23. Juni 2009, 22:08 Festnahme auf Grund eines serbischen Haftbefehls wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen
Pristina - Der frühere Regierungschef des Kosovos, Agim Ceku, ist in Bulgarien verhaftet worden. Die Festnahme erfolgte aufgrund eines serbischen Haftbefehls wegen Kriegsverbrechen, bestätigte ein Sprecher Cekus der Deutschen Presse-Agentur dpa am Dienstagabend in der Kosovo-Hauptstadt Pristina.
Ceku, einer der Führer der früheren albanischen Kosovo- Befreiungsarmee UCK, war von März 2006 bis Januar 2008 Premierminister des damals unter UN-Verwaltung (UNMIK) stehenden Kosovos. Wegen des serbischen Haftbefehls war er schon 2003 in Slowenien und 2004 in Ungarn festgenommen, aber nach UNMIK-Interventionen immer wieder freigelassen worden.
Jetzt bin ich mal gespannt
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
glaub ich zwar auch nicht, weil Bulgarien wahrscheinlich klein beigeben wird. Wobei man sagen muss das sie den kosovo nicht anerkannt haben..oder doch? wenn ja dann wird zu 80% nichts draus ^^
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glaub ich zwar auch nicht, weil Bulgarien wahrscheinlich klein beigeben wird. Wobei man sagen muss das sie den kosovo nicht anerkannt haben..oder doch? wenn ja dann wird zu 80% nichts draus ^^
Zitat von GrkinjaDie Kurden habe ihr "Nationalgefühl" in den letzten 100 Jahren entwickelt. Aber ich stehe trotzdem ehr hinter denen, als hinter den Türken.
Saladin aus dem 12. Jahrhundert war sogar Kurde. Die Kurden waren vor den Türken in diesem Gebiet.
Aber das können die vergessen, die Türken werden das niemals hergeben.
Sie waren schon vorher da. Aber ein "Kurdistan" als Staat, das geb es NOCH NIE. Kurdistan war immer Provinz von etwas und wie gesagt, bestand kein nationales Gefühl vor mehr als 100 Jahren. Das war eine Sippenkultur. Komisch, das alle die Kurden mit Islam verbiden. Sie waren alle ursprünglich Jesiden oder Zoroastrier.
Zitat von GrkinjaSie waren schon vorher da. Aber ein "Kurdistan" als Staat, das geb es NOCH NIE. Kurdistan war immer Provinz von etwas und wie gesagt, bestand kein nationales Gefühl vor mehr als 100 Jahren. Das war eine Sippenkultur. Komisch, das alle die Kurden mit Islam verbiden. Sie waren alle ursprünglich Jesiden oder Zoroastrier.
Ebenso die Perser. Der Islam(ismus) hat ihre uralte Geschichte zerstört.
Zitat von GrkinjaSie waren schon vorher da. Aber ein "Kurdistan" als Staat, das geb es NOCH NIE. Kurdistan war immer Provinz von etwas und wie gesagt, bestand kein nationales Gefühl vor mehr als 100 Jahren. Das war eine Sippenkultur. Komisch, das alle die Kurden mit Islam verbiden. Sie waren alle ursprünglich Jesiden oder Zoroastrier.
Ebenso die Perser. Der Islam(ismus) hat ihre uralte Geschichte zerstört.
Ich kenne einen Perser der voll antiislamisch ist und er sagt das der islam sie zerstört hat. ^^ er sagt heute wären die Perser die Mächtigsten wenn der Islam nicht wäre...
isst auch schweinefleisch obwohl er damals damals als kind bei steinigungen war und sein Vater und Mutter Moslems sind freaks
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Alle Perser, die ich so kennengelernt habe, hatten entweder was allgemein gegen Religion oder wollten damit einfach nichts zu tun haben... ich weiß auch von einigen, die Christen wurden.
Die iranische Untergrundgemeinde (christlich) wächst stetig.