Zudem haben Lafontaine und Gisy immer zu uns Serben gehalten besonders während der Bombardierungen.
ja das stimmt absolut Lafontaine hat sich sogar mit der SPD-Trojka (Schröder und dieser Naz1-Scharping) und auch besonders mit dem Hetzer Joschkar Fischer wegen des Nato-Krieges gegen Serben so verkracht, dass er die SPD verließ (mit ein großer Grund)
ich habe eigentlich immer die Kommis gehasst, nur seit dem sich die 2 besten Politiker Deutschlands zusammengetan haben (leider in der Linken Partei) fand ich sie gut ... aber nun hört Lafontaine leider auf Bundesebene auf Politik zu machen
das große Problem ist, dass es keine Partei gibt, die mir in allen Punkten zusagt. Merkel mit ihren Schwarzen machen eine üble antirussische Politik und sind Vasallen der Amis. Die Gelben mit ihrer Schwesterwelle und dem Vietkong haben bei mir mildernde Umstände. Bei den Grünen gefällt mir die ökologische Ausrichtung, allerdings habe ich mit dem Personal, wie dem Doppelagenten Fischer und dem schleimigen Eztemir meine Probleme. Die Linken haben einige gute Leute wie Lafontaine, und sind gegen die Kriegseinsätze. aber es fehlt sonst oft an der Glaubwürdigkeit. Die Faschisten auf der Rechten Seite wiedern mich an. Als guter Württemberger bin ich jedoch ein halber Monarchist, nach dem Motto "Furchtlos und treu"
Demnach wählst (würdest du wählen) welche Partei? (an Ulrich)
Ich würde die Linke wählen. Erstens haben Lafontaine und Gysi verbal immer zu uns gehalten und zweitens ist Gysi rhetorisch einfach um Meilen besser als alle anderen des Bundestages zusammen. (Ich mag gute Rhetorik einfach)
Bin eigentlich von keiner Partei wirklich überzeugt. Wählen würde ich aber die LINKE, da sie außenpolitisch eine unabhängigere und wenier pro-amerikanische (=anti-russisch und anti-serbisch) Politik verfolgt und das Leben hier vllt. etwas sozialer machen kann. Aber wie gesagt, bin von keiner Partei überzeugt. Deutschland braucht einen deutschen Putin! Das Land hat nämlich viel mehr Potential.
hmmm naja ich mag die Linken nicht ^^ (nur halt Lafontaine und Gysi finde ich toll ^^) Sie engagieren sich sehr für die sozialen Belange - und sprechen immer die Wahrheit aus - aber ich glaube nicht dass sie wirklich rael in der globalisierten Welt eine aktuelle positive erfolgreiche Politik gestalten können ... (obwohl gerade Gysi in der Wirtschaft sehr hoch angesehen ist, als er glaube in Berlin/Ostdeutschland so ein Amt inne hat)
ich bin eher einer der zwischen CDU und SPD wählt ...
FDP, ne danke - die haben fast so Irreale Politik wie die Grünen und ein Schwuler als Repräsentanten für ganz D hmmm
Grüne, ne echt nicht mehr - alleine Fischer (Serbenhetzer) oder Claudia Roth (die mehr eine Türkin ist als Deutsch)
Eine rechte Partei schließe ich sowieso aus
Es gab mal so eine AUF-Partei ^^ von ihrem Konzept war ich richtig begeistert ^^ AUF = Arbeit Umwelt Familie
@ Ulrich du bist ein halber Monarchist wow das finde ich richtig gut ^^ Parlamentarische Monarchien (siehe Dänen, Spanier, Holland, Norwegen, Finnland, Schweden, England, Japan usw usw) haben inner-gesellschaftlich eine eine sehr positiven Effekt Die Menschen sind da wesentlich sozialer eingestellt (weniger Konsum-Orientiert) und trotzden wirtschaftlich top Ich habe gedacht (bedauert), dass sich die Deutschen (als Republik) ganz von der Monarchie verabschiedet haben Ich finde eine parlamentarische Monarchie am besten (Parlament vom Volk gewählt regiert - Monarch repräsentiert aller Bundespräsident Horst Köhler) Die besten Länder der Welt sind Demokratien mit einem Monarchischen Repräsentanten ^^
Ulrich, da können wir uns so richtig ausquatschen ^^
wir Württemberger haben mit der Monarchie nur gute Erfahrungen gemacht, vo allem mit unseren russischen Königinnen. An erster Stelle Königin Catharina ( Großfürstin Catharina Pawlowna) dann Königin Olga (Großfürstin Olga Nikolajewna) oder Herzogin Wera (Großfürstin Wera Konstantinowna) aber auch die Württemberger in Russland, Maria Feodorowna (Prinzessin Sophie Dorothe von Württemberg) Großfürstin Helena Pavlovna (Charlotte von Würtemberg). Alle diese Frauen haben unwahrscheinlich viel Gutes für ihr Volk getan und sind unvergessen.
Ich höre immer wieder gerne positive News über Monarchen ^^
Allgemein vertragen sich monarchische Länder immer miteinander sehr gut ^^ Irgendwie haben sie einen enorm positiven Effekt auf die Bevölkerung ^^ Ein repräsentarischer Präsident (z.B. Horst Köhler in D, der Repräsentant Deutschlands ist) ist einfach zu unbekannt in de Welt, aber wenn man sagt ein König, dann ist das 1000mal positiver ^^ Ein König kann durch seine "rein repräsentative" Macht das Image eines Landes gewaltig positiv beeinflussen ^^
Aber wie gesagt ich bin in dem Punkt nur auf der parlamentarischen Monarchie begeistert ^^ Volk wählt demokratisch das Parlament, dass Parlament regiert alleine (art Merkel, CDU, FDP, SPD, Grüne in Deutschland) und ein Monarch ist rein ein Repräsentant des Landes (art Horst Köhler in Deutschland (leider überwiegend unbekannt))
Also ich bin eher anti-monarchisch eingestellt, wenn ich in der alternativen Presse immer mal wieder lesen muss, in welche dreckigen Geschäfte z.B. die britischen/niederländischen Königshäuser verwickelt sind. Das muss zwar nicht repräsentativ sein, aber ich sehe trotzdem keinen Grund für konstitutionelle Monarchien.
ach im Vergleich dazu die demokratisch gewählten Politiker ^^ außerdem bin ich ausschließlich für eine Parlamentarische Monarchie, wo Monarchen absolut keine einzigen Möglichkeiten bekommen um im Staat zu regieren ^^
und das britische Königshaus ist sowieso das allerletzte aller Königshäuser ^^ und trotzdem wird England von der Welt sehr geschätzt unvergleichlich gut, obwohl sie fast so stark wie USA in der Welt Kriege/Morde für Öl & Rohstoffe begehen
eine Monarchie hat schon einen besonders unschätzbar positiven Einfluss auf das Image (im Ausland und Inland), dadurch auch auf die Wirtschaft, ann das Sozialleben, usw eines Landes das bringt kein einziger gewählter Repräsentant wie Horst Köhler usw (Pondon zum König - in einer Republik)
Monarch in einerm Staat ist einfach nur so ein unbedeutender Posten, der aber gewaltigen positiven Einfluss auf das gesamte Land hat ^^
Zitat @ Ulrich du bist ein halber Monarchist wow das finde ich richtig gut ^^ Parlamentarische Monarchien (siehe Dänen, Spanier, Holland, Norwegen, Finnland, Schweden, England, Japan usw usw) haben inner-gesellschaftlich eine eine sehr positiven Effekt Die Menschen sind da wesentlich sozialer eingestellt (weniger Konsum-Orientiert) und trotzden wirtschaftlich top Ich habe gedacht (bedauert), dass sich die Deutschen (als Republik) ganz von der Monarchie verabschiedet haben Ich finde eine parlamentarische Monarchie am besten (Parlament vom Volk gewählt regiert - Monarch repräsentiert aller Bundespräsident Horst Köhler) Die besten Länder der Welt sind Demokratien mit einem Monarchischen Repräsentanten ^^
Ulrich, da können wir uns so richtig ausquatschen ^^
Ist zwar an Ulrich, aber ich habe einfach einen Drang mich zu äußern.
Diese parlamentarischen Monarchien sind quasi-Demokratien abgesehen davon, dass sie ein Symbol haben, mit dem sie sich hoffentlich identifizieren können. Dies fördert ein wenig die Solidarität unter der Bevölkerung, mehr auch nicht. Alle anderen Nachteile der Demokratie bleiben erhalten, wie Öffentliches Eigentum, periodisch wechselnde Verwaltung des Öffentlichen Eigentums (auch bekannt als Regierung) und der damit verbundene Anstieg der Schulden, Steuern und Inflation. Ich könnte nun auch ein Buch darüber schreiben, warum es bei einer Demokratie dazu kommt, werde ich aber nicht. Wer mir nicht glaubt, soll Hans Herrmann-Hoppe "Demokratie, der Gott der keiner ist" lesen, der Rest soll das oben geschriebene als Wahr ansehen. Jeder demokratische Anteil an einer Regierung ist einfach nur ein Rückschritt und kein Fortschritt. Die Wirtschaft und Technologie stieg TROTZ Steuer-, Regulierungs- und Inflationserhöhungen und nicht gerade deswegen.
Übrigens: Ein König herrschte auch IMMER mit der Legitimität seines Volkes, ebenso wie eine heutige Regierung. Die deutliche Mehrheit der Bevölkerung der Königreiche ende des 19. Jahrhunderts betrachtete die Herrschaft des Königs als legitim.
Ja Demokratie hat schon sehr viele Nachteile (Schuldenmäßig &Co auf dauer) aber die alternativen sind leider auch nicht wirklich positive Alternativen
Ich wäre für ne Art "Führerschein für Wähler" ... und natürlich sehr weitgehende Kontrolle der gewählten Politiker
Dazu fällt mir das Wort Aristokratie ("Herrschaft der Besten") Nicht gleichbedeutend mit Adel, sondern Herrschaft einer kleineren Gruppe, die aus bestimten Eigenschaften zu den Besten zählt man sollte schon einen "Führerschein für Wähler" machen, damit nur die politisch Qualifiziertesten wählen aber sowas wäre nicht demokratisch (ein Grund für Amiland solches Land zu bombardieren) In der gesellschaft auf fast unmöglich durchzusetzen und in jedem politischen System ist sowieso Machtmissbrauch und Korruption ...
naja die Demokratie ist zumindest nicht das Ende der Weisheit - aber besser als viele "derzeitige" andere Systeme ...
Die "Herrschaft der besten" hat das Problem, dass die damaligen "Besten" nicht mit unseren "Besten" gleichzusetzen sind, sprich mit "Besten" kann alles mögliche gemeint sein. Überträgt man den Begriff "Besten" die Bedeutung, die wir (ich zumindest) meinen, so könnte man es mit "Herrschaft der Leigungsbringendsten" übersetzen und wäre damit bei einer Meritokratie.
ZitatEine Meritokratie (lat.: meritum „das Verdienst“ und griech.: κρατεῖν, kratein „herrschen“) ist eine Regierungsform, bei der die Amtsträger (Herrscher) aufgrund ihrer Leistung ausgewählt werden. Jedes Mitglied der Gesellschaft nimmt im Idealfall die verdiente Position ein.
Dies wäre meiner (und anscheinend auch deiner) Meinung nach eine bessere Alternative als die Demokratie.