biologistinnen und Anti-Biologistinnen oder Reformistinnen und Radikale. Doch immer geht es dabei um dieselbe fundamental verschiedene Grundauffassung.
Die Differentialistinnen sind überzeugt von einem irreversiblen, erhaltenswerten Unterschied zwischen den Geschlechtern (und damit zwischen Menschen überhaupt). Die Universalistinnen glauben an eine ursprüngliche und erstrebenswerte Gleichheit der Geschlechter (und damit aller Menschen). Woraus sich zwangsläufig ergibt: Wenn alle Menschen von Geburt aus gleich sind, so sind auch die Menschenrechte unteilbar.
Alle Menschen haben den gleichen Wert und sollen die gleichen Rechte haben und das in ihrer Verschiedenheit! Nur weil jemand anders ist, heißt es nicht, das er weniger wert ist. Warum ich das an dieser Stelle so sage? Weil Frauen und Männer unterschiedlich SIND! Frauen haben Brüste und eine Vagina, Männer haben einen Penis und Bartwuchs. Frauen und Männer haben auch verschiedene Gehirne. Sie werden von ihnen auch verschieden benutzt! Die Hormonhaushalte der Geschlechter sind verschieden. Ob Mann oder Frau, ob weiß oder gelb, rot, oder dunkel - Mensch ist Mensch und sein recht ist es, er selbst zu sein. Die Menschen haben sollen alle die gleichen Rechte haben, aber wer Rechte hat, hat auch Pflichten! Und wenn man ab der Geburt ein Mensch mit rechten ist, wie soll man nicht vorher schon von Beginn an ein Mensch gewesen sein und diese Rechte auch von da an besitzen?
Frauen und Männer sind gleichwertig, nicht gleichartig!
Ich stehe in der Tradition der Universalistinnen. Alle meine politischen Positionen von der Hausarbeit bis zum Waffendienst ergeben sich zwangsläufig aus dieser Grundhaltung. So war es selbstverständlich für mich, die Renaissance der Weiblichkeit von Anbeginn an kritisch zu begleiten. Dazu gehört die Analyse der Konstruktion von Männlichkeit und Weiblichkeit ebenso wie die Entlarvung des Versuchs einer Feldbuschisierung unserer Gesellschaft.
Juhuuu! Feldbuschisierung! Verona Pooth ist hingegen der Meinung vieler eine kluge Frau, wer selbst klug ist, weiß das. Sie treibt das Klischee in auf die Spitze und macht viel Geld damit. SIE STEHT IHRE FRAU!
Alice Schwarzer in "Alice im Männerland - eine Zwischenbilanz" (Kiepenheuer & Witsch, 2002).
Wir müssen gegen den Femenismus kämpfen und uns klar Anti-Femenistisch zeigen, was da abläuft geht vom gleichberechtigung der Frau (was gut ist, natürlich!) zu praktischen über Berechtigung und männerfeindlichkeit bzw. niedermachung, oder anders gesagt wird in unserer Gesellschaft in der Öffentlichkeit über einen Männer Witz gelacht und bei einen Frauen Witz wird man als Sexist praktisch kriminellen Misogynisten abgestempelt... doch zum glück ist es in der form nur in diesen Westlichen Liberalistischen Länder da...
wen es so weiter läuft dann bevor wir es merken werden wir in 20 Jahren wir Männer um unsere rechte kämpfen müssen
Die heutigen Schulsysteme (zumindest das deutsche System) sind für Mädchen augelegt. Es ist unfair den Junge gegenüber. Dumm, wenn man meint, es sei schlecht, zwischen den Geschlechtern zu unterscheiden. In Mädchen- und Jungenschulen könnte man optimierter Unterrichten, meine ich.
Zitat von GrkinjaDie heutigen Schulsysteme (zumindest das deutsche System) sind für Mädchen augelegt. Es ist unfair den Junge gegenüber. Dumm, wenn man meint, es sei schlecht, zwischen den Geschlechtern zu unterscheiden. In Mädchen- und Jungenschulen könnte man optimierter Unterrichten, meine ich.
naja das schulsystem für jungen und Mädchen zu trennen sehe ich nur als eine der Lösungen die nicht die beste ist
vor allem ist das 3 Wege schulsystem wie ich es nenne (Haupt-Real-Gymnasium) der Fehler man muss nach der Grundschule alle Schüler in einer mit einen gleichen Leistunggrad Unterricht (und keine Trennung mehr) und vor allem die Disziplin erhöhen und nah einen hohen Leistunggrad unterrichten, nur für "lernbehinderte" sollte es eine extra schule geben
man merke das alle Länder die in der Pisa studie ganz vorne sind (besonder die nordischen Länder) und somit die klügsten Schüler haben alle diese 1 weg (gleiche schule für alle nach der Grundschule) schulsystem haben
Zitat von RadicalRusWir müssen gegen den Femenismus kämpfen und uns klar Anti-Femenistisch zeigen, was da abläuft geht vom gleichberechtigung der Frau (was gut ist, natürlich!) zu praktischen über Berechtigung und männerfeindlichkeit bzw. niedermachung, oder anders gesagt wird in unserer Gesellschaft in der Öffentlichkeit über einen Männer Witz gelacht und bei einen Frauen Witz wird man als Sexist praktisch kriminellen Misogynisten abgestempelt... doch zum glück ist es in der form nur in diesen Westlichen Liberalistischen Länder da...
wen es so weiter läuft dann bevor wir es merken werden wir in 20 Jahren wir Männer um unsere rechte kämpfen müssen
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
Zitat von RadicalRus naja das schulsystem für jungen und Mädchen zu trennen sehe ich nur als eine der Lösungen die nicht die beste ist
vor allem ist das 3 Wege schulsystem wie ich es nenne (Haupt-Real-Gymnasium) der Fehler man muss nach der Grundschule alle Schüler in einer mit einen gleichen Leistunggrad Unterricht (und keine Trennung mehr) und vor allem die Disziplin erhöhen und nah einen hohen Leistunggrad unterrichten, nur für "lernbehinderte" sollte es eine extra schule geben
man merke das alle Länder die in der Pisa studie ganz vorne sind (besonder die nordischen Länder) und somit die klügsten Schüler haben alle diese 1 weg (gleiche schule für alle nach der Grundschule) schulsystem haben
Nein, schlimm ist die Entwertung dieses Systems, früher war es auch möglich mit einem Hauptschulabschluss einen vernünftigen Beruf zu erlernen, heute? Das ist schlimm
Wieso sich alle an die Pisa-Studienergebnisse klammern, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Denn dort wird nur rationale Intelligenz, also einfach angeeignetes Wissen getestet. In Finnland eigenen sich die Schüler besonderns viel wissen an, lernen aber nicht, kritisch zu denken. Sie lernen nicht, zu hinterfragen und das kenne ich aus Polen auch, da wird Authoriät einfach hingenommen, wie sie ist. Das finde ich, ist gar nicht so erstrebenswert. Gut, das jetzige deutsche Schulsystem ist auch ein bisschen ein Geldanzeiger, oft gehen die mit weniger Geld auf die Hauptschule, Mittelklasse geht Realschule, reiche Kinder aufs Gymnasium. Tja.
Es ist schon die Erfahrung gemacht worden, das auf reinen Jungs- und Mädchenschulen die Schüler und Schülerinnen besser lernen, mehr lernen.
ich sagte nicht man soll sich an die pisa Studie klammern, sie zeigt nur die Ergebnisse der Leistungen der Schüler in Länder X und durch die Auswertung dieser sieht man das das Bildungsystem der 1 weg schule das erfolgreichste ist, neben der 1 weg Trennungmethode (Mädchen/Jungen) das Problem mit haupt-real-gymnasium ist nicht das man z.b mit haupt kein Job kriegt, wir reden ja über wissen und in diesen 3 weg System wird in jeder schule nach einen verschiedenen Leistunggrad unterrichtet von schwachen in haupt zu hohen in gymnasium, das ist der Fehler, man hat die Schüler aussortiert und somit praktisch das Schicksal der Hauptschüler und anderer schon bestimmt das sie nicht die Möglichkeit haben eine würdigen Leistunsunterricht zu bekommen und verdammt sind eines niederen Levels unterrichtet zu werden was in einer 1 weg schule nicht der fahl ist da man alle Schüler gleich hoch unterrichtet, diese aussortierung schon nach der 4 Klasse ist ein grober Fehler da sich die Eigenschaften und Möglichkeiten der Schüler in dem alter noch nicht zeigen und ihre weitere Zukunft nicht von ihren Gehirn und auch Klugheit entscheidet sondern wie sie sich in diesen jungen Jahren verhalten haben
und das nordische Schüler nicht kritisch denken halte ich für eine unhaltbare These, kritisches denken wird von Charakter des einzelnen beeinflusst das lernt man nicht, + sind die nordischen Länder wohl die freisten und pulsierendsten Demokratien mit wohl den meisten Meinungen in alle Richtungen