ich mag ihn auch nicht, schließlich hat er uns bombardiert und Lügen verbreitet und tausenden unschuldigen das leben genommen, aber trotzdem sollte man sich nicht über so etwas freuen. Er bekommt seine gerechte Strafe unabhängig davon was wir denken... auch wenn es schwer fällt diese Person nicht zu hassen sollten wir "Ruhe bewahren"...
BRACO SRBI BRACO SRBI SIROM ZEMLJE OVE, SVI NA NOGE SVI NA NOGE
Clinton ist ein größerer Antiserbe, als Tudjman und Izetbgovic zusammen...nur noch diese Missgeburt Holbrooke ist ein größerer Nazi.
Alle anderen US Präsidenten, die einen Krieg geführt haben, wurden dafür heftigst kritisiert und gingen als Deppe vom Posten (wie zuletzt Bush)...und Clinton lobt man sogar für seine Verbrechen mitten im zivilisierten Europa
Kurz vor seinem Tod hat die Bestie ein schlechtes Gewissen bekommen und versucht es bei Gott wieder gut zu machen, indem er sich für die Opfer in Haiti eingesetzt hat...hat aber slber mehrere Tausend Bewohner des alten Jugoslawiens auf dem Gewissen
@Mirko Es ist schwer so einen Höllensohn der Tod, Terror und Ethnischer Säuberung an Serben verursacht hat mit christlichen Werten neutral gegenüber zu stehen ... außerdem, ich sagte ja nur seine Zukunft voraus ... in der "HÖLLE" ... die freuen sich da schon auf so einen
Zitat von Balkanac Kurz vor seinem Tod hat die Bestie ein schlechtes Gewissen bekommen und versucht es bei Gott wieder gut zu machen, indem er sich für die Opfer in Haiti eingesetzt hat...hat aber slber mehrere Tausend Bewohner des alten Jugoslawiens auf dem Gewissen
nicht nur kurz vor seinem Tod ... gleich nach seiner politischen Karriere (dem Terror-Krieg gegen Serben) hat er versucht seine Blut-getränkte Seele durch soziale Aktivitäten reinzuwaschen glaube damals hat er versucht Scheinheilig sich für die Zunami-Opfer einzusetzen ... auch Stiftungen ... etc. .... der hat echt HAMMA VIEL VOR GOTT ZU BÜSEN (weil er sich als Reli-Mensch sehen will)
Kein normaler einigermaßen guter Mensch (auch Politiker) hat es nötig gehabt Buse zu tun ... wie solche Höllensöhne dass ist sehr auffällig bei Politikern die sich gerne als "gute Gottesfürchtige Menschen sehen wollen" ... aber Blutbefleckt sind
Američka državna sekretarka Hilari Klinton doći će u oktobru u posetu Beogradu, izjavio je predsednik Srbije Boris Tadić.
Tadić je za program Glasa Amerike na srpskom jeziku rekao da je zadovoljan svojim boravkom u Njujorku i najavio da će uskoro ponovo posetiti SAD.
"Verujem da ćemo i predsednik SAD i potpredsednik SAD, ali evo i gospođa Hilari Klinton, koja dolazi tokom oktobra, sa kojom sam o toj poseti razgovarao, imati prilike da podignemo nivo naših američko-srpskih odnosa na najviši mogući nivo", izjavio je Tadić. Govoreći o skorom početku razgovora između Beograda i Prištine, Tadić je rekao da bi taj dijalog trebalo da otvori nove perspektive i za Srbe i za Albance na Kosovu.
"Nemamo mi nameru da se kao zemlja vratimo u ono političko stanje kao što je bilo 1990-ih godina niti iko može imati iluziju da bi albanski narod na KIM mogao prihvatiti onaj nivo ili strukturu uređenja koje smo imali 1990-ih godina niti je iko u Srbiji nerealističan da ima takav plan, ali rešenje svakako nije u kome jedna strana - kosovski Albanci dobiju sve, a Srbija izgubi sve", rekao je Tadić.
ja da wird die Hillery Clinton wieder unseren EU-Schwuchteligen Präsidenten Tadic so richtig in den Arsch ficken und damit unser ganzes Volk ... Gott wie ich Tadic hasse ... und all die naiven 30% DS-Wähler
Das glaub ich erst wenn ichs sehe,Micheline Calmy Rey hat auch gesagt das sie mal nach Belgrad kommt und ist nie erschienen.Kein Wunder was sie uns alles angetan hat.Ob Hillary Clinton wirklich den Mut hat den Leuten in die Augen zu schauen denen ihr Mann soviel angetan hat nur um die Sache mit Monica Lewinsky aus der schusslinie zu nehmen.Ich weiss nicht, aber eins ist sicher,unsere Regierung taugt zu gar nix!
[textbox_scroll]US-Kongress-Wahlen Überraschendes Comeback von Bill Clinton
Bill Clinton Top, Obama Flop?
Während US-Präsident Barack Obama (49) um seine Umfrage-Werte bangt, legt sein demokratischer Vor-Vorgänger Bill Clinton (64) ordentlich zu. Für die Demokraten ist der 42. Präsident der USA DIE Geheimwaffe im aktuellen Wahlkampf.
Denn: Am 2. November sind Kongress-Wahlen und die US-Demokraten stehen wegen Barack Obama heftig unter Druck.
In den vergangenen Tagen heizte Clinton den Wählern in Connecticut ein, pushte dort den Senats-Kandidaten Richard Blumenthal (63). Im US-Staat Massachusetts warb er für den Kandidaten Barney Frank (70), in Maine für Gouverneurs-Bewerberin Libby Mitchell (70).
BILL CLINTON IST DORT, WO BARACK OBAMA NICHT SEIN KANN.
Mit US-Außenministerin Hillary Clinton (62) an seiner Seite ist die Rolle Clintons so wichtig wie lange nicht mehr. Erst vor wenigen Tagen stahl der Ex-Präsident mit seiner „Clinton Global Initiative“ Obama die Show, als dieser gerade vor den UN redete.
Hillary dominiert dazu die internationale Diplomatie mit dem Ringen um den Nahost-Frieden, trifft Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Jerusalem, Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas in Ramallah.
Das bescheiden gewordene Weiße Haus ist inzwischen dankbar, dass die Clintons im TV den amtierenden Präsidenten verteidigen.
ABER EIN ECHTES POLITIK-COMEBACK HAT BILL CLINTON NICHT IM SINN!
Dennoch macht er seinen Demokraten Mut. Er glaubt ganz fest, dass seine Partei-Kollegen trotz schlechter Umfragewerte in den Kongresswahlen die Nase vorn haben werden.
Die Demokraten müssten den Wählern nur sagen, dass die Republikaner in acht Jahren „dieses Loch gegraben“ hätten, über das sie sich jetzt beschwerten, meint Clinton. Nun sollten die Wähler den Demokraten wenigstens vier Jahre geben, um das Land aus dem Loch auszugraben.
Sollten die Demokraten dies nicht schaffen, sagte Clinton, „schmeißt uns raus, aber holt nicht die Leute zurück, die das Loch gegraben haben“.
Man hat ihr die Strapazen des Amtes angesehen. Das ständige Reisen rund um den Globus hat Spuren hinterlassen. Schluss mit dem Stress – sagt Hillary Clinton. Die US-Außenministerin (63) strebt keine zweite Amtszeit an. Nach der Präsidentschaftswahl im November 2012 will sie kein politisches Amt mehr ausführen. Das sagte sie in einem in Kairo geführten Interview mit CNN. Gefragt nach anderen Ambitionen, sagte Clinton: Eine erneute Präsidentschaftskandidatur reize sie ebenso wenig wie das Amt des Vizepräsidenten. Auch einen anderen Ministerposten strebe sie nicht an. Seit US-Verteidigungsminister Robert Gates US-Präsident Barack Obama seinen geplanten Rücktritt ankündigte, wird Clinton als mögliche Nachfolgerin im Pentagon gehandelt. Das Amt der Außenministerin werde aber ihr letztes Amt sein, betonte Clinton. „Ich habe das beste Amt, das ich mir vorstellen kann“, sagte sie. „Ich kann mir nichts vorstellen, das derart herausfordernd, schwierig und befriedigend ist.“ Nach ihrer politischen Karriere möchte die 63-Jährige sich für Bürgerrechte einsetzen, vor allem für Frauen und Kinder. Vor der letzten Präsidentschaftswahl 2008 hatte sie sich um die Spitzenkandidatur ihrer Partei bemüht. Nach einem harten parteiinternen Vorwahlkampf unterlag sie ihrem damaligen Senatskollegen Barack Obama,. Von 1993 bis 2001 war Hillary Clinton an der Seite ihres Mannes Bill als First Lady im Weißen Haus.