RE: Srpsko nestajanje - aussterben der Serben - 4

Zitat von RaDoVaN SrPsKa

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früher hatten wir noch nen grösseren Baby Boom als die Albaner auf´m Kosovo, z.b. nach dem 1 Weltkrieg... und jetzt gehören wir zu den ältesten Völkern.

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Da war die Kirche noch der Mittelpunkt und da hatten wir noch Ehre. Heute spucken wir auf so ziemlich alles was uns damals noch viel bedeutet hat.

Zitat

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U Crnoj Gori živi 625.266 stanovnika, 5.000 više nego 2003. godine

Crna Gora ima 625.266 stanovnika, pokazuju preliminarni rezultati popisa, što je svega 5 121 više u odnosu na broj stanovinka po popisu iz 2003. godine.

MONSTAT je obavio preliminarne rezultate popisa stanovništva koji pokazuju da u Crnoj Gori ima 194.795 domaćinstava i 316.083 stanova.

"Prosječno domaćinstvo ima 3,2 člana“, saopšteno iz MONSTAT-a.

Najamnji prosječan broj članova imaju domaćinstva u Budvi 2,7 a najviše u Rožajama 4,1.
Najviše stanovnika Crne Gore živi u Podgorici 187.085, što je u odnosu na popis od prije osam godina skoro 18 hiljada stanovnika više. U Glavnom gradu živi 30 odsto od ukupnog broja stanovnika.

Drugi po velični grad je Nikšić sa 72.824 stanovnika, potom slijedi Bijelo Polje sa 46.676 satnovnika. U ta tri grada živi polovina stanovništva Crne Gore.

Najmanje stanovnika ima Šavnik 2.077, potom Plužine 3.286, a te opštine ujedno imaju i najmanju gustinu naseljenosti.

Najveći naseljenost ima Tivat sa čak 307 stanovnika po kilometru kvadratnom, slijedi Budva sa 157, Herceg Novi sa 132 i Podgorica sa 130 stanovnika po kilometru kvadratnom.
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Najveći broj stanova je u Podgorici 72959, što predstvalja 23 odsto ukupnog broja stanova u Crnoj Gori.

U Budvi i Šavniku više stanova nego stanovnika

Posmatrajući broj stanova u odnosu na broj stanovnika prednjače opštine Budva i Šavnik , gdje ima više stanova nego stanovnika.

Tako Budva ima 19.170 stanovnika, a 24.002 stana, dok Šavnik ima 2.077 stanovnika i 2.193 stanova.

"U Budvi je to posljedica građevinske ekspanzije, a u Šavniku iseljavanja", pojasnio je pomoćnik direktora MONSTAT-a Božidar Popović.

Predstavnici MONSTAT-a ponovili da će rezultati popisa, koji se odnose na odgovore o naciji, vjeri i jeziku, biti objavljeni najkasnije do 15. jula.

Podsjećamo da je Popis stanovništva, domaćinstava i stanova realizovan je od 1. do 15. aprila 2011. godine.

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Zitat von RaDoVaN SrPsKa

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Zitat

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[b]

Najamnji prosječan broj članova imaju domaćinstva u Budvi 2,7 a najviše u Rožajama 4,1.

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Viel wichtiger hier ist dieser Satz, in Budva leben hauptsächlich Serben. Und wieder die niedrigste Quote

In Rozaja sind hauptsächlich Muslime und haben die höchste Quote...

Immer mehr Serben ziehen nach Gracanica anstatt ins Zentrale Serbien abzuwandern.

Zitat

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Polit-Streit über Ergebnisse von Volkszählung in Montenegro

In Montenegro ist ein politischer Streit über die Ergebnisse der im April durchgeführten Volkszählung entbrannt. Die proserbische Opposition erkennt die Daten über die ethnische Zusammensetzung des Landes nicht an. Laut den vom Statistikamt Montstat veröffentlichten Zahlen ist nämlich der Anteil der Montenegriner seit der Volkszählung im Jahr 2003 von 43 auf 45 Prozent gestiegen, während jener der Serben von 32 auf 29 Prozent zurückgegangen ist.

"Wir können eine Lüge nicht als Wahrheit akzeptieren", empörte sich der Chef der oppositionellen Neuen Serbischen Demokratie (NOVA), Andrija Mandic Mandic. Seine Partei verfüge nämlich über Volkszählungsdaten, die sich von den offiziell veröffentlichten unterschieden. Auch die Sozialistische Volkspartei (SNP) ging auf Distanz zum Statistikamt. Die Volkszählung war von EU- und Eurostat-Experten überwacht worden.

Für die proserbische Opposition am schmerzlichsten sind die Daten zur Muttersprache. Nur noch 43 Prozent der Bewohner Montenegros geben das Serbische als ihre Muttersprache am, um ganze 20 Prozentpunkte weniger als im Jahr 2003. 37 Prozent bezeichneten Montenegrinisch als ihre Muttersprache, um 15 Prozentpunkte mehr als bei der vorherigen Erhebung. Faktisch gibt es kaum einen Unterschied zwischen den beiden Sprachen. Beide sind eine Variante jener Sprache, die im früheren Jugoslawien "Serbokroatisch" genannt wurde und mittlerweile als B-H-S (Bosniakisch-Kroatisch-Serbisch) oder auch B-H-M-S (M steht für Montenegrinisch) bezeichnet wird.

[spoiler_]Auch die Trennlinien zwischen den Montenegrinern und Serben sind keine klaren. Ob sich jemand als Montenegriner oder Serbe deklariert, hängt von der politischen Ausrichtung und auch von den Jobperspektiven ab. Montenegriner stellen derzeit offiziell 80 Prozent der Beschäftigten in der Staatsverwaltung, bei der Polizei ist ihr Anteil noch höher. Im Regierungsbündnis dominieren die Montenegriner, die Serben bilden die Opposition.

Die Volkszählungsergebnisse zeigen nach Meinung von Parlamentspräsident Ranko Krivokapic, dass die "Welle der (serbischen, Anm.) Großstaatlichkeit, die Montenegro angegriffen hat" gebrochen sei. Montenegro könne nicht ohne Montenegriner errichtet werden, zeigte sich Krivokapic mit den Zensusergebnissen zufrieden.

Die Opposition warb im Frühjahr intensiv darum, dass sich ihre Anhänger als Serben deklarieren. Dafür wurde auch mit Plakaten des serbischen Tennisstars Novak Djokovic geworben, dessen Familie montenegrinischer Abstammung ist. Das offizielle Podgorica beschuldigte auch den serbischen Präsidenten Boris Tadic, sich in den Volkszählungsprozess eingemischt zu haben. Tadic versicherte daraufhin, dass er die Ergebnisse der Erhebung in vollem Umfang akzeptieren werde.

Miodrag Vukovic, Spitzenfunktionär der regierenden Demokratischen Partei der Sozialisten (DPS), hält die Ergebnisse für "realistisch, oder fast realistisch". Die Volkszählung sei nicht so politisiert gewesen wie jene im Jahr 2003, als proserbische Parteien das sich abzeichnende Unabhängigkeitsreferendum verhindern wollten, sagte Vukovic gegenüber serbischen Medien am heutigen Mittwoch.

Der gut 625.000 Einwohner zählende Adriastaat hatte sich nach einer Volksabstimmung im Juni 2006 vom Staatenbund mit Serbien losgelöst und seine nach dem Ersten Weltkrieg verlorene Unabhängigkeit zurückerlangt.[/spoiler_]

http://www.wirtschaftsblatt.at/h...54/index.do

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übrigens hat vor 2 Tagen die Volkszählung in Serbien angefangen. Mal gucken wieviel wir geschrumpft sind.

Zitat

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Počeo popis stanovništva u Srbiji


Popis stanovništva, domaćinstava i stanova u Srbiji počeo je danas u osam sati ujutru i trajaće do 15. oktobra, a prvi preliminarni rezultati biće objavljeni 15. novembra.

http://www.vesti-online.com/Vest...nistva-u-Srbiji

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Die Muslime (albanische wie slawische) werden daran wohl nicht teilnehmen... Naja um so besser sehen wir wie viel weniger wir geworden sind...

Zitat von lith

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Die Muslime (albanische wie slawische) werden daran wohl nicht teilnehmen... Naja um so besser sehen wir wie viel weniger wir geworden sind...

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nur wenige Muslime werden die Zählung boykottieren, nämlich diese Opfer die auf diesen Zurkolic hören...

http://www.b92.net/info/vesti/index.php?...2&nav_id=546358

@ lith & Knindza

ist es denn nicht so das dies durch behörden und in behörden (die zählung) stattfindet, also z. b. nach geburten, sterbeurkunden, anmeldungen, abmeldungen etc. ??? wie sollen dann die moslems/albaner die zählungen boykotieren?

Zitat von JulijaJ.

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@ lith & Knindza

ist es denn nicht so das dies durch behörden und in behörden (die zählung) stattfindet, also z. b. nach geburten, sterbeurkunden, anmeldungen, abmeldungen etc. ??? wie sollen dann die moslems/albaner die zählungen boykotieren?

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nein es findet momentan eine volkszählung statt, vom 1.10 bis 15.10.

Julija, das was du meinst wäre ein Registerzensus. Da müssen die Beamten ihre Unterlagen durchschnüffeln und das Ergebnis veröffentlichen. Bei der Volkszählung geben die Bürger per Fragebogen Auskunft über die relevanten Daten (Religion, Nationalität, Staatsbürgerschaften usw.).

Zu der Volkszählung an sich:
Das bezieht sich glaube ich nur auf die slawischen Muslime. Von den Albanern (im Südosten Serbiens z.B.) wollen es glaube ich immernoch alle boykottieren... Wie auch immer wir werden sehen... Ich bin jetzt erstmal schlafen!

Hier hat jemand diesen Vorgang aufgenommen ^^

U6IPMI2-cGY#!


PS: und bisher hat sich auch keiner als Atheist ausgegeben

@Knindza & lith:
o. k. danke! dachte dies sei nur ein verwaltungsakt!

Die Volkszähler kamen auch zu meinem Vater ( der sich momentan unten befindet) aber da er hier in D wohnt und lebt haben sie ihn garnichts gefragt... nur wie groß das Haus ist etc...

Die sollten echt mal die Diaspora zählen tststs

Zitat

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Beograd danas u odnosu na 2002. godinu brojniji za više od 170.000 stanovnika. Najbrojnija je kao i do sada opština Novi Beograd

BEOGRAD je, prema prvim rezultatima nedavno završenog popisa stanovništva, brojniji za 172.035 stanovnika. Tačnije u srpskoj prestonici živi 1.718.847 Beograđana, koji žive u 755.398 domaćinstava.

Najbrojnija je kao i do sada opština Novi Beograd, u kojoj živi 228.818 stanovnika, a za njom slede Čukarica sa 187.014 stanovnika, Palilula sa 179.533, Zemun - 167.588, Voždovac - 164.890, Zvezdara - 157.386, Rakovica - 111.040...

Najmanje stanovnika popisano je u opštinama Sopot i Barajevo, 21.383, odnosno 27.780 stanovnika. U centralnim gradskim opštinama najmanje stanovnika je na Savskom vencu - 41.783.

Najveći priraštaj od devet odsto ima Surčin koji je u odnosu na popis iz 2002. godine narastao za gotovo 4.000 duša. Priraštajem mogu da se pohvale i neke od najbrojnijih opština. Na Voždovcu je u odnosu na procene iz 2010. godine stanovništvo uvećano za 4,6 odsto, na Zvezdari 7,27...

S druge strane, najmanji priraštaj, sprem procena od prošle godine, zabeležen je u Lazarevcu, jednoj od najbogatijih opština - svega 170 novih duša, dok je jedino u Starom gradu smanjen broj stanovnika - za 22 i sada ova opština broji 51.794.

Ipak, kako upozoravaju iz Republičkog zavoda za statistiku konačni rezultati biće poznati tek za mesec dana, a kompletne analize tek dogodine.

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Zitat

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Novi Sad progutao ostatak Vojvodine

Novi Sad -- U odnosu na rezultate prošlog popisa znatno smanjena populacija u većini vojvođanskih opština, a Novi Sad ima za šestinu veći broj stanovnika, piše "Pres"

Sve više Vojvođana, koji u svojim sredinama ne mogu da nađu posao i obezbede egzistenciju, perspektivu traži u Novom Sadu, pokazuju preliminarni rezultati popisa stanovništva.

Dok su Sombor, Vrbas, Apatin i drugi gradovi u protekloj dekadi ostali bez hiljada žitelja, u Novi Sad se slilo oko 55.000 novih stanovnika. Tako je vojvođanska prestonica „porasla" sa gotovo 300.000 na 355.000 stanovnika.
U Subotici su danas 3.643 stanovnika manje u odnosu na prethodni popis iz 2002. godine, dok ovaj grad trenutno broji 144.758 građana. Alarmantna je situacija u apatinskoj opštini u kojoj je popisano 29.777 stanovnika, što je oko osam odsto manje nego prilikom prethodnog popisa.

Veliki odliv stanovništva i posledica bele kuge doprinele su da u Somboru danas živi 10.000 stanovnika manje nego pre samo devet godina, a ništa bolje nije prošao ni Vrbas, gde je popisano tri hiljade građana manje nego ranije.
Pozitivnim priraštajem ne može da se pohvali ni Bačka Palanka, gde je nestalo jedno veće selo, a prema rezultatima popisa u ovoj opštini trenutno živi 56.400 stanovnika.
Najmanji demografski udar pogodio je Zrenjanin, u kom je svega 1.500 ljudi manje nego u odnosu na popis iz 2002. godine, dok danas ima 6.500 Kikinđana manje nego pre devet godina.

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