ZitatSberbank erwartet von Opel-Deal Vorteile für Russlands Autoindustrie 11:16 | 01/ 06/ 2009
MOSKAU, 01. Juni (RIA Novosti). Der jüngst vereinbarte Opel-Einstieg der Sberbank wird nach Auffassung von deren Chef German Gref der Autoindustrie in Russland Vorteile bringen.
Russland bekomme zu einem niedrigen Preis Zugriff auf Assets des deutschen Autoherstellers, das trage zur Umstrukturierung der russischen Autoindustrie bei, sagte Gref im Nachrichtensender Westi-24.
„Der Deal erfolgt im Interesse des Landes“, so der Chef der größten Bank in Russland. Es nehme voraussichtlich noch einige Wochen in Anspruch, um ihn endgültig abzuwickeln.
Laut dem in der vergangenen Woche gebilligten Konzept sollen Sberbank und der kanadisch-österreichische Zulieferer Magna je 35 Prozent der Opel-Anteile bekommen. Weitere 20 Prozent gehen an den bisherigen Opel-Mutterkonzern General Motors. Opel-Mitarbeiter behalten zehn Prozent.
wisst ihr was ich letztens in einer Nachricht gehört habe ... natürlich nur einmal gesagt im TV ^^ die Opelaner wurben/beteten geradezu, dass die Russen mit ins Opel-Boot einsteigen, dass somit Opel gerettet würde ^^ aber normal hetzen sie gegen alles was aus Russland kommt ^^
Übrigens bringt echt viel des Know-How aus Opel der russischen Autoindustrie somit haben beide Vorteile ... Opelund Russland ^^ ja ja die Russen wissen schon wie sie wirtschaftliche Vorteile in ihr Land holen
PS: so wird ein Amerikanischer Mutterkonzern durch einen Russischen ersetzt und alle freuen sich Tja die Welt wandelt sich spürbar vor noch 20 Jahren wäre das UNMÖGLICH gewesen
ZitatGM bekommt bei Insolvenz zusätzlich 30 Milliarden Dollar 11:02 | 01/ 06/ 2009
WASHINGTON, 01. Juni (RIA Novosti). Sobald General Motors Insolvenz anmeldet, stellt die US-Regierung dem hoch verschuldeten Autohersteller 30 Milliarden Dollar als Staatshilfe zusätzlich zur Verfügung.
„Der US-Präsident stellt als zusätzliche Hilfe rund 30 Milliarden US-Dollar bereit, um den Umstrukturierungsplan von GM zu unterstützen“, hieß es in einer Erklärung des Weißen Hauses.
Im Gegenzug bekomme der Staat rund 60 Prozent der Anteile des Konzerns. Es sei ein historischer Tag, der einen Neuanfang für GM bedeute.
US-Medienberichten zufolge soll General Motors am Montag um 14.00 MEZ Unterlagen bei einem Gericht in New York einreichen, um seine Insolvenz anzumelden.
ähm wie war das noch mal Die USA durfte früher NIE in die Wirtschaft eingreifen (ein Grundgebot der USA^^ sprich Kapitalismus) ...erst recht nicht Anteile an Unternehmen Halten und jetzt auf steigt die USA auf einmal in Richtung Kommunismus ein ^^ Subventioniert Unternehmen, greift politisch in die Wirtschaft ein, nimmt Anteile von Wirtschaftsunternehmen an, hmmm fast wie die DDR &Co. ^^
USA General Motors meldet heute Insolvenz an ++ Grösster Bankrott in der Geschichte der US-Industrie ++ 35 000 Jobs sollen gestrichen werden ++ US-Regierung übernimmt 60 Prozent++
Der US-Autobauer General Motors meldet nach Informationen des „Wall Street Journals“ am Montag Insolvenz an.
Die Unterlagen würden um 8 Uhr Ortszeit (14 Uhr MESZ) bei einem Insolvenzgericht in New York eingereicht. Gegen 18 Uhr MESZ ist eine Rede von US-Präsident Barack Obama geplant, auch Konzernchef Fritz Henderson will sich äußern.
Es handelt sich um das größte gerichtliche Gläubigerschutz-Verfahren seiner Art in der US-Geschichte.
Dabei soll der marode Konzern, der seit Jahren Milliarden-Verluste einfährt, zunächst praktisch verstaatlicht werden und sich geschützt vor dem Zugriff der Gläubiger gesundschrumpfen. GM soll künftig schon ab zehn statt wie bislang 16 Millionen verkauften Autos pro Jahr in die Gewinnzone fahren.
„Eines der wichtigsten Prinzipien des Präsidenten ist es, dass die Opfer auf viele Schultern verteilt werden“, sagte ein hoher US-Regierungsbeamter am Sonntag.
Obama hatte dem Traditionsunternehmen ein Ultimatum bis zum 1. Juni gestellt: Entweder legt GM einen Sanierungsplan vor, oder als einzige Überlebenschance bleibt die Insolvenz nach US-Muster.
Der Staat soll zunächst 60 Prozent der GM-Anteile übernehmen, der Konzern in einen „guten“ und einen „schlechten Teil“ aufgespalten werden. Die Staatshilfen werden auf insgesamt 50 Milliarden Dollar veranschlagt, 20 Milliarden davon wurden bereits bezahlt.
Marken wie Chevrolet und Cadillac, die als überlebensfähig gelten, sollen die Insolvenz rasch wieder verlassen, andere wie etwa Hummer, Saturn und die schwedische Tochter Saab dürften abgestoßen werden; Pontiac muss sterben.
Weltweit sollen mehr als 35 000 Stellen gestrichen werden, es dürften weniger als 200 000 Jobs übrig bleiben. Laut Regierung sollen elf Werke geschlossen und drei weitere nicht mehr genutzt werden.
Aus dem Weißen Haus hieß es, weitere Unterstützung sei nicht geplant. „Das soll es dann gewesen sein“, betonte ein enger Mitarbeiter von Präsident Obama. Da die Regierung Anteilseigner sei, habe sie auch Mitsprache bei der Besetzung des Vorstandes des „neuen GM“. Man werde dabei aber „extrem diszipliniert“ agieren, hieß es weiter.
Eine Gruppe von Gläubigern, die für mehr als die Hälfte der 27 Milliarden Dollar GM-Schulden stehen, hatte am Wochenende dafür gestimmt, ausstehende Gelder in Anteile am „neuen GM“ einzutauschen. Das dürfte das Insolvenzverfahren deutlich erleichtern. Im Gegenzug sollen sie zehn Prozent des neuen Konzerns erhalten, später möglicherweise weitere 15 Prozent.
Die „Blitz-Insolvenz“ soll laut Regierung lediglich 60 bis 90 Tagen dauern.
Das US-Finanzministerium geht davon aus, einen großen Betrag der insgesamt 50 Milliarden Dollar Hilfen innerhalb der nächsten fünf Jahren vom „neuen GM“ wiederzubekommen, berichtete die „Washington Post“.
Allerdings gibt es auch kritische Stimmen, die die Risiken betonen. „Es ist eine große Unsicherheit, ob das Unternehmen gut laufen wird. Der potenziell größte Verlierer ist unglücklicherweise der US-Steuerzahler“, sagte Prof. Edward Altmann (New York) der Finanzagentur Bloomberg.
Zitat So billig kommen Magna und die Russen an Opel 6. Juni 2009, 11:35 Uhr
Der Autozulieferer Magna und die russische Sberbank bringen laut einem Medienbericht gerade einmal 100 Millionen Euro Eigenkapital für Opel mit. Zunächst war von 500 Millionen die Rede gewesen. Opel gibt es für die Investoren zum „beispiellos niedrigen Preis" – sagt Sberbank-Chef German Gref zu WELT ONLINE.
"Beispiellos niedriger Preis": Magna und die russische Sberbank bringen für den Einstieg bei Opel laut einem Medienbericht zunächst lediglich 100 Millionen Euro eigenes Kapital mit
habe ich es euch nicht gesagt ^^ kaum kauft ein russischer Konzern deutsche Firmen (und rettet sie vor der Insolvenz) schimpfen, ablästern VERDREHEN WORTE (hetzen) trotzdem die deutschen Medien gegen Russland
der US-Konzern GM hat Opel wirtschaftliche mit in den Ruin getrieben trotzdem hört man nichts negatives gegen GM ... nur Beileid für GM aber die einzigen wirklichen Retter für Opel (die deutsche Arbeitsplätze sichern) - werden runtergeputzt
zu ... so billig kriegt man Opel ^^ Deutschland hat auch DDR-Unternehmen für NUR 1 EURO an potente Investoren verkauft (um sie vorm aus zu retten) und gerade der russische Automarkt mit dem verlangen an deutschen Know-How sichert deutsche Arbeitsplätze ...
... aber typisch die deutsche (Massenmedien-) Mentalität
MOSKAU, 09. Oktober (RIA Novosti). Der US-Autogigant General Motors (GM) hat seine Marke Hummer für 150 Millionen Dollar an das chinesische Unternehmen Sichuan Tengzhong Heavy Industrial Machinery verkauft.
Das berichtete die Zeitung "Washington Post" am Freitag unter Berufung auf den Verhandlungen nahestehende Quellen. Der Käufer verpflichtete sich den Angaben zufolge, zwischen 800 Millionen und zwei Milliarden Dollar in die Produktion von Hummer-Fahrzeugen in China zu investieren.
MOSKAU, 05. November (RIA Novosti). Der Verzicht des US-Konzerns General Motors auf den Verkauf von Opel an das Konsortium Magna/Sberbank hat alle laut Wladimir Putin böse überrascht, schadet aber nicht Russlands Interessen.
„General Motors hat niemanden im Voraus informiert, sondern alle vor vollendete Tatsache gestellt. Das geschah trotz aller getroffenen Vereinbarungen und unterschriebenen Dokumente. Das ist eine gute Lehre für uns“, sagte Putin am Donnerstag in einer Regierungssitzung.
Russland werde diese Missachtung der Partner, vor allem der Europäer, künftig berücksichtigen. Trotzdem wolle Russland im Autobaubereich mit allen, darunter mit den USA, weiter kooperieren.
Die GM-Entscheidung „schadet nicht unseren Interessen“, so Putin.
Opel-Beschäftigte demonstrieren in Rüsselsheim Donnerstag, 05. November 2009, 12:36 Uhr
[img-mini]http://www.bild.de/BILD/regional/frankfurt/dpa/2009/11/05/opel,templateId=renderScaled,property=Bild,height=349.jpg[/img-mini] Opel-Mitarbeiter demonstrieren vor der Firmenzentrale von Opel.
Rüsselsheim (dpa) - Knapp 10 000 Opel-Beschäftigte haben in Rüsselsheim mit ihren Protesten gegen den Verbleib des Autobauers bei General Motors (GM) begonnen. Auf Plakaten und Transparenten äußerten sie am Opel-Stammsitz ihre Wut über den gescheiterten Verkauf an den Zulieferer Magna. Die Beschäftigten befürchten Werkschließungen und massive Stellenstreichungen durch den alten und neuen Mutterkonzern GM. Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) sagte: «Wir wollen, dass Opel in Deutschland und Europa eine Zukunft hat.» An allen vier deutschen Standorten sind Protestaktionen geplant. In Deutschland arbeiten mehr als 25 000 Menschen für Opel.
Tja die Opelaner ... und westlichen Medien und Politiker ... haben so sehr gegen Magna abgehetzt nun sind die Opelaner wieder ganz bei GM (den Amis) ... bzw bald in Massen draußen auf der Straße 5400 das ist nur ne Anfangszahl ^^ m Ende werden es immer doppelt oder 3x so viele sein ^^
Opel-Sanierungsplan GM streicht 4000 Opel-Stellen in Deutschland
Der US-Konzern beantragt 1,5 Milliarden Euro Staatshilfe von Bund und Ländern +++ Opel-Palette soll zu 80 Prozent erneuert werden Jetzt ist es amtlich! Opel-Mutter General Motors (GM) will in Deutschland knapp 4000 Jobs streichen UND 1,5 Milliarden Euro Staatshilfe!
keinen russischen Retter/Investor (Magna), dafür weiter bei GM tausende Arbeitsplätze verloren + Milliarden Unterstützung von deutschen Steuerzahlern ^^