Gruppe D 13/06 16:00 Tshwane/Pretoria Serbien - Ghana 18/06 13:30 Nelson Mandela Bay/Port Elizabeth Deutschland - Serbien 23/06 20:30 Nelspruit Australien - Serbien
Zitat von TRI und wenn welche Spiele ausfallen, löschen wir das Thread einfach
Habe das Bild schnell erstellt über den Spielplan, (auf erster Seite gepostet) damit wir auch sehen können wann auch befreundete Staaten ihre Spiele haben (z.B.Griechen) leider sind sehr viele befreundete Staaten nicht dabei, wie Russland, Rumänien, Mazedonien, Montenegro, Polen, usw
Zitat von Gazda GrujoIch kann diese SCHEISS Vuvuzelas nicht mehr hören. Purer Terror!!! Und glaubt mir die Scheiss Dinger wirken sich auch auf die Leistung der Spieler aus, oder habt ihr bisher auch nur eine einzige besonders Torreiche Partie gesehn? Ich nicht, und ich habe bisher jedes Spiel geguckt und bin bei zweien eingeschlafen weil dass monotone Geblase und dass schlechte Spiel pures Valium sind!
Hoffe die werden doch noch verboten, die FIFA erwägt dies schon seit heute!
Ja die gehen einem schon auf den Sack diese Vuvuzelas. Zusammen in einem großen Stadion klingen die so, als käme ein großer dicker Hummelschwarm angeflogen.
Die Spieler beschweren sich, die Fernsehmacher verzweifeln, die Zuschauer sind genervt. Anders als ein BBC-Interview mit OK-Chef Danny Jordaan vermuten ließ, erwägen die WM-Organisatoren jedoch kein Vuvuzela-Verbot.
Die WM-Organisatoren in Südafrika haben am Sonntag Berichten widersprochen, dass im Organisationskomitee wegen des Lärms in den Stadien über ein Vuvuzela-Verbot nachgedacht werde. "Vuvuzelas sind ein kulturelles Phänomen für unser Land und für den Fußball", sagte OK-Sprecher Rich Mkhondo. Nach einem Interview von OK-Chef Danny Jordaan mit dem britischen Sender BBC war der Eindruck entstanden, dass die lärmenden Plastiktröten aus den Stadien verbannt werden könnten.
Habe noch eine Artikel zu diesen Unsäglichen Vuvuzela´s gefunden! Den ich Euch nicht vorenthalten will!
Einfach unglaublich was manche "Journalisten" so von sich geben!
"Vuvuzela, ich liebe dich"
Das Gemäkel über Südafrikas Plastiktröte ist borniert. Die Vuvuzela ist keineswegs eintönig, sie gehört zu dieser WM wie der Madenpicker zum Nashorn. Eine kulturpolitische Liebeserklärung. VON MARKUS VÖLKER
Die Vuvuzela gehört zu dieser Weltmeisterschaft - nur nachts wird Pause gemacht.
PRETORIA | Ein Summen liegt über Südafrika. Gäbe es einen akustischen Radar, das Land am Kap würde starke Signale hinaus in die Welt senden. Das Tröten der Vuvuzelas verstummt auch dann nicht, wenn die Spiele vorbei und alle Fans aus den Stadien geströmt sind. Es wird fast immer geblasen, mit bis zu 130 Dezibel. Nur nachts gönnt man sich in den Städten eine kleine Pause, bis es um 6 Uhr morgens wieder losgeht mit dem Vuvuzelawahn. In dieser Dimension war kaum einer auf dieses ohrenbetäubende Crescendo vorbereitet, auch wenn immer wieder vor den Blasinstrumenten aus Plastik gewarnt worden war.
Im Feldversuch fühlt man sich beim Besuch eines Vuvuzelakonzerts, als wäre man in ein Blechfass eingesperrt, auf das ein Dutzend Leute mit Schraubschlüsseln einschlägt. Beim Public Viewing ist die Hörsturzgefahr groß, weswegen Ohrstöpsel, angepriesen als "Vuvuzela-Stopper", nahezu ausverkauft sind. Im Stadion legt sich ein Soundteppich über 90 Spielminuten. Die Vuvuzela dröhnt. Sie ist penetrant. Ein Kulturschock für den in Europa oder Südamerika sozialisierten Fußballfan. Selbst Lionel Messi, der kleine Fußballgott, schimpfte nach dem 1:0 der Argentinier gegen Nigeria über den Krach.
Nur scheinbar eintönig
Aber ist es wirklich angebracht, sich jetzt wieder über die Tröte zu ärgern? Die Argumente kamen schon nach dem Konföderationen-Pokal im Vorjahr auf. Sie gipfelten in der Forderung, das Plastikrohr zu verbieten, und zwar schnell. Bundestrainer Joachim Löw sagte: "Wenn die Zuschauer ununterbrochen diese Tröten blasen, nervt das im Lauf der Zeit enorm. Mir wäre lieber, wenn es sie nicht gäbe." Doch Fifa-Chef Joseph Blatter sprach ein Machtwort und nahm die Vuvuzela in den Kanon der geduldeten Blasinstrumente auf. Er wollte die Gastgeber nicht verprellen.
Jetzt heißt es, die monotonen Vuvuzelablaskonzerte schadeten dem Fußball und vergällten Fernsehzuschauern den WM-Konsum und Millionen Fußballfans in aller Welt seien ja wohl ein viel größerer Markt. Und es handele sich bei dem Getröte nicht um echte Fankultur, weil es vor zehn Jahren noch keinem in Soweto oder Durban eingefallen wäre, in ein 80 Zentimeter langes Hohlrohr zu pusten.
Die Kritiker überschätzen den Einfluss eines Blaskonzerts aufs Spiel gewaltig. Keine Mannschaft verliert, weil 80.000 Fans Krach machen. Im Eröffnungsspiel war es Gastgeber Südafrika, der in den ersten 45 Minuten vom Lärm wie gelähmt schien. Die Mexikaner indes wirbelten, beflügelt vom Vuvu-Sound. Das Tröt-Konzert ist auch nur scheinbar eintönig. Wer genau hinhört, erkennt Schwankungen, ein An- und Abschwellen der Lautstärke. Es folgt dem Spielgeschehen, zwar nicht so ausgeprägt wie Fangesänge in der Bundesliga, aber doch. Wer sich am TV-Gerät gestört fühlt, kann den Ton abschalten und grollen über die Weigerung der schwarzen Fans, "Well never walk alone" oder Ähnliches zum Besten zu geben.
Mumuzela und Babyzela
Die bornierte Kritik an der südafrikanischen Fußballleitkultur wird die Fans am Kap nicht scheren. Sie lieben ihre Vuvuzelas und all ihre Abarten: Boogieblast, Vutela, Mumuzela, Babyzela. Nörglern in Übersee antworten sie mit einem extra lauten Schofar-Stoß. Die Tröte gehört zu Fußball-Südafrika wie der Madenpicker zum Nashorn. Einzig der Vorwurf, die Vuvuzela habe aufgrund kommerzieller Interessen so große Verbreitung gefunden, ist einigermaßen stichhaltig. Die Marke Vuvuzela ist längst geschützt, in Kapstadt und Deutschland wird der Krachmacher von der Firma "Masincedane Sport" hunderttausendfach produziert. Geblasen wird in Südafrika allerdings schon seit Jahrhunderten - auf Kuduzelas, einem dem Geweih der Kudu-Antilope nachgeahmten Horn.
In der Fußballszene war es der bekannteste Fan der Kaizer Chiefs aus Soweto, Freddie "Saddam" Maake, der in den 80ern mit einer Vuvuzela aus Aluminium, damals von ihm Limporo genannt, in die Stadien marschierte. Auf ihn geht der aktuelle Trend zurück. Der heute weltweit bekannte Name der Tröte erschien erstmals 1998 auf einer von ihm produzierten CD: "Vuvuzela Cellular". Wenn Saddam Maake jetzt der Plastiktröte elefanteske Töne entlockt, dann ist immer auch ein bisschen Wehmut dabei, denn er hat nicht profitiert. "Masincedane Sport" hat ihm einmalig 2.500 Rand überwiesen, 250 Euro.
komisch, noch vor ein paar Tagen nannte die Presse Maradona noch GAGAdona ... und jetzt Argentinien sie gegen Griechenland gewonnen hat auf einmal bejubeln sie ihn typisch Presse
naja ich mag Maradona/Argentinien/Lateinamerika ... und auch natürlich unsere Griechischen Brüder Ich denke auch dass beide Länder das Spiel als ein verlorenes bzw gewonnenes Spiel bewerten werden, aber keine Hetze, Spott oder Verhöhnungen usw gegeneinander machen werden (dafür ist die westliche Presse da )
Ich applaudiere Argentinien zum Sieg ... und gratuliere Griechenland zum guten Spiel
komisch, noch vor ein paar Tagen nannte die Presse Maradona noch GAGAdona ... und jetzt Argentinien sie gegen Griechenland gewonnen hat auf einmal bejubeln sie ihn typisch Presse
naja ich mag Maradona/Argentinien/Lateinamerika ... und auch natürlich unsere Griechischen Brüder Ich denke auch dass beide Länder das Spiel als ein verlorenes bzw gewonnenes Spiel bewerten werden, aber keine Hetze, Spott oder Verhöhnungen usw gegeneinander machen werden (dafür ist die westliche Presse da )
Ich applaudiere Argentinien zum Sieg ... und gratuliere Griechenland zum guten Spiel
schade für Griechenland, dafür haben wir 11 Mio. Fans dazugewonnen
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE