Globale Erwärmung Ist der Klimawandel nichts als Schwindel? Von Christian Schwägerl
[img-mini]http://www.faz.net/m/%7B38D82CFA-1A58-4990-BEF5-BD4D528744C0%7DPicture.jpg[/img-mini] Alles nicht so schlimm beim Klima?
23. März 2007 Nun also die Gegenposition: Kohlendioxid ist kein wichtiges Treibhausgas. Nur in Spuren kommt es in der Erdatmosphäre vor, und es hat seine Kapazität, Wärmestrahlen einzufangen, bald ausgeschöpft. Aus natürlichen Quellen strömt Jahr um Jahr ein Vielfaches jener Kohlendioxidmenge heraus, die den Apparaten der Zivilisation entstammt. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Kohlendioxid jemals in der Erdgeschichte für wärmere Temperaturen gesorgt hat. Vielmehr war es umgekehrt, höhere Temperaturen haben zur vermehrten Freisetzung von Kohlendioxid geführt.
Es ist noch zu früh, um schlüssige Aussagen über das Weltklima treffen zu können. Man hat sich in den siebziger Jahren schon einmal grandios geirrt, als eine weltweite Abkühlung prophezeit wurde. Zu viele Faktoren, die das komplexe energetische Zusammenspiel von Sonnenstrahlung, Atmosphäre, Landfläche und Ozeanen bestimmen, sind unbekannt. Computermodelle des Klimas liefern nur das, was man in sie hineingesteckt hat. Nicht menschliche Abgase sind für eine mögliche Erderwärmung verantwortlich, sondern Variationen im Wasserdampfgehalt der Atmosphäre, ausgelöst durch kosmische Strahlen, Verschiebungen der Sonnenaktivität. Hinter einem Anstieg des Meeresspiegels stecken die Erdplatten, nicht eine Erwärmung.
Teil eines natürlichen Zyklus
[textleft]Nicht einmal die Frage, ob sich die Erde wirklich erwärmt, ist geklärt. Das Eis bröckelt am Arktisrand ab, weil so viel neugebildetes Eis nachdrängt. Die oberen Schichten der Erdhülle erwärmen sich nicht so, wie es die Klimamodelle voraussagen. Und es war in der Neuzeit schon einmal viel wärmer als heute, als die Wikinger Grönland besiedelt haben. Wenn es überhaupt eine Erwärmung gibt, dann ist sie Teil eines natürlichen Zyklus, denn die Erde erholt sich von der letzten Eiszeit. Politiker und Wissenschaftler, die sagen, sie könnten das Klima kontrollieren, sind größenwahnsinnig. Und selbst wenn sich die Erde erwärmt, gibt es viel wichtigere Probleme, etwa dass täglich Tausende Kinder an Unterernährung und Infektionskrankheiten sterben. Die Milliarden, die in den sogenannten Klimaschutz investiert werden, fehlen für sie.
So und ähnlich lauten die bunt gemischten Argumente, die zur Gegenwelle hochbranden, seit der Klimaschutz Staatschefs und Vorstandsvorsitzenden beschäftigt und für eine Aufnahme in den europäischen Verfassungsvertrag vorgeschlagen wird, seit Fluggäste für Baumpflanzaktionen zahlen sollen, Al Gore die wissenschaftliche Debatte um die Erderwärmung für „beendet“ erklärt hat und der UN-Weltklimarat IPCC seine Warnungen vor einer Erwärmungskrise erstmals mit einem konkreten Maß an Gewissheit versehen hat, nämlich neunzig Prozent.[/textleft]
Gegen den neuen Mainstream
[textleft]Das Lager der Skeptiker, Leugner, Kritiker ist vielfältig. Gemeinsam ist ihnen, dass sie sich gegen den neuen, grünen Mainstream stemmen. In New York durften sie am 14. März einen Etappensieg davontragen, denn im rhetorischen Nahkampf mit drei Klimaforschern gelang es drei Kritikern, darunter dem Schriftsteller Crichton und dem MIT-Professor Lindzen, während einer vom „National Public Radio“ übertragenen Diskussionsrunde das Publikum für sich zu gewinnen.
In Großbritannien hat es der Filmemacher Martin Durkin geschafft, sein Werk „The Great Global Warming Swindle“ am 8. März im Abendprogramm des Channel 4 zu plazieren. Raubkopien finden im Internet reißenden Absatz. Der Film hat bizarre Seiten, denn Durkin steigert sich zu der These, Margaret Thatcher habe die Erderwärmung von Wissenschaftlern erfinden lassen, damit sie mittels Kernkraft den Kohlegewerkschaften den Garaus machen konnte. Doch zugleich beeindruckt, dass Durkin eben nicht jene unterbeschäftigten Alleswisser präsentiert, die die Arbeit von Max-Planck-Instituten und Nasa von ihren Hobbykellern aus widerlegen wollen, sondern seriöse Forscher aufruft, die beteuern, kein Geld von der Ölindustrie zu bekommen. (Zumindest einer von ihnen, der Ozeanograph Wunsch vom MIT, wirft dem Filmemacher aber arglistige Täuschung vor.)[/textleft]
Dauerfeuer der Einwände
[textleft]Skepsis ist die Mutter aller Wissenschaft, und schon oft hat die Einsicht eines Einzelnen den Konsens aller Gelehrten in tausend Stücke gesprengt. Viel mehr als ein „Konsens“ zählt daher, dass das Mehrheitslager der Klimaforscher sich mit Kritik auseinandersetzt und einleuchtende Antworten geben kann. Diese bleiben freilich in dem Film unerwähnt. Die aktuelle Gegenbewegung darf Klimaforscher dennoch nicht verwundern: Selbst nach IPCC-Lesart bleiben zehn Prozent Zweifel und viele unbekannte Faktoren.
Wer wie Gore Diskussionen beendet, macht sich verdächtig, zumal es um immense Ausgaben, um Unbequemlichkeiten und kolossale Besitzstände geht. Klimaforscher dürfen sich deshalb vom Dauerfeuer der Einwände nicht nervös machen lassen. Sie setzen dazu an, die Nullhypothese zu widerlegen, die besagt, dass nicht der Mensch das Klima verändert. Das ist eine gigantische, unvollendete Aufgabe. Ihrem Publikum muss klar sein, dass „Klimapolitik“ nur eine Art Versicherungsschutz darstellt, das Risiko also ungewiss bleibt. Das Bedürfnis nach Gewissheit ist groß, doch es würde wohl erst befriedigt, wenn die Tatsachen nicht mehr abzuwenden sind.
Klimaschutz ist freilich kein Dogma und kein Glauben. Bestechen die Argumente gegen den angeblichen „Schwindel“ dort, wo Wissenschaft stattfindet - in begutachteten Journalen, mit These und Beweis, sowie im Gutachterprozess des IPCC -, muss revidiert werden. Die meisten Klimaforscher sagen: Die Argumente wurden schon geprüft und verworfen.[/textleft]
Die Argumente aller Lager.....
[textleft]Die Argumente aller Lager lassen sich im Internet gut nachvollziehen. So unterhält das Umweltbundesamt eine Seite, in der die wichtigsten Argumente, die gegen einen vom Menschen verursachten Klimawandel vorgebracht werden, aus wissenschaftlicher Sicht kommentiert werden: Umweltbundesamt.
Ähnliches unternimmt der Klimaforscher Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) in einem Beitrag für das Versicherungsunternehmen Münchner Rück: Pik Potsdam . Die Berichte des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) sind im Internet abrufbar unter IPCC.
Kritisch mit den Argumenten der sogenannten Klimaskeptiker setzen sich renommierte Wissenschaftler aus aller Welt auf ihrem gemeinsamen Internetblog www.realclimate.org auseinander. Hier ist auch ein Transkript der Sendung des amerikanischen National Public Radio vom 14. März zu finden, bei der drei renommierte Klimaforscher mit Kritikern debattierten - unter ihnen der Autor Michael Crichton - und in der Publikumsgunst unterlagen.
Der britische Fernsehsender „Channel 4“ stellt den umstrittenen Film „The great global warming swindle“ auf einer Internetseite zum Klimawandel eingebettet in zahlreiche gegenläufige Meinungen vor: Channel4-1 und Channel4-2. Viele der Wissenschaftler, die in dem Film gezeigt werden, haben ihre Argumente im April vergangenen Jahres in einem Brief an die kanadische Regierung zusammengefasst: CBC.Einige der Kritiker behandeln das Thema auch auf ihren persönlichen oder institutionellen Internetseiten.[/textleft]
Text: F.A.Z., 23.03.2007, Nr. 70 / Seite 35 Bildmaterial: AP
Großbritannien „Der große Schwindel um die globale Erwärmung" Von Ulli Kulke 20. März 2007, 20:45 Uhr
Ein englischer Fernsehfilm zeigt die andere Sicht in der Klimadebatte. Es ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Aussagen des Weltklimarates. Dutzend namhafte Wissenschaftler erzählen über ihre Sicht der Dinge. Im Internet kann ihn jetzt jeder sehen.
Klimawandel, ganz idyllisch - der Film zeigt unterschiedliche Blickwinkel auf die Thematik
[textleft]Hunderttausende von Schulkindern haben ihn gesehen, zwei Oscars hat er bekommen: „Eine unbequeme Wahrheit“, der Zuschauerandrang machte ihn zum dritterfolgreichsten Dokumentarfilm aller Zeiten. Dies, obwohl Hauptdarsteller Al Gore darin unhaltbare Übertreibungen über die Erderwärmung präsentierte.
Einem anderen Film, der jetzt im britischen Fernsehsender Channel 4 lief, dürfte diese Öffentlichkeit kaum beschieden sein, obwohl er für jedermann im Internet zu sehen ist: „The Great Global Warming Swindle“ – eine kritische Auseinandersetzung mit den scheinbar unumstößlichen Wahrheiten des Weltklimarates, die seit Anfang Februar den weltweiten Diskurs bestimmen. Immerhin in Großbritannien sorgte die Produktion für Diskussionen in der Medienöffentlichkeit.
Eines macht der Film deutlich. Die Wissenschaft ist sich über den Anteil der Menschheit und des von ihr verursachten Ausstoßes an Kohlendioxid an der Klimaerwärmung beileibe nicht so einig, wie es der Weltklimarat IPCC reklamiert. Zwei Dutzend durchaus namhafte Klima- und Wetterforscher – unter ihnen auch IPCC-Autoren selbst – kommen in dem Eineinhalbstunden-Streifen zu Wort.
Die Einheitsstimmung wird hinterfragt
Ihrer Ansicht nach wird die Rolle des CO2 als Treibhausgas sehr stark übertrieben, die natürlichen Auswirkungen der Erderwärmung, vor allem die Sonnenaktivitäten, werden dagegen sträflich vernachlässigt. Viele der zu Wort Kommenden setzen sich mit ihrer eigenen Branche und den Medien auseinander, für die auf ihrer Suche nach Forschungsgeldern, Auflagenhöhe oder Einschaltquoten die wildesten Weltuntergangsszenarien gerade gut genug seien. Gewiss: Einzelne wissenschaftliche Aussagen in dem Film sind kritikwürdig, manche Daten inzwischen überholt.
Andererseits war es nur eine Frage der Zeit, dass die Einheitsstimmung in der Debatte auch von wissenschaftlicher Seite etwas lauter infrage gestellt wird. Was Filmemacher Martin Durkin nicht einmal benennt und was in der Alarmstimmung seit Februar noch niemand interessiert hat: Die Sicherheit über den Anteil der Menschheit an der Erwärmung ist auch im neuesten Klimabericht gar nicht höher ausgewiesen als im letzten von 2001. Reklamiert wird nach wie vor eine 66-prozentige Wahrscheinlichkeit. Auch wenn in sämtlichen Pressekonferenzen und vor allem den Medien unisono von einer 90-prozentigen Sicherheit die Rede war.
Und: Schwarz auf weiß steht in der IPCC-Zusammenfassung, dass man die eigenen Voraussagen für das 21. Jahrhundert als „nahezu sicher“ einstuft, während man darüber, wie sich das Klima in den letzten Jahrzehnten entwickelte, nach eigener Einschätzung nur „sehr wahrscheinlich“ im Bilde ist – obwohl sich doch daraus erst alle Prognosekraft ableiten sollte. Mit anderen Worten: Die verschiedenen Klimamodelle im IPCC-Bericht weisen eine weit höhere Variationsbreite auf, als der Öffentlichkeit klar ist, was IPCC-Forscher auf Anfrage auch bestätigen – was mangels Anfrage aber untergeht.
Durkin stößt mit seinem Film in die verdrängte Unsicherheit
In diese latente, weitgehend verdrängte Unsicherheit stößt Durkin mit seinem „Swindle“-Film. Kritiker werfen ihm vor, er verwende Argumente, die die Klimawarner längst widerlegt hätten. Was daran stimmt: Die Mehrheit im IPCC ist auf die Argumente eingegangen. Ob sie dadurch entkräftet sind, steht auf einem anderen Blatt.
Beispiel: Der größte Teil der Klimaerwärmung im letzten Jahrhundert fand zwischen 1900 und 1940 statt. Anschließend, als die Produktion von CO2 im Krieg und in der Nachkriegszeit erst richtig losging, kühlte sich das Klima wieder spürbar ab, bis etwa 1975 – ein Widerspruch zu den gängigen Modellen, sagt der Film.
Dabei bestätigt die derzeit „herrschende Lehre“ diese Abkühlung, führt sie allerdings auf die parallel entstandene horrende Schadstoffproduktion in der Luft zurück, die die Sonneneinstrahlung blockiert habe. Dieses Gegenargument hätte Durkin in seinem Film durchaus aufnehmen können.
Denn Tatsache ist auch wiederum: Die Schadstoffproduktion in den großen Problemländern Süd- und Ostostasien entflammte erst richtig seit den 70er- und 80er-Jahren. Bisweilen tut es der eigenen Argumentation eben keinen Abbruch, auch auf die Kritiker einzugehen, was in Durkins Film für mehrere Argumentationsstränge gilt. Auch bei der Frage, ob nicht die Rolle der Sonnenaktivitäten in der Klimadebatte bislang unterschätzt worden sei. Hier hätte die Standardantwort etwa des Klimafolgenforschers Stefan Rahmstorf („Dafür gibt es noch keine Modelle“) Durkin keine Angst machen müssen.
Kohle als Klimakiller um die Atomenergie zu fördern
Veteranen der Debatte, wie der frühere Chefredakteur des „New Scientist“, Nigel Calder, oder der Mitbegründer von Greenpeace, Patrick Moore, erinnern sich im „Great Swindle“, wie die Klimadebatte einst Fahrt aufnahm: Ausgerechnet Margaret Thatcher war es bei ihrem Feldzug gegen die streikfreudigen Kohlekumpel, die die Klimaforschung als Erste in großem Maßstab förderte und die Gründung des IPCC anregte.
Der Hintergedanke: die Kohle als Klimakiller herauszustellen, um die Atomenergie zu fördern. Einer der im Film zitierten Wissenschaftler, Carl Wunsch, ein Ozeanograf vom MIT-Institut in Massachusetts, sieht sich inzwischen im falschen Film: Er habe nicht gewusst, dass in dem Streifen der Beitrag des Kohlendioxids zum Klimawandel grundsätzlich infrage gestellt werde. Seine langen Ausführungen in dem Film allerdings, in denen er seine Kollegen kritisiert, weil die ihre Szenarien stets nur nach den am meisten alarmierenden Befunden absuchten, um diese an die Presse zu verkaufen, sollten darüber nichts an Bedeutung verlieren.
Nicht nur die Ursachen der Erwärmung, auch die möglichen Klimafolgen will der Film entdramatisieren. Wenn ein britischer Unterhaus-Abgeordneter jetzt – wie viele andere Kollegen – befürchtet, dass der Klimawandel auch in seine Heimat die Malaria bringen könnte, so darf ihn im Film Paul Reiter vom Pariser Pasteur-Institut beruhigen: Die Malaria-Mücke habe mit der Temperatur nichts zu tun. Genau dort, wo heute sein Parlament stehe, sei früher ein großer Malaria-Sumpf gewesen.
Zitat von ПутинDas Klima verändert sich immer, der Mensch hat aber nicht so viel damit zu tun. Diese ganze Panikmache = Schwindel, um ordentlich abzocken zu können.
was für ein bullshit
die menschen meinen ohne konsequenzen die welt so ausbeuten zu können, millionen tonen abgase jeden tag in die luft abzugeben, die wälder abzuholzen und trotzdem värendert sich nichts und alles bleibt friede freude eirkuchen?
in 50 bis 60 jahren werden wir die erde schon komplet von ihren öl und gas "erleichtern" in eingen hundert von ihren stahl und kohle, gold, nickel, kupfer oh zu blöt darauf bassiert die welt wirtschaft und davon leben wir menschen.... tja um das zu verhindern wird das wort recyclen wohl in naher zukunft eine ganz neue dimension ereichen
Zitat von ПутинDas Klima verändert sich immer, der Mensch hat aber nicht so viel damit zu tun. Diese ganze Panikmache = Schwindel, um ordentlich abzocken zu können.
was für ein bullshit
die menschen meinen ohne konsequenzen die welt so ausbeuten zu können, millionen tonen abgase jeden tag in die luft abzugeben, die wälder abzuholzen und trotzdem värendert sich nichts und alles bleibt friede freude eirkuchen?
Umweltverschmutzung ist eine ernste Sache und hat nichts zu tun mit dem angeblich vom Menschen verursachten Klimawandel bzw. mit der angeblichen Erderwärmung, was es alles nicht gibt. Dieser ganze Mist mit CO2 ist frei erfunden.
ja ist klar CO2 gibt es garnicht ist klar und wen es ihn gibt lösst sich das scheiß ding einfach auf und hört auf zu exestieren.... jetzt leuchtets mir ein
Zitat von RadicalRusja ist klar CO2 gibt es garnicht ist klar und wen es ihn gibt lösst sich das scheiß ding einfach auf und hört auf zu exestieren.... jetzt leuchtets mir ein
Natürlich existiert CO2. Nur bewirkt CO2 nicht all die schlimmen Dinge, welche das Klima so belasten sollen.
Zitat von RadicalRusja ist klar CO2 gibt es garnicht ist klar und wen es ihn gibt lösst sich das scheiß ding einfach auf und hört auf zu exestieren.... jetzt leuchtets mir ein
Natürlich existiert CO2. Nur bewirkt CO2 nicht all die schlimmen Dinge, welche das Klima so belasten sollen.
Lol, Theorie? Dieser "vom Menschen verursachte Klimawandel" ist eine Theorie. Beweise mir das mal, dann reden wir weiter.
das ist offensichtlich die meinungen das es "nicht" der mensch ist sind ganz kleine die wissenschaft ist in dieser frage sehr sehr geschlossen, beweise mir das es nicht so ist! kannst du nicht! und dann nimmt man sich so ein dumme ausrede um die welt weiter zu verschmutzen und sein gemütlichen altag nicht aufzugeben und um über probleme hinweck zu sehen!
das ist offensichtlich die meinungen das es "nicht" der mensch ist sind ganz kleine die wissenschaft ist in dieser frage sehr sehr geschlossen
Das ist ein typischer Satz von jemandem, der keine Ahnung hat, aber es nicht zugeben möchte. So nach dem Motto: "Hey, das wird in den Medien immer wieder berichtet, das muss doch stimmen". "Das weiß doch jeder", "das ist allgemein bekannt/anerkannt".
Zitat von RadicalRusbeweise mir das es nicht so ist! kannst du nicht!
Das ist nicht dein Ernst?! DU bist da in der Bringschuld. Wieso sollte ich dir beweisen, dass du im Unrecht bist. Wenn du mir nicht beweisen kannst, dass du im Recht bist, sagt das genug aus. Ich kann auch behaupten, dass in der Luft Dämonen sind, welche das Klima zerstören. Dann könnte ich ja auch sagen, dass du nicht das Gegenteil beweisen kannst. Verstehst du, was ich damit sagen will?
Zitat von RadicalRusund dann nimmt man sich so ein dumme ausrede um die welt weiter zu verschmutzen und sein gemütlichen altag nicht aufzugeben und um über probleme hinweck zu sehen!
"Vom Menschen verursachter Klimawandel" und Umweltverschmutzung sind zwei Paar Schuhe, das habe ich doch schon gesagt. Die Umweltverschmutzung ist ein ernstes Problem, aber der CO2-Ausstoß wird unser Klima nicht zerstören.
ZitatDas ist ein typischer Satz von jemandem, der keine Ahnung hat, aber es nicht zugeben möchte. So nach dem Motto: "Hey, das wird in den Medien immer wieder berichtet, das muss doch stimmen". "Das weiß doch jeder", "das ist allgemein bekannt/anerkannt".
billiger gechts nicht was? ich bin der letzte der alles aus den medien glaubt aber oh ja die welt hat sich gegen dich verschworen die wissenschaftler stecken unter einer decke
ZitatDas ist nicht dein Ernst?! DU bist da in der Bringschuld. Wieso sollte ich dir beweisen, dass du im Unrecht bist. Wenn du mir nicht beweisen kannst, dass du im Recht bist, sagt das genug aus. Ich kann auch behaupten, dass in der Luft Dämonen sind, welche das Klima zerstören. Dann könnte ich ja auch sagen, dass du nicht das Gegenteil beweisen kannst. Verstehst du, was ich damit sagen will?
du hast gerade gesagt aber der CO2-Ausstoß wird unser Klima nicht zerstören. beweise für diese klare aussage?
und das sich die wissenschftler eing sind was das klimma hauptsächlich zerstört ist klar aber NEIN das sind ja alles "die medien"
und hir ein kleiner fakt was CO2 macht
Zitat"Das Kohlenstoffdioxid absorbiert einen Teil der Wärmestrahlung, weswegen es zu einem Treibhausgas wird. Es ist somit eines der wirksamsten Treibhausgase neben Wasserdampf. Kohlenstoffdioxid erhöht als Treibhausgas die Temperatur der Erdoberfläche. Weiterhin kann Kohlenstoffdioxid bis zu 26 Prozent am Treibhauseffekt beteiligt sein und trägt somit zu einem umwelt-freundlichen Klima bei. Leider steigt der Kohlenstoffdioxidanteil in unserer Atmosphäre immer mehr an, was nicht zu einer Verbesserung des Klimas beiträgt. Dieser Anstieg wird hauptsächlich vom Menschen verursacht, indem er in die natürlichen Vorgänge der Natur eingreift. Somit kommt es zur globalen Erwärmung. Durch die Verbrennung von Energieträgern wie Öl und Kohle wird Kohlenstoffdioxid freigesetzt und an die Umwelt abgegeben."
schaue dir das erste Video an ... dauert etwa 1,5 h ... da reden Wissenschaftler (Klimaforscher), wie ihre Worte verdreht wurden ... wie einseitig berichtet wurde ... wie das Thema aus der Wissenschaft rein in die Politik versetzt wurde ... und daraus eine Propaganda wurde (alles andere als Wissenschaft)
ich habe auch früher voll auf den TOUR-BUS - Globale Erwärmung verursacht durch Menschen 100% geglaubt heute da ich nur paar Aussagen kenne der anderen Richtung ... bin ich da sehr skeptisch geworden
mit Wissenschaft konnte man NICHT beweisen, dass es an CO2 des Menschen liegt, da hat man NUR unbestätigte THEORIEN CO2 ist halt nur ein unbedeutender Treibhaus-Erzeuger Außerdem gab es in der Weltgeschichte erhebliche Temperaturschwenkungen (das sagt aber dir kein Klima-Politiker)
aber genug von uns schaue dir das erste Video an das zeigt die Gegen-Meinung (wissenschaftlich!) da findest du klare Beweise ^^
ich kenne die videos, das ist ein absolut kleiner unbedeutener teil an wissenschftlern die gegen theorien aufstellen, am ganz anfang der klimma sache war ich auch ein anhänger des "klimaschwindels" doch ich bin ein zu großer umweltschützer und CO2 ist ein großer teil des problems es ist wahrscheinlich "wahr" das CO2 NICHT aleine für den kilmawandel verantwortlich ist doch er ist ein teil des problems, und kein kleiner teil