vielleicht will ja der ein oder andere mal was spenden und weiss aber nicht wo und wofür. Hier möchte ich euch ein Projekt vorstellen wo ich euch persönlich zu hundert Prozent garantieren kann, dass das Geld auch wirklich ankommt und etwas bewirken kann.
Hilfe zur Selbsthilfe: Ein Projekt für (Kosovo und Metochien), Serbien
WANN wenn nicht jetzt; WER wenn nicht wir? Situation in der serbischen Enklave Novo Brdo
Die strategisch wichtige Gemeinde Novo Brdo zählt ca.2.500-3.000 serbische Bewohner und verbindet die größeren Orte Kamenica und Gnjilane. Insgesamt leben in der Enklave ca. 40.000 Serben. Nur ca. 1% der Menschen dort sind in Schulen und medizinischen Institutionen beschäftigt, sie bekommen ihre Gehälter vom serbischen Staat. So gut wie alle Unternehmen sind geschlossen. Ehemalige Arbeitnehmer erhalten vom Staat ein Arbeitslosengeld in Höhe des Existenzminimums (ca. 130,-€ monatlich), Bedürftige erhalten Sozialhilfe in Höhe von ca. 70,- €.
Zielsetzung
Das Ziel unseres Projektes "Opstanak" ist es, den Serben in Kosovo und Metochien eine Hilfe zur Selbsthilfe und dadurch ein menschenwürdiges und eigenständiges Leben zu ermöglichen. Die Region um Novo Brdo ist bekannt für ihre reiche Ernte an hochqualitativen Pilzen und Heilkräutern, für dessen Verarbeitung und Verkauf eine Trocknungsanlage auf die Beine gestellt werden soll. Eine leer stehende Fabrik soll mit unserer Hilfe in eine Trocknungsanlage für Pilze und Kräuter umfunktioniert werden. Diese kleine Fabrik würde anfangs 25 - 30 Serben beschäftigen, die so ihre Familien aus eigener Kraft ernähren. Aber auch alle anderen Familien in der Region würden sich am Pflücken und Sammeln beteiligen, sodass die ganze Gegend durch Selbstversorgung gesichert wäre.
Protojerej Bogomir Stević und seine Frau Svetlana begleiten als Gründer der Organisation "Majka devet Jugovića" dieses Projekt vor Ort unter schwierigsten Bedingungen. Die Serbenvereinigung „Nemanja“ e.V. aus Bielefeld ist als gemeinnützige anerkannt und setzt sich dafür ein, dass „Opstanak“ an möglichst viele Serben und Menschen guten Willens in Deutschland und Europa herangetragen wird.
Für den Anfang sind folgende Maschinen/Ausrüstung erforderlich: Kühltruhen, Packmaschine, Trocknungsmaschine, Schneidemaschine, Verpackungsmaterial, Kisten. Wenn Abnehmer die Waren abholen, sind keine Transportfahrzeuge erforderlich. Momentan werden Angebote eingeholt und wir werden detaillierte Angaben über die Beschaffungskosten erhalten. Die Gesamtkosten für den kompletten Betriebsaufbau werden auf ca. 40.000,- bis 60.000,- Euro geschätzt. Bei einer Beteiligung von 1000 Serben mit der angestrebten monatlichen Hilfe von min. 10,- € wäre das Projekt innerhalb kürzester Zeit (4 - 6 Monaten) finanziert.
Funktionsweise vor Ort
Die Fabrik wird wie eine Genossenschaft unter dem Namen der Diözese laufen. Das erwirtschaftete Geld wird ausschließlich für die Versorgung der Enklave eingesetzt werden. Weiterhin arbeiten wir an der Ausarbeitung einer Vereinbarung, mit der sich die Fabrik verpflichten soll, die investierten Mittel innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zurück zu erwirtschaften, die für weitere kleinere Projekte in der Enklave eingesetzt werden können, sodass der Kreislauf der Hilfe zur Selbsthilfe geschlossen wird und eine gewisse Fondsbasis entstehen kann. Das Ziel ist eine komplett funktionierende Gemeinde!
Wichtig ist hier nur Euer eigener Einsatz.
Geben Sie unseren Brüdern und Schwestern eine Existenz und erleichtern Sie ihnen den Alltag.
Warum spenden?
Mit wem wollen wir wirklich solidarisch sein? Leistet euren serbischen Solidaritätsbeitrag!!!
Strategische Ausrichtung des Projektes
Wir möchten nicht, dass die Empfänger unserer Spenden auf Dauer von uns abhängig werden. Darum konzentrieren wir uns darauf, den Menschen eine wirtschaftliche Existenz zu sichern, damit sie ihren eigenen Lebensunterhalt selbst bestreiten können.
Die Verwendung der Projektgelder vor Ort wird von „Nemanja“ e.V. lückenlos geprüft. Projektberichte, Fotos und telefonische Besprechungen ergänzen gelegentliche Besuche im Kosovo und Metochien, um den Fortschritt der Arbeit zu begutachten.
Mit 10 Euro im Monat helfen Sie einer ganzen Region und sorgen für eine langfristige Entwicklung. Bei uns haben Sie die Gewissheit, dass 100 Prozent der Spende für die Projektarbeit eingesetzt wird. Sie erhalten im Internet Berichte über die Entwicklung der Region und des Projektes. Damit können Sie aktiv mitverfolgen, wie Sie mit Ihrer Spende helfen.
Das bedeutet, wenn wir kontinuierlich über einen Zeitraum von ca. einem Jahr genügend Spender motivieren können, wird das Projekt erfolgreich. Steuerliche Vorteile
Sie können die Spenden von der Steuer absetzen und somit Ihr zu versteuerndes Einkommen reduzieren. „Nemanja“ e.V. ist als gemeinnützig anerkannt und verpflichtet sich, jedem Spender am Ende des Jahres eine Spendenquittung zukommen zu lassen, die Sie beim Finanzamt vorlegen können. Richten Sie einfach einen Dauerauftrag ein und überweisen Sie min. 10,-€ monatlich an das unten angegebene Konto. Besonders wichtig ist es, dass Sie ihre komplette Adresse im Verwendungszweck angeben, sodass wir Ihnen eine jährliche Spendenquittung ausstellen können. Selbstverständlich können Sie größere Summen spenden.
Zahlungsart
Richten Sie einfach einen Dauerauftrag ein und überweisen Sie min. 10,-€ monatlich an das unten angegebene Konto. Besonders wichtig ist es, dass Sie ihre Adresse im Verwendungszweck angeben, sodass wir Ihnen eine jährliche Spendenquittung ausstellen können. Selbstverständlich können Sie größere Beträge spenden.
Kontodaten Begünstigter: Serbenverein. Nemanja e.V. IBAN: DE79480600364104506100 BIC/SWIFT: GENODEM1BIE Kontonummer: 4104506100 Bankleitzahl: 48060036 Kreditinstitut: Bielefelder Volksbank eG Betrag: min. 10€ / Monat oder 120,-€ / jährlich Verwendungszweck: Spende Projekt Opstanak noch Verwendungszweck: Anschrift
Novo Brdo (kurzer geschichtlicher Umriß)
Die Festung Novo Brdo wurde von den Byzantinern erbaut und stand unter König Stefan Uroš II Milutin (1282-1321) erstsmals unter serbischer Herrschaft. Als wichtiges Bergbau- und Handelszentrum wird es 1326 in den Aufzeichnungen sächsischer Bergleute erwähnt (Damals wurden etwa 5-6 t Silber im Jahr abgebaut). 1412 findet der erste Angriff der Osmanen statt, und obwohl ganz Serbien 1439 in türkischer Hand ist, kann die Festung erst zwei Jahre später eingenommen werden. Zusammen mit Vranje war Novo Brdo das Zentrum des serbischen Widerstandes. Deshalb werden die ersten Arnauten (Albaner) aus dem Kaukasus nach Kosovo umgesiedelt, um diesen Widerstand zu brechen. Die Türkenherrschaft wird nach dem zweiten Balkankrieg (1913) restlos zerschlagen, nach dem Zweiten Weltkrieg folgt jedoch das kommunistische Regime. Unter Titowerden die Serbische Kirche und reiche Landbesitzer im Kosovo enteignet, sein Gesetz über den Verbot der Rückkehr serbischer Flüchtlinge in den Kosovo bleibt bis in die 90-iger Jahre in Kraft. Das und die planmäßige Ansiedlung der Albaner sind eine Grundlage dafür, dass in Kosovo und Metochien in den folgenden Jahrzehnten eine erdrückende albanische Mehrheit entstanden ist. Seit 1999 ist Kosovo und Metochien durch die UN-Resolution 1244 ein Protektorat. Die Truppen der KFOR und UMNIK sollen für Frieden und den Schutz der serbischen Bevölkerung sowie der zahlreichen christlichen Kulturgüter sorgen.
Jedes engagierte neue Mitglied ist willkommen!
Durch aktive monatliche Spenden kann jeder bei der Inbetriebnahme der Trocknungsanlage helfen. Falls Sie tatkräftige Helfer im Familien- oder Freundeskreis kennen, geben Sie bitte unsere Infobroschüre weiter.
Weitere Informationen und Angaben über Ansprechpersonen für die einzelnen Städte München, Köln, Augsburg, Frankfurt, Wien, Salzburg erfahren Sie durch die Serbenvereinigung „Nemanja“ e.V.
Möchten Sie vielleicht in ihrer Stadt das Projekt bekannt machen? Dann melden Sie sich bei uns.
Ansprechpartner vor Ort in Novo Brdo, Kosovo und Metochien, Serbien: Erzpriester Bogomir Stević und seine Frau Svetlana begleiten als Gründer der Vereinigung "Majka devet Jugovića" (Diözese von Raszien und Prizren), Zvečan, Svetlana Stević, Tel: +381 (0) 28 665162, Mob.: +381 (0) 63 8049042, majkadevetjugovica@hotmail.com
Europaweit wird das Projekt durch die "Srpska Mreza" vorangetrieben und bekannt gemacht.
weiterführende Informationen
Serbenvereinigung „Nemanja“ e.V. Hier finden Sie alle aktuellen Projektinformationen http://www.nemanja.de
Danke
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
Ich habe nur ein Foto gesehen wo dein Oberkörper frei war und würde dich nur daran erkennen. Warum läufst du eigentlich nicht immer so rum, steht dir ausgezeichnet
Zitat von GrkinjaIch habe nur ein Foto gesehen wo dein Oberkörper frei war und würde dich nur daran erkennen. Warum läufst du eigentlich nicht immer so rum, steht dir ausgezeichnet
naja langsam wirds ja warm
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
Jetzt nochmal kurz vor der Weihnachtszeit vielleicht wieder aktuell, wer was spenden mag kann das gerne bei diesen Organisationen tun.
z.B. an: Srbi za Srbe, hier wird das eingegangene Geld auch Transparent aufgelistet, sodass ihr auch sehen könnt das euer gespendetes Geld auch angekommen ist.
und hier, da Dveri eine Aktion(Projekt) hat das 500x2000 lautet, das bedeutet sie suchen 2000 regelmäßige Spender die monatl. 500Dinar oder umgerechnet 5€ spenden. Bei Interesse:
So, ich glaube es ist wichtiger denn je DVERI JETZT zu unterstützen:
ПОДРЖИ ДВЕРИ! Финансијска подршка Дверима у борби за бољу Србију: динарске и девизне уплате, PayPal, пројекат 2000х500 Београд, 27.04.2011
Драги пријатељи, поштовани читаоци,
Познајете рад Двери већ 13 година. За то време, постали смо довољно препознатљиви, да свако ко чује наше име може да се сети макар једне акције која је имала широког одјека. Само прошле године, одржали смо на стотине трибина и различитих акције, и тај темпо смо задржали и у 2012.
Die Internetadressen funktionieren nicht. Weiß jemand, wo Spende, wichtige Spenden nötig sind?
Liebe Serben und Serbinnen! Bitte vergesst nicht, das wir hier in Deutschland, Schweiz oder Österreich fast alles haben. Und nicht Hunger oder Leid erfahren. Strom und Warmwasser haben wir auch. Jedoch gibt es serbische Brüder und Schwester die oder denen es nicht so gut geht. Diese Hunde von Albaner behandeln die Serben in Kosovo nicht gut und schikanieren sie. Gottes Fluch auf die Albaner. Und was die Serben in Albanien angeht, -ich weiß, viele wissen es nicht, aber es leben auch Serben in Albanien, aber sie werden verfolgt und diskriminiert und sie treten nicht so in die Öffentlichkeit.
Das heißt, lasst uns spenden dort wo es den Serben nicht so gut geht.
Meine nächste Frage ist, weiß jemand wo Spenden dringend benötigt werden? Ich habe voriges Jahr meine Spende nach Kosovo geschickt, und zwar, die orthodoxe Kirche dort kümmert sich um serbische Straßenkinder(Zigeuner inklusive usw.) und gibt ihnen einmal am Tag zum essen.
17/4/2013 - OHH - http://www.humanitaerehilfe.at - /Galerie/ Ein weiterer großer Hilfseinsatz - in einer Reihe von Hilfseinsätzen im Kosovo - wurde zum 19. Mal hintereinander am Samstag, dem 19. Januar, durchgeführt: Die angespannte Lage vor Ort, die zunehmenden Spannungen und häufigen Bedrohungen auf Kosten der serbischen Minderheit haben die Mitglieder der Organisation für humanitäre Hilfe - Srbi za Srbe nicht daran gehindert in großer Zahl anzureisen und sich mit den aktuellen Bedürfnisse und Probleme von zehn Familien auseinanderzusetzen und die nötigste Hilfe bereitzustellen, welche in diesen Tagen auch vollständig angekommen ist.
Der Wert der materiellen Hilfe, die bei dieser Gelegenheit bereitgestellt wurde, betrug rund 7.000,- EUR und bestand aus Baustoffen, Materialien für die Errichtung von Bädern (Fliesen, Wanne, Waschbecken), drei elektrische Öfen, drei Waschmaschinen, sieben Betten, eine pneumatische Pumpe, zwei kombinierte Kühlschränke, Wasserkocher, vier Stockbetten mit Matratzen, drei große Flügel-Schränke und einem Wärmespeicher.
Neben den grundlegenden Motiv Familien und ihren Kindern im Raum des westlichen Balkan die grundlegenden Bedingungen für das Leben im 21. Jahrhundert im Rahmen unserer bescheidenen Möglichkeiten zu ermöglichen, möchten mit unserer Arbeit im Kosovo auf die schwere Lage der dort lebenden serbischen Minderheit hinweisen und dieser helfen die schweren Nachkriegsjahre zu überbrücken und auf ihrem Land zu bestehen.