Was haltet ihr von einer Parlamentarischen Monarchie in Serbien? Also einer Demokratie mit dem König als Repräsentant und Berater, ohne politische Macht.
Blödsinn. Eine Parlamentarische Monarchie ist der gleiche Schwachsinn wie eine Demokratie. Heute total uneffizient, morgen im Sozialismus und übermorgen dann in Inflation, überschuldung und hohen Steuern.
Wenn Monarchie, dann so, dass der Staat Privateigentum des Monarchen ist. So komisch das klingt, es ist besser, wirklich.
Also mit einer parlamentarischen Monarchie bin ich auf jeden Fall 100% dabei
(also Repräsentant ohne politische Macht wie in der "normalen" Republik der Präsident z.B. in D der Christian Wulff)
Gegenstück Präsident so einer ist in der Demokratie leider ne WITZFIGUR siehe jetzt Christian Wulff in D ein Präsident miss sich erstmal SELBST Representieren und ist somit total unbekannt um diesen extrem wichtigen Job zu erledigen da ihn keine Sau als Wichtig annimmt
Gegenstück ein König den braucht man nicht mal zu kennen, alleine schon sein Titel (mit dem blauen Blut) macht einen König zu einer Leitfigur, was gerade für unser Volk sehr wichtig ist schaut man sich heute die parlamentarischen Monarchien an, sind selbst die schlechtesten davon (siehe England) den demokratischen Republiken (siehe Deutschland) bei weitem überlegen
die gewählten Parlamentarier können sonst einen Stuss veranstalten das Land leidet Imagemäßig nicht dran (bei Monarchie) Hauptfunktion des Präsidenten/Monarchen ist Image usw für das eigene Land/Volk das ist bei den Republiken leider nicht möglich gewählte Vertreter (bsp Hitler) stehen dann Jahrhunderte Negativ für ein Volk/Land
aber ich weiß nicht ob dieser serbische König gut für uns wäre er ist mir zu pro-westlich und damit nicht wirklich pro-serbisch obwohl der Aleksander wäre schon ein sehr positives Bild/Image für Serbien Weltweit ... ... siehe Video, kommt schon 1000x positiver als Tadic &Co ... oder verdrängt auch Erinnerung an den Kommunisten Milosevic
Eine "Reine Monarchie", das kann nicht gut gehen (leider) damit erzeugt man im Volk nur eine große dauerhafte Abneigung und Widerstand das wäre letztlich auch der Tod der zukünftigen Monarchie das kann man gut beobachten in den heutigen christlichen/westlichen Monarchien ALLE einst absoluten Monarchen die sich entschieden haben für eine Parlamentarische Monarchie leben bis heute aber bis auf wenige Ministaaten (Monaco usw) sind alle einstigen absoluten Monarchien die das nicht getan haben vom Volk teilweise gewaltsam abgesetzt worden
bei absoluter Monarchie kann man leider den Monarchen nicht aussuchen (könnte auch ein Idiot und Korrupt sein) außerdem wie gesagt, dann nimmt man jeden einzigen Fehler dem absoluten Monarchen direkt übel
[textbox]Adel ohne Edel Die verarmten Königshäuser des Balkans Von Thomas Brey - Artikel vom 05.02.2011
Glanz und Glamour bei der Traumhochzeit zwischen Prinz William und seiner Kate? Davon können die Königsfamilien in den Balkanländern nur träumen. Sie hoffen noch immer auf die Rückkehr zur Macht. Auch wenn die Monarchie längst abgeschafft ist.
[img-200px]http://media.news.de/resources/thumbs/ae/86/855174018_800x600/61e69866434e3d694db5e8c26571.jpg[/img-200px] Bei der Traumhochzeit der schwedischen Kronprinzessin Victoria im vergangenen Juni waren sie alle geladen. Als «Ihre Königliche Hoheit» oder sogar als «Ihre Majestät, der König und die Königin» wurden sie in der offiziellen Gästeliste geführt. Doch die Adeligen aus den Balkanländern im Südosten Europas sind alle «Könige ohne Land», weil ihre Heimatländer schon seit langem die Monarchie abgeschafft haben: Die Angehörigen der ehemaligen Königshäuser von Serbien, Rumänien, Bulgarien, Griechenland und Montenegro führen ein meist bescheidenes Leben in den Ländern ihrer noblen Vorfahren.
Griechenland: Groll der Bevölkerung [spoiler_]Die Öffentlichkeit nimmt im besten Fall wenig Notiz vom Treiben der abservierten Adeligen. Nicht selten schlägt ihnen Feindschaft entgegen, weil sie aus Sicht ihrer Untertanen für die falsche Seite Partei ergriffen, als sie noch am Ruder waren. So wie der griechische Ex-Potentat Konstantin II., der 1967 beim Putsch der Militärs dessen Machtergreifung stützte. Noch heute wird die frühere Königsfamilie bei 70 Prozent der Griechen nicht gern gesehen, wenn auch der Groll ein wenig verflogen ist.
Jedenfalls berichteten die Medien stolz über die Hochzeit des Konstantin-Sohnes Nikolaos (40), der Ende August 2010 die Schweizerin Tatiana Blatnik (29) heiratete. Zur kirchlichen Zeremonie auf der Mini-Insel Spetses machte der europäische Hochadel seine Aufwartung. Die lange aus Griechenland verbannte Familie lebt mit dänischen Pässen größtenteils in London, den USA und Dänemark. Dänische Pässe, weil Konstantin aus dem Adelshaus Schleswig-Holstein-Sonderburg- Glücksburg stammt, aus dem auch die seit 1972 amtierende dänische Monarchin Margrethe II. kommt. Um griechische Reisedokumente zu erhalten, mussten sich die Adeligen den schlichten Hausnamen «De Grecia» zulegen, denn alle Adelstitel sind seit einer Volksabstimmung 1974 abgeschafft.[/spoiler_]
Bulgarischer König klagt vor dem EU-Gerichtshof für Menschenrechte [spoiler_]So ging es auch dem einstigen bulgarischen König Simeon II. aus dem Fürstenhaus Sachsen-Coburg und Gotha. Als Sechsjähriger hatte er nach dem Tod seines Vaters 1943 den Thron bestiegen. Drei Jahre später setzten ihn die Kommunisten kurzerhand ab und enteigneten seinen gesamten Besitz samt Schlössern, Landsitzen und riesigen Ländereien. Erst fünf Jahrzehnte später durfte der heute 73-Jährige in seine Heimat zurückkehren. Mit seinem neuen bürgerlichen Namen «Sakskoburggotski» (auch für Bulgaren schwer zu sprechen und zu verstehen) machte er eine weltweit einzigartige Karriere. Der Ex-König schaffte den Sprung an die Spitze der demokratischen Regierung, die er als Ministerpräsident von 2001 bis 2005 leitete.
Doch auch diese politische Karriere schützte den Chef des Königshauses nicht vor neuen Problemen. Die heutige bürgerliche Regierung seines früheren Leibwächters Bojko Borissow will ihm den erst 1998 zurückgegebenen Besitz wieder abspenstig machen. Seit Ende 2009 ist der gesamte königliche Erbbesitz eingefroren, bis ein neues Gesetz den endgültigen Status festlegen soll. Die Borissow-Regierung lässt zur Zeit prüfen, ob Simeon Besitztümer zurück bekommen hat, die ihm nie gehört hatten. Simeon klagt inzwischen vor dem europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.[/spoiler_]
ZitatSerbien zahlt König Geld - damit er für die Touristen in seiner Villa posiert
Noch viel schlechter geht es dem serbischen «König» Aleksandar II. Der 1945 in London geborene Königssohn, dessen Thron die damaligen Kommunisten kurzerhand gestrichen hatten, lebt seit 2001 wieder im sogenannten Weißen Schloss in Belgrad. Die baufällige Villa, bescheiden im Vergleich zu den Familiensitzen der Industriellenfamilien im 19. Jahrhundert in Westeuropa, vermietet sein Heim an zahlungskräftige Firmen und Organisationen. Der serbische Staat zahlt seine Angestellten und ihm regelmäßg eine kleine Zuwendung. Das «Schloss» ist eine der wenigen Anlaufpunkte ausländischer Touristen in Belgrad.
Auch wenn sich Aleksandar und seine Familie als Wohltäter engagieren, wird der offiziell als «Königliche Hoheit», «Majestät» oder «Kronprinz» angeredete Mann in der Bevölkerung meist wohlwollend belächelt. Denn Aleksandar spricht immer noch nicht halbwegs passabel das Serbisch «seines Volkes» [text-oben](jetzt kann er es)[/text-oben]. Während die Politik ihn links liegen lässt, steht doch die einflussreiche Orthodoxe Kirche hinter ihm. Das liegt an der traditionellen Verbundenheit von Thron und Kirche vor allem im 19. Jahrhundert. Ironie der Geschichte: Im serbischen Staatswappen glänzt auch heute noch die Königskrone.
Montenegro: Adelige schlagen sich verarmt als Dolmetscher durch
Doch es geht auch noch glückloser. Monarchisten und Traditionalisten nennen ihn «König Nikola II. von Montenegro». Der Spross aus dem montenegrinischen Königshaus ist französischer Staatsbürger, seines Zeichens Architekt. Seine Familie wurde nach dem Ersten Weltkrieg außer Landes gedrängt - und das nicht von bürgerlichen Reformern, sondern von den serbischen Königsverwandten. Die Vorfahren von Aleksandar II. schlugen den kleinen Bergstaat an der südlichen Adria nach dem Ersten Weltkrieg schlicht und einfach ihrem damaligen jugoslawischen Staat zu. Die montenegrinischen Adeligen mussten ohne Vermögen flüchten und schlugen sich verarmt teilweise als Dolmetscher durch - weil sie in der «guten alten Zeit» eine Vielsprachenausbildung genossen hatten.
Seit Jahren will der heute 66-jährige Nikola seinen Familienbesitz in Montenegro zurück. Der Staat ist bereit, ihm das alte Königsschloss in der Gebirgsstadt Cetinje zu überlassen einschließlich von Bezügen in der Höhe des Staatspräsidentengehalts. Das ist dem Adelsspross zu wenig und er klagt vor europäischen Gerichtshöfen. Vor allem gehe es ihm um «die moralische Rehabilitierung». Weil die aber noch auf sich warten lässt, fand im August 2010 die staatliche 100-Jahr-Feier des Königreichs Montenegro ohne den rechtmäßigen Nachkommen der Herrscherfamilie statt.
Viele andere Balkan-Herrscher stammen aus deutschen Adelshäusern [spoiler_]In Albanien ist die Sache einfach. Das einstmals dogmatischste kommunistische Land Europas hatte die erst im 19. Jahrhundert gegründete Monarchie durch einen Volksentscheid im Jahr 1997 abgeschafft. Der in Südafrika zu Vermögen gekommene Thronfolger Leka I. (71) hatte Anfang der 90er Jahre vergeblich versucht, eine politische Rolle in dem armen Balkanstaat zu spielen.
In Rumänien wird das Königshaus meist mit Kopfschütteln, nicht selten mit Spott bedacht. Untadelig und außerhalb jeden Zweifels ist Michael I., der das Land von 1927 bis 1930 und von 1940 bis 1947 regierte. Doch der 81-Jährige, der meist in einem Herrenhaus bei der westrumänischen Stadt Arad lebt, kann nicht mehr in die aktuelle Politik eingreifen. Das macht an seiner Stelle sein bürgerlicher Schwiegersohn Radu Duda, der mit Michaels Tochter Margarete verheiratet ist. Der frühere Schauspieler nahm den klingenden Titel «von Hohenzollern-Veringen» an, sehr zur Unzufriedenheit der deutschen Hohenzollernfamilie. Er lässt kein Mikrofon und keinen Reporter aus, um über «seine» Königsfamilie zu lamentieren.
Große Teile des heute einflusslosen Balkan-Adels haben eine Gemeinsamkeit: Viele Ex-Herrscher stammen aus deutschen Adelshäusern. Rumäniens Michael I. entstammt der Familie Hohenzollern-Sigmaringen, Bulgariens Simeon II. kommt aus dem Haus Sachsen-Coburg und Gotha, Griechenlands Konstantin II. aus dem Stamm Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg. Demgegenüber waren die Königshäuser in Serbien und Montenegro erst im 19. Jahrhundert, oft im Kampf um die Befreiung von dem jahrhundertelang herrschenden Osmanen, entstanden.[/spoiler_]
hmmm das einzige was in Serbien "Touristen-Geld" einbringt, das wohl einzige, dass ist das serbische Königshaus ...
und sie sind auch in Humanitärer Tätigkeit sehr groß, selbst hier in Hannover waren sie (in der serbischen Kirche) um Geld zu sammeln für Serbien das sind echte hart arbeitende Patrioten
(das kann man von unserer Huren-Regierung absolut nicht sagen )
[textbox]Karađorđevići bez prinčeva na venčanju Kejt i Vilijama
BEOGRAD - Budući britanski kraljevski par princ Vilijam i njegova verenica Kejt Midlton prošlog petka razaslali su pozivnice za svoje venčanje na brojne adrese evropskih kraljevskih kuća, te se tako jedna našla i na Belom dvoru, upućena prestolonasledniku Aleksandru II i princezi Katarini Karađorđević. Srpska kraljevska porodica sa radošću je primila poziv iz Londona, a u kratkom razgovoru za „Blic” potvrdili su da će prisustvovati „svadbi veka” koja je zakazan za 29. april.
Porodica Karađorđević je sa britanskom kraljevskom familijom povezana rođačkim vezama, ali i kumstvom
Iako su mnogi očekivali da će kraljevskom venčanju u Vestminsterskoj opatiji, a zatim u Bakingemskoj palati prisustvovati i mladi prinčevi Petar, Filip i Aleksandar, prestolonaslednik Aleksandar kaže: „U ovom trenutku mislim da ćemo samo nas dvoje prisustvovati.” Kako će kraljevsko venčanje biti izuzetno zvanična prilika, unapred je utvrđen raspored sedenja, kao i celokupna ceremonija.
[img-300px]http://img411.imageshack.us/img411/9973/serbiacrowndl7.jpg[/img-300px] [img-200px]http://wapedia.mobi/thumb/efb7498/en/fixed/446/398/KrunaKaradjordjevica.jpg?format=jpg[/img-200px] Karađorđević royal family crown
irgendwie schon traurig in den letzten 70 Jahren hatte Serbien an Herrschern, Diktatoren, Politikern und Repräsentanten nichts positives zu bieten, dass selbst so eine verarmte serbische Königsfamilie repräsentativ positiver ist als alle die zusammen wie konnten wir nur unsere stolze Monarchie opfern für so was absurdes wie Kommis, Tadic-Huren usw
Schade das unser König so schlecht Serbisch spricht aber ich finde daran sollte es nicht scheitern. Aber ich würde sofort unterschreiben, das Serbien wieder zu einer (modernen) Monarchie wird.
Nur, dass diese "Monarchien" mittlerweile nur parlamentarische Monarchien sind und keines Wegs als gesellschaftlich Fortschrittlich angesehen werden können (Spanien muss ich nichts zu sagen, Groß-Britannien wo die Reichen 10% der Bevölkerung freiwillig an die armen abdrückenGeld geben, damit die irgendwie überleben können ohne eine Revolution zu starten und somit den Reichen noch mehr schaden würden).
Die sollten nichts wirklich unser Vorbild sein.
Eher die Richtigen Monarchien vor Beginn des 1. Weltkriegs. Weil Serbien war, auch immer eine richtige Monarchie.
ach doch genau das "als gesellschaftlich Fortschrittlich angesehen werden" ist ja das positive an modernen Monarchien Moderne Monarchien sind keine Diktaturen, sondern "repräsentieren" das Volk perfekt aber politisch regierend muss das Volk selber entscheiden was es will Moderne Monarchien verknüpfen symbolisch perfekt die Wurzeln (Vergangenheit) mit dem Heute^^ deswegen sind moderne (parlamentarische) Monarchien in der heutigen Welt überlebenswert dagegen findet man absolute Monarchien nur noch in Primitivsten Länder (fast nur in islamischen Ländern)
Vor dem ersten Weltkrieg gab es nur richtige Monarchien in Europa, die Demokratie wurde durch die USA nach Europa gebracht und hat sich absolut nicht bewährt. Ich kann ohne zu zweifeln sagen, dass es Europa (und Serbien!) vor dem ersten Krieg relativ zur Welt gesehen, besser ging als Heute.
Ein Beispiel: In Monarchien wurden immer nur höchsten 15% vom BIP als Steuern abgegeben. Heute sind es deutlich über 50%...
in diesem Fall ist modern aber das einzige überlebensfähige an Monarchien wir sind ja schließlich nicht im Mittelalter (oder in einem primitiven islamischen land) außerdem jemanden "Repräsentieren" (moderne Monarchie - oder in Republik der Präsident) ist was vollkommen anderes als "Regieren" das Parlament ist ja vom Volk bestimmt zu regieren (also Volk bestimmt über sich selber!!) und kaum ein Mensch (geschweige denn Menschenmassen) will freiwillige sein Selbstbestimmungsrecht abgeben das funktionierte nur in mittelalterlichen oder heute primitiven islamischen Ländern aber funktioniert nicht in einer "Modernen Welt" ... und in Zukunft erst recht nicht aus diesem Grund sind ja auch alle "absoluten" Monarchien in den hoch entwickelten Ländern vernichtet/beseitigt worden
und ein König soll uns ja in die Zukunft führen (in etwas positives), nicht in die primitive Vergangenheit und wenn man die Zukunft z.B. im Jahre 3011 sich vorstellt, da eine "mittelallterlichen" Monarchen zu sehen ist wahrscheinlich nur nach einer atomaren Weltvernichtung vorstellbar aber ich kann mir da immer noch sehr gut einen parlamentarischen König (Repräsentanten) vorstellen
und dass die reine westliche Demokratie der letzte Dreck ist, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren bald fallen westliche Staaten sowieso unter den Islam und da ist es geschehen um die Demokratie aber sie ist nun mal immer noch besser (vom Volk 1000x gewollter) als je eine absolute Monarchie auch andere politische Systeme (Kommunismus, Faschismus usw) sind nicht überlebensfähig
das was am längsten überlebensfähig ist (und gut für moderne Gesellschaften ist) ist nun mal die parl. Monarchie
Absolute Monarchie wollen als erstes die Könige selbst nicht die einzig überlebenden Monarchien stammen von Königen die die Regierungsgewalt selbst abgegeben haben bzw heute gibt es nur noch parlamentarische Monarchien zweitens will es das Volk nicht In einer absoluten Monarchie wäre der König STÄNDIG von Revolten/Umsturz bedroht (wie Geschichte beweist) Jeder Mensch, dem ein Gesetz des "regierenden" Königs nicht passt, der wäre dann für die Abschaffung des Königs und da ist das Parlament die absolut beste Alternative, weil es ständig wechselt, je nach Willen des Volkes somit hätte dann das Volk alles was es will, die eigen-gewählte Regierung (Selbstbestimmung) und den monarchischen Repräsentanten, der für das Volk ein Symbol der Einheit/Zusammenhalt/CCCC/usw ist (extrem wichtig)
wenn man heute das Volk fragt, wie viele für einen (rein repräsentativen) König wären ich schätze, da würden dann locker 30%-40% dafür (natürlich nur erwachsene, nicht Kinder/Ideologen, die König mit Feudales-Hollywood-Mittelalter gleichsetzen) wenn man heute das Volk fragt, wie viele für einen (regierenden/absoluten) König wären ich schätze, da würden dann maximal 3%-10% dafür sein (nie mehr)
Außerdem du wärst selbst der erste & größte Feind einer absoluten Monarchie, wenn der Monarch wie Tadic wäre (drum hassen wir so sehr die westliche Demokratie, weil wir Tadic &Co an der regierenden Spitze haben)
"Absolute" Monarchien waren keinesfalls so "absolut" wie du/die Mehrheit sich das vorstellt. Es gab durchaus ein Parlament, welches den König absetzen kann, wenn er scheisse verzapft. Wenn der König etwas getan hat, was dem Volk nicht gepasst hat, so wurde er FRIEDLICH abgesetzt (so z.B. mit Aleksandar Karadordevic im Jahre 1858 geschehen). Keine Anzeichen auf eine "Schreckensherrschaft" oder ähnliches, so wie du es dir wohl vorstellst.
Die "Schreckensherrschaft" kam erst mit Ludwig XIV, nach dem Motto "Der Staat bin ich".
Es ist nun einfach so, in einer Demokratie, versucht man einfach das Volk zu manipulieren (z.B. Tadic Serbien oder auch das deutsche Volk der EU schmackhaft machen usw.). Außerdem hat man ein riesen GESCHWADER an hauptsächlich nichts tuenden Beamten. Die Steuer steigen, die Inflation ebenfalls und so weiter. Der Staat mischt sich überall ein, selbst ins Familienleben.
Während ein Fürst damals einfach nur eine Armee hatte und dafür ca. 15% Steuer erhoben wurden (ich glaub Heute liegen die Steuersätze bei 68%).
Noch ein Vorteil: Gebiete wurden einfach durch Heiraten zwischen zwei Königshäusern "erobert". Dadurch sind die totalen Kriege (ein totaler Krieg ist ein Krieg, in dem das GESAMTE Volk kämpft, nicht nur die königlichen/staatlichen Truppen), welche erst durch die Demokratie (und Wehrdienst usw.) aufkamen, einfach vermieden worden. Natürlich gab es Kriege aber die liefen ca. so "Wir treffen uns auf dem Feld mit der gesamten Armee (nur offizielle Truppen/Berufssoldaten, keine Bevölkerung!), und hauen uns die Köpfe ein, der Sieger bekommt land". Dadurch wurde die Bevölkerung (im Vergleich zu Heute) stark geschohnt!
Demokratie funktioniert laut der/deiner Theorie natürlich super. Der Kommunismus tut es auch. Aber in der Realität ist das alles anders. Und historisch hat sich die Monarchie, so wie ich sie schildere einfach am ehesten bewährt. Und sie stellt meiner Meinung nach die beste Form dar. Selbst wenn es einen volksnahen Repräsentanten (deiner meinung nach ein König) gibt, dadurch ändert sich wirtschaftlich und gesellschaftlich quasi nichts.
eigentlich stimme ich dir in allem (fast uneingeschränkt) zu
ok bei Kriegen, die Bevölkerung hat ja auch eine Meinung (will mitreden) zu wem sie gehören will Menschen sind keine Schaffe (ohne Selbstbestimmungsrechte) so gesehen wird sie nicht geschont, sonder früher einfach "entrechtet" sich dem zu beugen der sie erobert (hat aber auch damals nicht geklappt, heute auch nicht siehe RS in BiH) und ein König der sein Volk behandelt wie Leibeigen (sprich Verschenken & Heirat usw) ist längste Zeit König gewesen genau aus diesem Grunde sind die absoluten Monarchien von Menschen abgeschafft worden (!)
... Und historisch hat sich die Monarchie, so wie ich sie schildere einfach am ehesten bewährt. nun ja eben nicht ... sonst gäbe es sie heute noch überall ... ... umso mehr ein Volk "gebildeter & wohlhabender" wurde, umso mehr hat es Kritik auf "Diktatur" des Monarchen reagiert aus diesem Grunde existieren nun mal absolute Monarchien fast nur in primitiven ungebildeten (=islamischen) Ländern
PS: dass Könige früher nur 15% Steuern eingenommen haben (und heute über 60%) liegt da dran, dass früher die Könige das Geld nur für sich selbst und Kriege verbraucht haben, heute aber wird von den Steuern alles bezahlt auf was eine moderne Gesellschaft nicht verzichten kann (wie Bildung, die gesamte Infrastruktur eines modernen Landes für die keine Privat aufkommt usw)
... Und sie stellt meiner Meinung nach die beste Form dar. nun eine Art Tadic-König als "regierender" König ... da würde die Monarchie maximal 1 Woche überleben und genau da drinne liegt der wesentliche Vorteil eines Parlamentes, was das Volk nach seinen Wünschen immer verändern kann (und es macht)
wie gesagt, dass sind so die Gründe warum absolute Monarchien in "gebildeten und modernen Gesellschaften" ein extrem kurzes Verfallsdatum haben (nach 4 Jahren wäre eine absolute Monarchie schon abgewählt - oder alternativ durch Aufstände gestürzt) ... aber gerade in "gebildeten und modernen Gesellschaften" funktioniert die "parlamentarische Monarchie" am besten für diejenigen Gesellschaften (!) ... siehe heutiges Japan, Dänemark, Norwegen, Finnland, England, Schweden usw ...
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zum Parlament hast du da paar sehr gute Einwände gebracht aber das gab es immer (auch unter Königen) nur dass man damals das Geld fürs Volk benutzt hat es ist ein unverzichtbare Notwendigkeit - leider oft auch ein Übel (siehe heutige serbische Regierung) aber man kann es nicht abschaffen, indem man den Volk das Selbstbestimmungsrecht einfach weg nimmt
da muss man andere Wege finden ... Ich bin dafür, 1) dass Parlamentarier (Politiker) grundsätzlich jeden Tag einen Eid auf das Volk absolvieren müssten 1.1) zivile Kontrolle (z.B. ein Politiker-TÜF) ständig den Politikern auf die Finger schauen so wären sie jeden Tag bewusst für wen sie eigentlich arbeiten (!) 2) Korruption mit extremen Strafen - Beispiel 30-40 Jahre Gefängnis als Mindeststrafe usw 3) Kompetenz von Politikern und zwar jedes Jahr geprüft werden muss (z.B. ein Politiker-TÜF) 3.1) Misswirtschaft, politisch dumme Aktionen usw auch juristisch schwer bestraft werden ...) ....... da finden sich noch viele notwendige Punkte
wir wählen ja schließlich keine Despoten für 4 Jahre, sondern "politische Vertreter" und jeder Angestellte (das sind Politiker eigentlich für uns) müsste auch kontrolliert werden ob er seine Arbeit richtig macht^^