Vorab .... es ist unklar was er von Volkszugehörigkeit ist ....
Weil sein Name in der westlichen Presse umgeändert wurde ... in Goran (Bild) und Luigi (Tagesspiegel) wie auch seine Mutter (27) Namen umgeändert wurde in ... Sofia K. (Bild) und Swetlana J. (Tagesspiegel)
Die Mutter hat 7 Kinder ... und ist wieder schwanger
na was glaubt ihr wohl, wer die wohl sind Serben, Kroaten ... oder doch Bosniaken ich kenne keine einzige serbische Familie mit 7 (8/Schwanger) Kindern ... statistisch haben serbische Familien "unter" 2 Kinder dagegen Bosniakische (Muslimische) haben 7-8 Kinder als Standard Ich halte es für ZU UNWAHRSCHEINLICH, dass es n Christen-Kind ist ansonsten wenn es n Serbische Familie wäre, hätten die deutschen Hetzmedien gleich gehetzt "SERBEN"
Der Erstklässler aus Wedding prügelte und trat das Mädchen, raubte ihr das Handy
Von M. LUKASCHEWITSCH
Wir sehen Täter und Opfer. Er ist ein Bengel von 7 Jahren. Die Joggerin, die er ausrauben wollte, schon 17...
Erstklässler Goran K.* aus Wedding hatte es auf ihr Handy abgesehen, wurde für ein Sony Ericsson 800i (Wert 150 Euro) zum vermutlich jüngsten Räuber der Stadt!
Der Junge ist 1,30 Meter groß, hat aber bereits ein Kampfgewicht von ca. 60 Kilo – normal in diesem Alter sind 30!
Mit seiner ganzen Kraft warf sich Goran gestern Mittag in der Lindower Straße auf die zierliche Natalie R.* Die Neuntklässlerin zu BILD: „Er stellte sich mir erst in den Weg. Dann guckte er auf mein Handy und fragte mich: „Hast du Angst vor mir?‘“
Natalie ist mit 1,50 Metern einen guten Kopf größer als er, wiegt aber nur 36 Kilo. Plötzlich schlägt der Junge wie eine Kampfmaschine auf sie ein. Tritt das Mädchen, zerrt an ihrer Jacke, schreit: „Gib mir dein Handy!“ Er greift sich das Telefon, rennt weg. Das sportliche Mädchen hinterher. Sie stoppt den dicklichen Jungen, hält ihn fest. Er droht: „Wenn du mich nicht loslässt, bring ich dich um!“
Spaziergänger alarmieren schließlich die Polizei. Die Beamten bringen Goran nach Hause, ermahnen ihn. Denn strafmündig ist er erst, wenn er doppelt so alt ist!
Mutter Sofia K.* verzweifelt zu BILD: „Ich hab Angst davor, was aus ihm wird. Wenn er jetzt schon so was macht!“
Morgen wird Goran 8 Jahre alt. Doch der Geburtstag fällt aus, denn der Junge darf zur Strafe nicht raus, hat Hausarrest.
Er schämt sich. Und entschuldigt sich bei seinem Opfer: „Es tut mir leid, ich wollte das Handy nur anschauen – und dem Mädchen auch nicht wehtun...“
ZitatSiebenjähriger raubt Joggerin aus - alles nur Spaß?
Ein siebenjähriger Junge hat am Wochenende eine junge Joggerin überfallen, auf sie eingeschlagen und ihr das Handy geraubt. Nun meldet sich die Mutter zu Wort, der Junge habe doch nur einen Spaß gemacht, die Frau nur leicht berührt, nicht geschlagen.
[size=85] Von Tanja Buntrock 1.4.2009 0:00 Uhr
Die Geburtstagsfeier für Luigi (Name geändert) fiel am Dienstag aus. Die Mutter des Jungen, der als „jüngster Räuber der Stadt“ gilt und gestern acht Jahre alt wurde, ist außer sich. Seitdem die Polizei am Sonnabend die Öffentlichkeit über den Vorfall mit ihrem Sprössling informiert habe, „gibt es nur noch Probleme für mich“, sagt Swetlana J. (27). Denn nun sitze ihr das Jugendamt im Nacken, und die Nachbarskinder in der Buttmannstraße in Wedding hänselten ihren Luigi, weil kürzlich eine Zeitung Fotos der verwahrlost wirkenden Wohnung gedruckt hatte.
Doch was war passiert? „Früh übt sich – Polizei stellt siebenjährigen Räuber“ – so war die Meldung der Polizeipressestelle überschrieben, die am Sonnabend veröffentlich wurde. Wie berichtet, wird darin geschildert, wie Luigi gegen 12.45 Uhr in der Lindower Straße eine 17-jährige Joggerin angehalten und „auf sie eingeschlagen und getreten“ habe. Anschließend entriss er ihr das Handy, das sie in der Hand hielt, und wollte flüchten, heißt es. „Passanten, die das mitbekamen, hielten den Jungen fest und riefen die Polizei“, teilte die Polizei in der Meldung weiter mit. Anschließend hätten die Beamten ein „erzieherisches Gespräch mit dem Jungen geführt“ und die Mutter informiert. Auch das Jugendamt wurde benachrichtigt.
Alles nur ein Spaß? Die Mutter scheint mit ihrer Großfamilie überfordert
„Luigi hat nur einen Spaß gemacht. Er hat das Mädchen nur aus Witz an der Wange berührt, nicht geschlagen“, schildert seine Mutter gestern wild gestikulierend vor der Haustür. Die im fünften Monat schwangere Frau hat neben Luigi, der eine Sonderschule in Mitte besucht, noch sechs weitere Kinder zu betreuen. Sie behauptet, dass Luigi – der angeblich schon 60 Kilogramm bei 1,35 Meter Größe wiegen soll – keiner 17-Jährigen etwas tun könnte.
Doch das Jugendamt und die Polizei sehen das anders. Immerhin waren im vorigen Jahr knapp vier Prozent aller ermittelten Tatverdächtigen strafunmündige Kinder unter 14 Jahren. Insgesamt wurden 5585 kriminelle Kinder ermittelt. Das bedeutet zwar einen leichten Rückgang um 1,2 Prozent, doch laut Statistik stieg die Anzahl von nichtdeutschen Kindern, die straffällig wurden, um 32 auf 1455. Deswegen seien die Mitarbeiter der Jugendämter gefordert, möglichst früh auf Kinder einzuwirken, die dabei sind, auf die schiefe Bahn zu geraten.
„Ich habe sofort eine Teamleiterin und weitere Mitarbeiter auf die Familie angesetzt“, sagt Jugendstadtrat Rainer-Maria Fritsch (Linke). Diese würden prüfen, ob „der Mutter geholfen werden kann, ihren Erziehungsauftrag wahrzunehmen“. Eigentlich wolle sich Fritsch aus datenschutzrechtlichen Gründen gar nicht zu dem Einzelfall äußern. Daher bleibt auch die Frage, ob denn die Familie nicht schon vor Luigis Raubtat beim Jugendamt bekannt war, nur vage beantwortet. „Jeder kann davon ausgehen, dass eine Familie mit derartiger Konstellation bekannt geworden ist“, sagt er. Doch warum hat niemand vorher interveniert? Fritsch sagt, man müsse den kulturellen Hintergrund der bosnischen Familie berücksichtigen. Dort würden andere „Standards“ bei der Kinderbetreuung gelten. Man müsse der Frau einen „Entwicklungszeitraum“ lassen, um sich an die deutschen Verhältnisse zu gewöhnen.
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 01.04.2009)
Kindermord aus Rache 27.05.2009, 17:27 Von Bernd Dörries
Lebenslange Haft für eine 34-jährige Mutter. Sie hatte ihre vierjährige Tochter getötet, indem sie das Mädchen von einer Brücke in den Neckar warf.
[img-mini]http://pix.sueddeutsche.de/panorama/524/470075/180x180_NdcWzRyuoH.jpeg[/img-mini] Lebenslange Haftstrafe: An dieser Schleuse am Neckar in Stuttgart wurde die Leiche des Kindes aufgefunden. Die Mutter hatte es von einer Brücke geworfen. (Foto: dpa)
Erst ging es nicht, weil gerade ein Fahrradfahrer über die Brücke kam, und dann fragte die Tochter, warum sie denn dauernd ins Wasser schaue. "Bist du durstig Mama?", waren die letzten Worte, die Iva-Maria, 4, in ihrem Leben sagte. Dann packte die Mutter Iva-Maria um die Hüften, hob sie über das Geländer der Neckarbrücke in Stuttgart und warf die Tochter ins Wasser, wo sie ertrank. Als die Mutter vor Gericht gefragt wird, warum sie es getan habe, sagt sie lange nichts und dann: "Es wäre nicht passiert, wenn mein Mann mich mit dem Auto von meiner Mutter abgeholt hätte."
Es sieht tatsächlich so aus, als würde Slavica D. in sich suchen nach dem Grund und nichts anderes finden als diese Verletzung, die für andere recht klein aussieht. Die für Slavica D. aber offenbar groß genug war, um ihre Tochter zu töten.
ZitatFamiliendrama Das ertränkte Glück[/size] „Du Riesen-Idiot, jetzt kannst Du in Ruhe Fernsehen!“ – das schrieb eine Mutter, 34, an den Vater, 36, bevor sie die gemeinsame Tochter, 4, von einer Neckarbrücke in den Tod warf. In BamS spricht der Mann, der jetzt nichts mehr hat: kein Kind, keine Frau, keinen Glauben
[size=85]Von MARC-ANDRÉ RÜSSAU Fotos: SASCHA BAUMANN BILD am SONNTAG
Je näher Tomislav D. der Brücke kommt, umso langsamer werden seine Schritte. In der Hand hält er einen Blumenstrauß, ein Gebinde aus Rosen und Nelken.
Jede Woche geht Tomislav D. auf die Brücke, und immer hat er ein Geschenk dabei. Mal Blumen, mal ein kleines Kuscheltier. Der 36-Jährige zittert, als er endlich vor dem Holzkreuz am Brückengeländer steht. Er beugt sich herunter, küsst den ins Holz geritzten Namen seiner Tochter: „Iva-Maria“. Sechs Meter unter ihm fließt der dunkle Neckar, der Fluss, in dem das kleine Mädchen starb.
Fast eine Minute strampelte die Vierjährige in den Fluten um ihr Leben, schrie, schluckte – bis sie ertrank. Tomislav D. geht immer wieder auf die Brücke, auch wenn jedes Mal die Tränen fließen. „Es gibt so viele Fragen“, sagt er, „aber es gibt keine Antworten.“
Landgericht Stuttgart, Mittwoch vergangener Woche: Teilnahmslos sitzt Slavica D. (34) vor dem Richter. Keine Regung ist ihr anzusehen, als das Urteil fällt: lebenslänglich, wegen heimtückischen Mordes.
Kurz zuvor rekonstruierte die Staatsanwaltschaft das Familiendrama, das sie nur 12 Tage vor Heiligabend ereignete: Es ist kurz vor 17 Uhr, als Slavica D. mit ihrer Tochter an der Hand auf die Inselbrücke in Stuttgart-Untertürkheim geht. Die Kleine fragt: „Mama, warum schaust du ins Wasser, hast du Durst?“ Da greift Slavica D. ihrer Tochter von hinten um die Hüften, hebt sie über das Brückengeländer, verharrt wenige Sekunden – und lässt das schreiende Kind in die Tiefe fallen.
Fast 5 Minuten muss Iva-Maria noch gelebt haben, sagen Gerichtsmediziner. Die Mutter sieht den kleine Körper untergehen. Ein Schleusenwärter findet die Leiche des Kindes eine knappe Stunde später in einer Schleuse. Da läuft Slavica D. noch durch Stuttgart, isst in einem Imbiss, ruft ihren Mann an und lügt, dass sie mit ihrer Tochter bei einer Freundin übernachten wird. Kurz vor Mitternacht geht sie in eine Polizeidienststelle in der Stuttgarter Innenstadt und gesteht: „Ich habe meine Tochter getötet.“
Auf die Frage, die Tomislav D. am meisten quält, findet auch der Richter keine Antwort. Warum hat sie das getan?
Tomislav D. steht im Kinderzimmer von Iva-Maria. Dorthin geht er mehrmals täglich, immer wenn er seine Tochter zu sehr vermisst. Dann öffnet er die Schränke, betrachtet ihre Kleider: „Sie liebte alles, was pink und rosa ist.“ In dem Mädchenzimmer hat er nichts verändert, auch die Playmobil-Figuren nicht, mit denen Iva-Maria abends nachspielte, was sie im Kindergarten erlebt hatte.
Es scheint, als hätte Tomislav D. versucht, das Glück zu konservieren. Glück, das er sah – das für seine Frau aber offenbar schon zu lange nicht mehr existierte.
„Tomislav, Du Riesen-Idiot, jetzt kannst Du in Ruhe fernsehen. Niemand wird dich stören.“ Diese Zeilen hatte ihm seine Frau geschrieben und auf den Esstisch gelegt, bevor sie mit dem gemeinsamen Kind zur Brücke ging.
Vor Gericht behauptet Slavica D. später, dass sie sich ebenfalls in den Tod stürzen wollte, es aber nicht fertigbrachte. Tomislav D.: „Ich grübele jeden Tag, was ich meiner Frau getan haben soll. Wir haben uns nicht gestritten, auch nicht über das Fernsehgucken.“
Slavica D. scheint eine sehr sensible Frau zu sein, wenn nicht sogar überempfindlich. „Die Angeklagte fühlte sich von anderen schnell im Stich gelassen, obwohl das objektiv nicht so war“, sagte der Richter. Eine Frau, die auch schnell dabei sei, die Schuld bei anderen zu suchen. „All das wäre nicht passiert, wenn mein Mann mich mit dem Auto von meiner Mutter abgeholt hätte“, so Slavica D., die direkt vor der Tat bei ihrer Mutter zu Besuch war.
Für Tomislav D., der als Kellner arbeitet, bleiben diese Worte unverständlich. „Wir hatten uns sechs Jahre lang ein Kind gewünscht. Als meine Frau endlich schwanger wurde, war Iva-Maria alles für uns.“ Besonders Slavica D. verwöhnte ihre Tochter, trug die Kleine durch die Wohnung, als sie längst laufen konnte. Die Mutter bestellte Spielzeug aus Katalogen, mehr als sich das Ehepaar eigentlich leisten konnte. Bis zu ihrem Tod schlief Iva-Maria im Ehebett zwischen ihren Eltern.
Aber Slavica D. hatte ständig Angst, nicht gut genug für ihre Tochter zu sein. Sie selbst meldete sich sogar beim Jugendamt: „Ich bin überfordert.“ Ärzte stellen daraufhin bei ihrem überbehüteten Einzelkind eine Verzögerung in der Entwicklung fest, aber im Kindergarten holte Iva-Maria schnell auf.
Slavica D. hatte dennoch kein Vertrauen in ihre Tochter, befürchtete sogar, dass ihr Kind irgendwann auf einer Sonderschule landen könnte. Für Tomislav D. nicht nachvollziehbar: „Meine Frau hat sich immer unnötig Sorgen gemacht. Sie konnte einfach nicht glücklich sein.“ Bei einem Sprachkurs vor 16 Jahren hatten sich die jungen Kroaten kennengelernt. Slavica ist eine schöne Frau mit großen, dunklen Augen, die schon damals melancholisch schauten. In diese traurigen Augen verliebte sich Tomislav.
In Deutschland sind beide in einem fremden Land, da tut es gut, sich aneinander festhalten zu können. „Sie hatte immer Heimweh“, sagt ihr Mann. Einige Monate nach Iva-Marias Geburt war Slavica D. plötzlich verschwunden, ließ das Kind allein im Haus zurück. Tomislav D. suchte mehrere Tage nach seiner Frau, bis er sie in Kroatien bei Verwandten fand.
Er überzeugte sie, zurückzukommen. Bei seiner Frau blieb das Gefühl, in Deutschland allein und überfordert zu sein. Manchmal rief sie ihren Mann auf der Arbeit an, verlangte, dass er sofort heim kommt. Einmal sagte sie: „Iva-Maria ist tot.“ Ihr Mann raste von der Arbeit nach Hause, fand das Baby schlafend im Kinderbett.
Tomislav D. blättert das Album mit den Hochzeitsfotos durch. „Ich liebe meine Frau“, sagt er, „will verstehen, warum sie es getan hat.“ Seit Dezember hat er nicht mehr mit Slavica geredet. Zweimal versuchte er, sie im Gefängnis zu besuchen, aber sie wollte ihn nicht sehen.
Tomislav D. holt Anabel, die Baby-Puppe aus seinem Schlafzimmer: „Iva-Maria hat sie rund um die Uhr mit sich herumgetragen.“ Jetzt sitzt sie neben seinem Bett.